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Strassenhunde, Tötungsstationen...


Spooky

Empfohlene Beiträge

Ich habe seit einem Jahr einen Strassenhund aus Spanien, gefunden über www.tierversuchsgegner.at .

Als ich mir den Hund genommen hab fragte mich die Dame ob ich vielleicht noch Pflegeplätze weiss für all die anderen Hunde die in der Tötungsstation warten.

Kurze Zeit habe ich den aussichtslosen Kampf miterlebt, den diese Leute führen, gegen das Leid und den darauffolgenden Tot der Tier.

Es ist eine unendliche Geschichte, es kommen immer wieder Hunde ins Tierheim, und sobald die Zwinger voll sind wird getötet.

Es beschränkt sich schon darauf nur die Tier die getötet werden sollen zu retten, denn nalles andere wäre nur Wunschdenken.

Hier mal ein paar Links:

http://armepfote.ar.ohost.de/news_august_2006.htm

http://212.17.110.10/ibtalex/

Meine Hündin, war damals die Anzeige

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Sag mir doch mal jemand, was das für leute sind , die ihren Hund aussetzen, weil sie in den Urlaub fahren... :-D

Ich wüsste auf jeden Fall, was ich mit so einem Menschen machen würde :-D

Sprachlos machen mich auch diese Berichte über Hundetötungen, nur weil das für sie der wohl "einfachste" Weg ist.

Mein Hund ist auf jeden Fall 100% iges Familienmitglied, hätt ich noch keinen, wüsste ich sofort wo ich mir einen holen würde, siehe Spookys link.

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Die Grausamkeit endet erst wenns koine vertrottelten Menschen mehr gibt.

Aber schauts euch mal an wie in China mit Katzen und Hunden umgegangen wird....bis ichs sah ist mir jahrelang nicht beim TV übel geworden...

fast noch schlimmer.

ralph

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Auch wenns grauslich klingt: Ich kann mir zwar Videos anschaun auf denen sich Menschen gegenseitig umbringen a la Gesichter des Todes, aber wenn ich seh wie ein Tier umgebracht wird muss ich abdrehn. Obwohl Menschen erschiessen auch gar nix lustiges is.

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Sag mir doch mal jemand, was das für leute sind , die ihren Hund aussetzen, weil sie in den Urlaub fahren... :-D

Ich wüsste auf jeden Fall, was ich mit so einem Menschen machen würde :-D

so lange es leute gibt die glauben haustiere sind ein spielzeug das man achtlos wegwerfen kann, wird sich leider nix ändern. :-D

edith: was vergessen

Bearbeitet von joknoxville
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Sag mir doch mal jemand, was das für leute sind , die ihren Hund aussetzen, weil sie in den Urlaub fahren... :-D

Ich glaube bei den Strassenhunden aus Spanien o.ä. handelt es sich nicht um ausgesetzte Tiere von deutschen Urlaubern

sodern vielmehr um sich wild vermehrende, herumstreunende Hunde die keine Heimat und auch keine Lobby in Spanien haben.

Den meisten Bewohnern der Mittelmeerländer fehlt doch das Verständnis für den humanen Umgang mit Tieren (Stichwort: Stierkampf)

und von daher darf man nicht mit unseren Wertevorstellungen pauschal verteufeln.

Der Staat muss hier durchgreifen, Tierheime finanzieren und Kastrationen durchführen damit die wilde Verbreitung und das damit

verbundene Elend für die Tiere ein Ende nimmt.

Meine Eltern hatten Hunde seit ich auf der Welt bin, teilweise hatten wir sogar 4 Hunde auf einmal, und die gehör(t)en zu 100%

zur Familie! Urlaub? Alle Hunde hinten in den Kombi, Dachbox aufs Autodach, und ab nach Dänemark in ein Ferienhaus wo

Haustiere erlaubt sind!

Ich könnte Kotzen wenn diese hautkrebsgeschwängerten Sonnenanbeter sich im Winter einen Hund kaufen und dann im Sommer

merken das der ja nicht in den Flieger gen Süden passt und ihn dann - bestenfalls im Tierheim - wieder abgeben. Solche Menschen

haben doch garkeine Ahnung was gerade Hunde für eine Bindung zu Ihrer Bezugsperson aufbauen und wie Sie dann leiden.

