Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi, also die suche hab ich benutzt, gab ja auch schon zig topics dazu, z.B. dass bei der Kupplung der falsche Zahn war, bzw. viele den Hebel am Lenker, bzw. auch am Kupplungsdeckel änderten.

Aber erst mal zum Problem:

Also ich hab ne V50 mit nem GSF Repkit, vor 3500km hab ich auch den 133er, etc. eintragen lassen, Kupplung ist ne XL2, Kuludeckel V50.

Ich fuhr damit vom ersten Tag ohne Probleme, die 18 oder mittlerweile 19 PS am Hinterrad hat sie tadellos verkraftet, die Kupplungsscheiben sehen noch immer recht fit aus, getrennt hat sie auch sehr gut, ohne Nachbearbeitungen ( auser am Anfang den Kulukorb etwas abdrehen dass er nicht am Repkit schleift.

Nun ist mir vor ner Woche die Kupplungsmutter zerbröselt, das Gewinde der Nebenwelle sieht noch einwandfrei aus, natürlich war der Kuluhalbmond im Sack.

Naja, alles getauscht, neue Sicherungsbleche, alte Kupplungsbeläge (sehen noch gut aus) und alles wieder zusammen geschraubt.

Der V50 Kuluhebel geht eh nur in einer Stellung und den Bolzen, etc. hab ich in der Selben Stellung wieder rein gemacht. Dann angekickt..Kagge, trennt nicht, Stellschraube härter gezogen, Gefühl am Hebel ist gut, als würde man halt die Kupplung ziehen.

...Trennt immer noch nicht, dann die Stellschraube noch weiter raus gedreht, der Zug spannt ordentlich, der Hebel rückt dabei auch ne weng. Hat wieder nichts gebracht.

Dann hab ich ihn angerannt und bin n weng gefahren. Wenn ich während der fahrt die Kupllung zog und viel Gas gegeben hab merkte man dass die Kupllung leicht trennt, die Drehzahl steigt ohne entsprechende Beschleunigung.

Ich habe gehofft dass vllt. der Deckel im Arsch ist, bzw. einfach die Schraube am Hebel locker ist und somit der Deckel (angehoben wird) das würde auch erklären wesshalb am Kupllungsdeckel Öl austrat. Kann aber evtl kommen weil ich beim Ölwechsel n weng gesuckelt hab :-D

Heute war ich nochmal am Roller, wieder ohne großen Erfolg.

Ich habe das Gefühl dass der Weg den der Hebel zurücklegen müsste vieeel zu weit ist, als währe der Bolzen aus Gummi und würde nachgeben.

Der Deckel hebt aber definitv nicht ab, bzw. ist fest am Motor.

Als ich den Zug selbst um ca. 2cm nocheinmal verkürzte konnte ich den Motor etwas mit viel Kraft schieben, von wirklich trennen ist aber nicht die Rede, es kann ja nicht sein dass der Zug dauerhaft unter so hoher Spannung sein muss....Zumal es davor immer Problemlos ging.

Ich hab jetzt keine Ahnung was ich noch versuchen sollte, hat einer von euch vllt. ne Idee?

Das restliche Motorsetup ist ja eigentlich Nebensache, ist n 3 Loch PK Motor, Polini 130, GS Kolben, Gerhead, S&S Auspuff, 27er Mikuni, V-Force, gelaserte ETS Lippenwelle und bla bla...ist ja eigentlich egal..Ach ja, der Leerlauf funktioniert einwandfrei, Motor wurde bei dem Zwischenfall nicht gespaltet...

Lief auch bis letzte Woche ohne Probleme, bzw. es war nichts ausergewöhnliches zu hören, fühlen, etc...

Falls einer noch ne Idee hätte währe ich ziemlich dankbar:)

Gruß

Mario

Geschrieben

Es gibt Toleranzen bei der Nebenwelle und den Kulu Körben, kann sein das da was nicht stimmt.

Geschrieben

Andrückplatte vergessen, reinzumachen? Hat sich das Ölrückhalteblech, wo die Andruckplatte draufkommt, vielleicht bei der Mutter-Zerstöraktion verformt? Ach ja, ganz fieser Fehler: Das kleine Hebelchen, was den Pilz auf die Andruckplatte drückt und auf dem eigentlichen Hebel sitzt, könnte (an-)gebrochen sein. Dann hast du genau die Symptome. Ich hoffe, du weißt, was ich meine.

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Korb und die Nebenwelle noch der selbe. Kann man also als Ursache ausschließen.

Gruß

SubWay

Geschrieben
Es gibt Toleranzen bei der Nebenwelle und den Kulu Körben, kann sein das da was nicht stimmt.

Aber dann währe es doch davor schon nicht geganen, oder?

Andrückplatte ist drauf, am Ölrückhalteblech hat nichts blockiert oder sich verformt....

Das Hebelchen schau ich mir nochmal genauer an, aber ich hab da keine Brüche feststellen können, hatte es ja auch draußen...

Geschrieben (bearbeitet)

am schraubnipperl kanns nicht liegen?

dass das vielleicht nicht richtig fest ist?bzw. die schraube nicht lang genug um richtig ,,quetschen,, zu können.

das is mir schon mal passiert.war zwar gespannt das seil aber im wichtigen moment hats einfach bisschen nachgegebn.

was mir auch noch einfällt:vielleicht hast du irgendwas beim zusammenbau des deckels+pilz nicht richtig gemacht.

hatte der hebel noch spiel?das kann sein,dass da zuviel spiel war und jetzt der weg einfach nicht ausreicht.

Bearbeitet von simonB.
Geschrieben

Hi, also hab die Kupplung noch n paar mal raus und wieder rein getan, auch alles überprüft.

