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Mercedes - Benz 280 CE / 123 ´78


signor rossi

Empfohlene Beiträge

Der Titel verrät das wichtigste, hier erstmal ein paar Photos:

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Erstzulassung März 1978

Fgst. Nr. WDB 123053120078XX

Mot. Nr. M 110984120362XX (130 kW Version)

Zustand gemäß Classic Data Bewertungssystem etwa 3 bis 4

Ich hab´ ihn im Frühjahr 2006 aus erster Hand gekauft. Zu dem Zeitpunkt war er etwa eineinhalb Jahre Stillgelegt, Laufleistung damals knapp 320tkm, nachweislich immer in MB Vertragswerkstätte (Fa. Bergstaller in Wien 4) gewartet.

Trotz trockenen Stellplatzes waren aber einige Standschäden (Bremsen, Fahrwerk, Einspritzung, Zündung) zu beheben. Ich habe damals alle Bremsscheiben, -schläuche & -beläge erneuert, im Zuge dessen auf S- Klasse Standard hochgerüstet (450er Sättel & Scheiben), vorne die unteren Querlenkerbuchsen, die Stoßdämpfer und die äußeren Spurstangen getauscht, weiters Benzinpumpe und Warmlaufregler :-D , Vorwiderstände der Zündspule & sämtliche Verschleißteile der Zündung (Verteiler, Kabel, Kerzen, etc.) getauscht & alles beim örtlichen Boschdienst einstellen lassen. §57 Überprüfung ist anschließend absolut problemlos verlaufen.

Die Kiste ist jetzt seit ca. einem Jahr angemeldet und problemlose 20tkm gelaufen, verbraucht im Schnitt 12 bis 15l (Autobahn / Stadt) & bei zügiger Autobahnfahrt etwa 2l Öl auf 1000km (in der Stadt deutlich weniger). Ursache dafür sind wohl die Ventilschaftdichtungen, die Abgaswerte sind aber OK. Öl & Filter wurden gewissenhaft alle 5tkm getauscht. Die Automatik wurde Mitte der Neunziger ausgetauscht & schaltet sauber und Ruckfrei. Das Differenzial ist wohl noch das erste und hat schon etwas Spiel (Lastwechsel ist zwar geräuschlos, beim Schalten von N auf D gibts aber ein hörbares Klackern).

Rost hat das Ding natürlich auch. Konkret sind die Türböden durch, die linke hintere Endspitze am Übergang zum Radlauf auch (da ist jetzt Kitt drauf...). Anfang der Achtziger gabs mal einen gröberen Heckschaden in dessen Folge ein neues Heckblech und eine neue rechte Seitenwand eingesetzt wurden (Fa. Bergstaller), leider haben die damals mit dem Spritzkitt nicht geknausert, entsprechend gibts in dem Bereich einige Schönheitfehler. der Vorderwagen ist dafür annähernd Rostfrei (bis auf Kontaktkorrosion im Bereich des Züdungs- Steuergerätes).

Das Leder hat, dem Alter entsprechend etwas Patina, ist aber bis auf zwei kleine Risse am Fahrersitz völlig intakt.

Preis ? 2.200,- evtl. tausch gegen W126 mit M103 und Kat.

Nähere Infos per PM

MfG, Christian

Edith wollte noch auf das bis März 2008 gültige Prüfgutachten hinweisen...

Bearbeitet von signor rossi
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was für sonderaustattungen?

Keine außer Leder, Automatik & elektr. Schiebedach (Servo, Colorglas & Wurzelholz waren glaub´ ich Serie). Kann Dir aber morgen die entsprechenden Schlüsselnummern von der Typenplakette posten.

MfG, Christian

Edith wollte sich noch bei Markus bedanken, w123.at hat sie noch nicht gekannt...

Bearbeitet von signor rossi
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    • Mein Zylinder ging nach 150km zurück, da sich leider der Kolbenringstoß zwischen Überströmer und Boostport einseitig in die Laufbahn gegraben hat. Am Kolbenring gab es Abplatzer der Chromschicht. Der Kolbenring hatte auch an anderer Stelle Abplatzer, der allerdings schon im Neuzustand da war, das konnte ich auf Bildern nachvollziehen. Der Zylinder wurde zum Glück umgehend von SIP ersetzt, allerdings gab es nie einen Kommmentar dazu:   Mir ist nicht ganz klar, wie der Schaden zustande kam. Dachte zuerst daran, dass die Fase zu groß war. Da ich aber wirklich nur minimal und sehr vorsichtig die Kante gebrochen habe, schließe ich das eher aus. Ich vermute, es gab evtl. eine kleine Kerbe im Guss, wie sie mir auch an anderer Stelle aufgefallen ist (siehe Bild, gegenüber der beschädigten Stelle) und dort konnte der Ring ansetzen. Das würde auch erklären, warum der Ring sich nicht bis ganz unten eingegraben hat.   Hinzu kommt, dass der Steg zwischen den Ports sehr schmal ist. Mit einer unglücklichen Kombination von Toleranzen und Spiel kann der Ringstoß sehr nah an die Kante des ÜS-Fensters kommen: - Der Kolbenring lässt sich eingebaut etwas verdrehen bevor er am Ringpin anstösst - Man kann den Zylinder in seinen Bohrungen leicht verdrehen - allg. Fertigungstoleranzen bei der Ausrichtung Ringpin zum ÜS/BP-Steg   Um einen solchen Schaden zu vermeiden, ist man vermutlich gut beraten, wenn man die senkrechten Kanten beim Ringstoß nicht antastet und vor dem Einbau den Ringpin und das "Verdrehspiel" der Ringe exakt oben auf dem Kolben markiert. So kann man im eingebauten Zustand am Besten erkennen, wie eng es tatsächlich ist...Im Zweifelsfall kann man den Zylinder im Spiel seiner Bohrungen etwas verdrehen - hoffe ich jedenfalls! Defintiv werde ich das Kit dieses mal noch mehr mit Argusaugen untersuchen!   Die Tage kommt der neue Zylinder drauf. Im Prinzip alles gleich, nix gefräst, einfach gesteckt, aber eben mit nur der dicken 3.9mm FuDi (zuvor 3.9+1.5) und als Ausgleich mit einem der Kopfspacer die mir @500 Miles freundlicherweise gelasert hat (1.5+1.2mm) 
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