:-D

Bearbeitet von issolaM
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Ja ok ? die Diskussion an sich lässt sich nachvollziehen. Soll ich jetzt aber ein Hund aus einem südländischen oder einem örtlichem Tierheim nehmen?

Im Prinzip sind die Hunde in unseren Tierheimen genauso arm wie die in südländischen, nur wird bei uns nicht so schnell eingeschläfert und die Haltung der Hunde ist um Welten besser.

Wie gesagt, es ist halt eher ein Kampf gegen das einschläfern, wer wirklich was bewirken will müsste die Wurzel des Übels anfassen und das sind die jeweiligen Stadtverwaltungen bzw. die Gesetzgeber.

Helfen kann man in vieler Art und Weise, die div. Organisationen freuen sich auch über Sachspenden wie alte Leinen, Halsbänder, Fressnäpfe oder Hundeplatzerln.

Ich persönlich hab mich für meine Babitas entschieden weil ich sofort in sie verliebt war, als ich ihr Foto das erste mal sah... :-D

Dass ich sie vor dem Tod gerettet hab war eigentlich nur Bonus.

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wenn die drecksköter überall hinscheissen (ausser natürlich in den eigenen garten [falls überhaupt vorhanden]) könnte ich sie auch abmurksen (inklusiver deren halter[falls überhaupt vorhanden]).

:-D:-D

Na, dicke fette Freigängerkatze daheim???

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Solange hier im "hochentwickelten" Europa immer noch Kinder wegen Verwahrlosung umkommen, vergewaltigt oder aus Spass getötet werden, ist mir das Schiksal von diesen Töhlen, ehrlich gesagt, ziemlich schnurz. Da haben wir wahrlich größere Probleme.

Und ja, ich habe selber auch Tiere

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Solange hier im "hochentwickelten" Europa immer noch Kinder wegen Verwahrlosung umkommen, vergewaltigt oder aus Spass getötet werden, ist mir das Schiksal von diesen Töhlen, ehrlich gesagt, ziemlich schnurz. Da haben wir wahrlich größere Probleme.

Und ja, ich habe selber auch Tiere

Wo du wohl recht hast...., obwohl mein Hund auch mein ein und alles ist!!

Außerdem:

Ich persönlich finde es nicht in Ordnung Promenadenmischungen, bei denen keiner weiß was drin ist und was sie erlebt haben... ("meist" eh schon unheilbar krank: Babesiose, Ehrlichiose, Giardiose, Leishmaniose) aus Spanien bzw aus dem südlichen Raum Europas, aus Tierheimen hier her zu holen (neues Klima, anderes Futter usw) und sie bei uns letztendlich in Tierheime abzuschieben, weil sie einfach keiner haben will (so schlimm es auch ist) - obwohl doch bei uns schon genug Viehcherl auf ein neues gutes zu Hause warten...

Das mit den Tötungsstationen ist schlimm - keine Frage - aber sorry, da fängt bei mir die Tierliebe wohl wo anders an...

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nö, hab keine katze. wozu auch?

ach ja: hab einmal mit meiner vespa einen hund auf der strasse verwurstet --> hab dann von der versicherung des hundehalters eine tolle lackierung bezahlt bekommen :-D

Na das hat sich aber mal gelohnt für dich.... Super Sache!!! :-D

Hoffe das passiert nie mit deinen Kindern die du viell. schon hast oder mal haben wirst!!!

Du bist mein Held des Tages Herzi :-D

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Wo du wohl recht hast...., obwohl mein Hund auch mein ein und alles ist!!

Außerdem:

Ich persönlich finde es nicht in Ordnung Promenadenmischungen, bei denen keiner weiß was drin ist und was sie erlebt haben... ("meist" eh schon unheilbar krank: Babesiose, Ehrlichiose, Giardiose, Leishmaniose) aus Spanien bzw aus dem südlichen Raum Europas, aus Tierheimen hier her zu holen (neues Klima, anderes Futter usw) und sie bei uns letztendlich in Tierheime abzuschieben, weil sie einfach keiner haben will (so schlimm es auch ist) - obwohl doch bei uns schon genug Viehcherl auf ein neues gutes zu Hause warten...