AM Zug liegt es defniniv nicht, auch nciht am Nippel oder an der Stellschraube, dass geht alles Wunderbar.

Auch der Kupplungshebel, etc. ist intakt, hab ich mal im ausgebauten Zustand in schraubstock gespannt und geschaut ob alles funktioniert, also auch unter hohem Sruck verbiegt sich da nichts, der Kupplungsdeckel, Pilz, etc. sind also intakt.

Ich hab jetzt absolut keine Ahnung mehr, werde aber morgen auf jeden fall mal nur den Kulukorb montieren und schauen ob er noch frei dreht, ich kann mir aber nicht vorstellen dass der auf einmal komplett spinnt.

Wenn ich das Seil extrem Spanne, dann trennt sie manchmal ganz leicht, also bereits ohne dass der Zug gezogen wird. Über 100 komm ich aber so nicht mehr und die Scheiben werden dass ja auch nicht toll finden. Zeitgleich trenn sie jedoch wenn se gezogen ist nur minimal, also alles Scheisse...

Geschrieben

Moin,

bin auch grad dabei das Repkit mit XL2 Kupplung zu verbauen, mal ne Frage: wie weit habt ihr den Kupplungskorb und/oder Repkit bearbeitet das da nichts mehr schleift?? Schon einmal vielen Dank!

dust

Geschrieben

So, war jetzt gestern in der Werkstatt und hab mal nur den Kulukorb eingebaut, welcher nun geschliffen hat :-D

Natürlich hab ich ihn dann noch n weng abgedreht und auch an der Primär solange Material abgetragen bis es passte.

Was mich aber wundert ist, das das plötzlich schleift, ich fuhr ja schon die ganze Zeit ohne Probleme und beim ersten Zusammenbau hat noch nichts geschliffen.

Es ist, als währe meine Nebenwelle plötzlich 1mm Kürzer oder die Primär 1mm weiter draußen.

Vllt. haben sich die Federn n weng nach außen gebogen? Passiert das überhautp bei nem Repkit? Kann ich mir nicht vorstellen:/

Gruß

Mario

@dust: Am Repkit hab ich am Anfang nichts gemacht damit es passt, nur wie bei der Anleitung steht die Muttern auf einer Seite geschleift, sonst nur den Kulukorb geändert und wenn ich micht nicht täusche den Lagersitz nen mm gefräßt

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Liebe Leute, ich habe das Rad nicht neu erfunden, aber viel Inspirationen aus diesem Topic genutzt. Danke insbesondere hier an @DAROKARE.   Ich hab meine Sprint ohne Batterie mit einer Mitsubishi Pumpe ausgestattet. Diese Pumpe fahre ich seit Jahren ohne Probleme in meiner PX alt mit Batterie. Auf Grund der guten Erfahrungen wollte ich kein anderes Model verwenden.   Nachdem ich eine gebrauchte Pumpe aus einer Kawa als Reserve liegen hatte musste ich leider feststellen, dass sie erst bei einem erheblichen Gegendruck abschaltete. V.a. bei vermehrten Vibrationen, wie im Fahrbetrieb konnte die Schwimmernadel dem nicht Standhalten und es drückte zu den Überläufen des 30er PHBH raus. Das hatte ich allerdings, quasi unter Laborbedingungen, auf der Werkbank simuliert. Eine fabrikneue Pumpe, die ich nicht in den bekannten Shops und vergleichsweise günstig  erworben hatte, konnte das deutlich besser. Wenn Wanne voll, dann stoppt die Pumpe. Überdruck aus den Überläufen kenne ich bei meiner PX übrigens nicht.   Zur Elektrik: den einfachen, aber zuverlässigen Bajaj Spannungswandler habe ich gegen einen GGB+CM getauscht. Auch der lag noch im Fundus. Blackbox des SIP-Tachos und Blinkerrelais (PX lusso) für die Kellermann Lenkerendenblinker habe ich, wie zuvor auch, mit an die GG-Anschlüsse verkabelt. Strom gibts halt nur, wenn der Motor läuft.     Neu ist der Anschluss der Benzinpumpe an die B+ und C-Anschlüsse mit einem ElKo zum Glätten der Spannung.     Nun kommt der springende Punkt: Was ist, wenn die Vergaserwanne leer ist? Bei Düsenwechsel, Reserve verpasst etc. und der Motor nicht anspringt? Natürlich könnte man 1000mal kicken, oder Anschieben.   Ich habe mir einfach eine DC-Buchse mit Anschluss an die Pumpe parallel gesetzt (im Foto oben rechts). Hier kann ich bei Bedarf kurz einen Batteriepack aus 8x 1,5V AA Batterien anschließen, um die Pumpe kurz laufen zu lassen, bis die Schwimmerkammer, wieder voll ist. Dies ist nur als Notfallprozedur bei stehendem Motor vorgesehen. Batterien deshalb, weil man sie überall bekommen kann und sie sich weniger selbst entladen, als Akkus. Findet Platz im Gepäckfach.     Die Benzinleitungen habe ich mit Kupplungen versehen. So kann ich den Tank bei Bedarf bequem ausbauen (mit luxuriöser Schlauchlänge) und im Fall eines Totalausfalls der Benzinpumpe, eine direkte Verbindung vom Tank zum Vergaser mit möglichst kurzem Schlauch herstellen.       Wie gesagt, nix besonders Innovatives, aber ich wollte gern meine Lösung einmal zeigen.  
    • Danke, habe eben den Kabelbaum bei Kabel Schute bestellt. Werde berichten
    • 195mm mit bgm Dämpferversatzplatte in meiner ETS :  
    • Vielen Dank für die antworten. ich werde ihn die tage bestellen und einbauen. BGM hört sich auch gut an.   Vielen Vielen Dank
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung