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Geschrieben

Hi,

wie macht Ihr das? Sandstrahlen? Per Hand? Das Problem ist ja der Verschluß. Wenn man den Tank strahlen lässt, muss der Verschluß doch eigentlich abmontiert sein, oder? Dann ist aber Sand im Tank nicht mehr zu vermeiden!?

Geschrieben

Nein,

Aber ich habe den Verdacht das viele denken du willst den Tank von innen Reinigen. Und das wurde ja nun schon oft durchge...

Aber du willst außen den Lack abkreigen oder?

Ich sehe da kein Problem das innen sand rein kommt - musst halt wieder gu sauber machen und auspühlen nachher.

Am besten Fertan behandlung -> Suchfunktion.

cYa

JDK

Geschrieben

moin

besorg dir am besten aus ner tischlerei oder möbelfabrik ne 25 l lacktonne

da schüttest du ca 1 - 2 l reinigungsverdünnung rein packst den tank dazu machst den deckel drauf und lässt das ganze ein paar tage ( oder ne woche ) stehen

danach kannst du normalerweise den alten lack einfach "abpinseln"

hat bei mir damals gut geklappt

bis denne

michael

Geschrieben

Also ich hab grad vor einem Monat versucht, mit Phosphorsäure meinen verrosteten Rallytank sauber zu bekommen, hat fehlgeschlagen, der Rost wurde schlimmer, Reste der Säure schwammen im Benzin herum, der Motor ist dauernd abgestorben, weil nimmer genug Benzin in den Gaser kam...

Hab den Tank dann bei einem Sandstrahler ("Yugo" nennt sich selber so!) für 5 Euro absolut sauber und rostfrei sandstrahlen lassen, auch den Deckel innen. Der "Yugo" hat oben und unten bei der Hahnöffnung reingestrahlt, fertig. Nix verbogen oder zerkratzt, den Lack an der Außenseite hat er mir auf meinen Wunsch nicht weggestrahlt.

Also, ich muss sagen, ich war echt positiv überrascht, weil ich wirklich nicht wusste, ob das was wird, aber das Ergebnis ist gut unsd ich würd das wieder machen, vor allem bei den verglweichsweise lächerlichen Kosten im Vgl. zu manchen chemischen Instandsetzungen/Restaurationen...

Sorry, aber hab auch gedacht, du willst den innen sauber kriegen...

Aber ich würd den entweder auch außen strahlen lassen, oder sonst halt selber mit Bohrmaschine und Drahtbürste abschleuifen, ist etwas materisalschonender, aber dauert länger und ist nicht grad gesungheitsfreundlich...

Geschrieben

Normal werden solche wie von Dir beschriebenen Öffnungen vor dem Strahlen mit Gummstopfen, Gummischläuche oder auch einfach mit Holz etc. verschlossen. Teile die beim Strahlen nicht beschädigt werden sollen, können mit Panzerband (Dickes Gewebeband) abgeklebt werden. Sollte Panzerband keinen geeigneten Schutz darstellen, würde ich mir wirklich überlegen, ob ich meine Teile so brutal strahlen würden lasse.

Geschrieben

Hi,

erstmal vielen Dank für die Antworten. Mir geht es wirklich um den sichtbaren Teil des Tank, da ich mit den Innenseiten bisher keine Probleme hatte (Verschmutzung, Rost, Risse). Trotzdem Interessant.

Also das Problem das ich sehe sind dei Laschen an denen der Tankdeckel und der Hebel mit der Rändelmutter befestigt sind (Sprint, PX alt, GL usw). Wenn man den Deckel und den Hebel entfernt, ist die Tanköffnung offen. Ich weiß nicht wie ich da dann einen Stopfen draufsetzen soll der die Öffnung verdeckt und die Laschen von allen seiten frei lässt.

Lasse ich den Deckel und den Hebel dran, wird der Lack nicht überall entfernt, bzw. das Gewinde des Hebels beschädigt.

Bei meiner V50 habe ich damals auch mit der Hand geschmirgelt und mit der Maschine geschliffen. Damit bekommt man aber den Verschluss nicht überall angeschliffen. Und wenn da immer Bezindämpfe ausströmen, löst sich der neue Lack wieder von selbst ab.

Geschrieben

Also du kannst doch diese Brücke vom Deckel auch lösen, dann kannst du mit der Drahtbürste alles abschleifen. Und der TAnkdeckel ist innen original auch blank! Kannst deinem Lackierer ja sagen, dass er den innen nicht annebeln soll.

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  • Beiträge

    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
    • Welches Zündschloss passt in diesen Lenker und wo bekomme ich eins? Für die üblichen Verdächtigen ist die Bohrung zu klein. 
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