Das mit den Tötungsstationen ist schlimm - keine Frage - aber sorry, da fängt bei mir die Tierliebe wohl wo anders an...

Ich habe eine Bescheinigung vom Tierarzt bekommen dass sämtliche Krankheiten ausgeschlossen sind, der Hund hatte einen Impfpass+Chip und war schon kastriert.

Sie war damals geschätzte 2-3 Jahre alt, der Hund hat also noch ein langes glückliches Leben bei mir vor sich.

Ich hab zwar keine Ahnung was bis dato durchgemacht hat, aber ich kann nur sagen dass sie sich bei mir und meinen Mitbewohnern (Mein Bruder hat 2 13-14 Jährige Stiefsöhne und eine 1,5 Jährige Tochter) super integriert hat.

Mit meinen Rüden hat sie sich auch auf Anhieb gut verstanden, und sie ist richtig dankbar, das merkt man.

Wie gesagt, es war mir Schnuppe aus welchem Land sie kommt, wenn sie aus Deutschland oder Österreich gekommen wäre hätt ich sie genauso genommen, war eine reine Sympathiegeschichte.

Meinen ersten Hund hab ich schon seit 7,5 Jahre und ich hab ihn mir mit 8 Wochen genommen, war ein "privater Unfall" bei einem bekannten

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Hoffe das passiert nie mit deinen Kindern die du viell. schon hast oder mal haben wirst!!!

na endlich, hat ja heute lange gedauert bis die hundis mit den menschis gleichziehen durften

dem hund ist damals übrigens nichts passiert, mir auch nicht, nur der roller war im teilweise im eimer. ein anderes mal ist mir ein dobermann vor das auto gesprungen, dem ist auch nichts passiert. (dem lieben auto zum glück auch nicht, ich hatte es aus italien und nannte es "gianni" und es war auch nach 12 jahren noch stubenrein)

Bearbeitet von lummy
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Ich habe eine Bescheinigung vom Tierarzt bekommen dass sämtliche Krankheiten ausgeschlossen sind, der Hund hatte einen Impfpass+Chip und war schon kastriert.

Sie war damals geschätzte 2-3 Jahre alt, der Hund hat also noch ein langes glückliches Leben bei mir vor sich.

Ich hab zwar keine Ahnung was bis dato durchgemacht hat, aber ich kann nur sagen dass sie sich bei mir und meinen Mitbewohnern (Mein Bruder hat 2 13-14 Jährige Stiefsöhne und eine 1,5 Jährige Tochter) super integriert hat.

Mit meinen Rüden hat sie sich auch auf Anhieb gut verstanden, und sie ist richtig dankbar, das merkt man.

Wie gesagt, es war mir Schnuppe aus welchem Land sie kommt, wenn sie aus Deutschland oder Österreich gekommen wäre hätt ich sie genauso genommen, war eine reine Sympathiegeschichte.

Meinen ersten Hund hab ich schon seit 7,5 Jahre und ich hab ihn mir mit 8 Wochen genommen, war ein "privater Unfall" bei einem bekannten

Es geht mir nicht um deinen Fall... Schön, dass deine Hündin jemanden wie dich gefunden hat...

Es geht mir um die zig Anzeigen in Zeitungen und im Internet usw. in denen die "Tierfreunde" hier nach Pflegeplätzen, Flugpaten usw. suchen. Wenn die Hunde direkt, so wie bei dir, vermittelt werden können, ist das ja noch in Ordnung, aber wenn man auf gut Glück und falsch verstandene Tierliebe die Tiere hier einfliegen lässt, ohne dass das weitere Schicksal geklärt ist, finde ich das unzumutbar.

Ich denke du verstehst was ich meine.

Zum Thema Mischlinge und Integration... Wir haben selber eine Mischlingshündin, aber ich weiß was drin ist. Jeder Welpe schaut zuckersüß aus... Und mir selber blutet das Herz, wenn ich die Bilder von den kleinen Geschöpfen hinter Gittern sehe, aber trotzdem gehören gewisse Hunderassen und deren Kreuzungen (und man findet viele dieser bei uns als "Kampfhunde" betitelten Rassen in den südlichen Ländern) in die Richtigen Hände. Und ich spreche da aus Erfahrung, da mein Vater (seit ich 3 Jahre alt war) Rottweiler hatte.

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Es geht mir nicht um deinen Fall... Schön, dass deine Hündin jemanden wie dich gefunden hat...

Es geht mir um die zig Anzeigen in Zeitungen und im Internet usw. in denen die "Tierfreunde" hier nach Pflegeplätzen, Flugpaten usw. suchen. Wenn die Hunde direkt, so wie bei dir, vermittelt werden können, ist das ja noch in Ordnung, aber wenn man auf gut Glück und falsch verstandene Tierliebe die Tiere hier einfliegen lässt, ohne dass das weitere Schicksal geklärt ist, finde ich das unzumutbar.

Ich denke du verstehst was ich meine.

Zum Thema Mischlinge und Integration... Wir haben selber eine Mischlingshündin, aber ich weiß was drin ist. Jeder Welpe schaut zuckersüß aus... Und mir selber blutet das Herz, wenn ich die Bilder von den kleinen Geschöpfen hinter Gittern sehe, aber trotzdem gehören gewisse Hunderassen und deren Kreuzungen (und man findet viele dieser bei uns als "Kampfhunde" betitelten Rassen in den südlichen Ländern) in die Richtigen Hände. Und ich spreche da aus Erfahrung, da mein Vater (seit ich 3 Jahre alt war) Rottweiler hatte.

Mein Vater hatte 4 Generationen Bullterrier, mit einem bin ich aufgewachsen. Der hat in seinem Leben 5 mal gebellt und nie wem gebissen oder auch nur angeknurrt. Ein absolut gemütlicher Hund, und, obwohl er sehr kräftig war, haben wir uns nie verletzt wenn wir mit ihm gespielt haben.

Ich habe jetzt einen American Staffordshire Terrier, und das Mädl aus Spanien ist angeblich ein Presa-mix (Perro de Presa=Kanarische Dogge).

Gerade die sogenannten "Kampfhunde" sind besonders geduldige und intelligente Tiere, die eine sehr hohe Reizschwelle haben.

Leider durch die Medien verhetzt und von falschen Besitzern in Verruf gebracht , gibt es noch immer sehr viele Vorurteile gegen diese Rassen. Klar gehören die in erfahrene Hände, an Besitzer die sich mit dem Hund auch befassen, denn diese Hunde sind sich ihrer Kraft sehr wohl bewusst und können einem sehr schnell über den Kopf wachsen.

Zu den "Tierfreunden": leider viel zu viele naive Menschen die zwar helfen wollen doch das Problem sehr unbeholfen anpacken, wie bereits erwähnt, sollte man das Übel möglichst bei der Wurzel packen.

Es wird nie genug Menschen geben die sich Hunde in Pflege nehmen oder sich den Hund nur aus dem Tierheim holen, und nicht von Züchtern.

Darum ist das sicher der Falsche weg das zu bekämpfen.

Viele Hunde werden einfach eingeflogen und kommen auf Pflegeplätze, wie der eine Rüde der mit meiner Hündin eingeflogen wurde, er wartet noch immer auf einen fixen Platz. Solange er einen ordentlichen Pflegeplatz bekommt, ist das auch ok, nur gibt es halt auch aussichtslose Fälle. Es ist halt als tierliebender Mensch sehr schwierig hier Prioritäten zu setzen.

Hierzulande wäre z.B. sinnvoll wenn Hunde nur Gechipt und mit dem Namen des Besitzers eingetragen, übergeben werden.

Dann soll jeder, der seinen Hund irgendwo aussetzt, ordentlich Blechen, das tut denen dann am meisten Weh.

Am besten so viel, dass der Urlaub wegen dem der Hund ausgesetzt wurde, hinfällig ist.

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Gerade die sogenannten "Kampfhunde" sind besonders geduldige und intelligente Tiere, die eine sehr hohe Reizschwelle haben.

Klasse!

Erzähl das mal dem einem Kerl aus meiner Heimtortschaft, den vor etwa 18 Jahren 2 Rottweiler zerlegt haben. War ziemlich knapp damals. Sieht auch heute noch nicht so toll aus...

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Klasse!

Erzähl das mal dem einem Kerl aus meiner Heimtortschaft, den vor etwa 18 Jahren 2 Rottweiler zerlegt haben. War ziemlich knapp damals. Sieht auch heute noch nicht so toll aus...

Der Verstand ist immer am anderen Ende der Leine zu suchen. Nicht die Hunde sind schuld, sondern der Besitzer.

1. Ist er zu unfähig seine Hunde zu erziehen.

2. Wenn er weiß das seine Hunde agressiv gegen Menschen sind, hat er sie dementsprechend zu verwahren (Beisskorb oder gar nicht zu Menschen lassen).

Ich kann aus einem lieben Golden Retriever auch eine Bestie machen.

3. Als "Kampfhund" sind meiner Meinung nach nur Hunde zu bezeichnen, die früher für Hundekämpfe, Rattenbeissen und Bullenbeissen gezüchtet wurden,(Bullterrier, Am. Staffordshire Terrier, engl. Staffordshire etc.) diese Hunde zeichnen sich durch ein sehr soziales Verhalten gegenüber Menschen aus, das war damals nötig, da die Hunde nach dem Kampf von Menschen getrennt werden mussten.

Es wurden also nur mit "menschenfreundlichen" Hunden weitergezüchtet.

Ein Rottweiler wurde auf Hausschutz gezüchtet, stammt aber von früheren Molosserarten ab, die die Römer auch in Schlachten verwendeten.

Ein Tosa-Inu wird z.B. auch als Kampfhund angeführt, bei den Hundekämpfen mit dieser Rasse ist jedoch nicht einmal ein Knurren gestattet, geschweige denn ein Biss, die Hunde müssen sich mit den Pfoten zu Boden drücken, alles Andere hat die Disqualifizierung zur Folge.

Ich find's schlimm was dem Menschen passiert ist, aber daran ist höchstwahrscheinlich der unfähige Hundehalter schuld.

(Ich kenn den genauen Sachverhalt ja nicht)

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Klasse!

Erzähl das mal dem einem Kerl aus meiner Heimtortschaft, den vor etwa 18 Jahren 2 Rottweiler zerlegt haben. War ziemlich knapp damals. Sieht auch heute noch nicht so toll aus...

Bei solch unqualifizierten Bemerkungen bekomm ich nen Anfall... :-D

Soviel zum Thema: "in Hände die was von der Hunderasse verstehen"

!!!!!!!!!Wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!!!!!!!

Jeglicher Kommentar zu deinem Statement ist für mich überflüssig...

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Bei solch unqualifizierten Bemerkungen bekomm ich nen Anfall... :-D

Soviel zum Thema: "in Hände die was von der Hunderasse verstehen"

!!!!!!!!!Wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!!!!!!!

Jeglicher Kommentar zu deinem Statement ist für mich überflüssig...

Immer schön ruhig bleiben :-D

Zwischen Hundeliebhabern und Leuten die sich nicht allzu viele Gedanken darüber machen (oder gar Hundehassern) sind die Spannungen bei solchen Gesprächen immer recht gross, Aufklärung zeigt meistens Wirkung....meistens halt, bei manchen Menschen steht man halt auf verlorenem Posten, die ignoriert man am besten.

:-D

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Bei solch unqualifizierten Bemerkungen bekomm ich nen Anfall... :-D

freut mich für dich :-D

@spooky

Vermutlich hast du recht mit allem was du da übers Thema schreibst. Dennoch bleibt da eine Riesenmasse an unqualifizierten Hundehaltern da draussen.

Und wenn ich mal im Prater laufen geh, tu ich mir relativ schwer zu entscheiden ob der Hundehalter sein 80kilo Rottweiler Bröckerl richtig im Griff hat oder nicht. Merk ich dann wenn mir der Köter auf den Fersen ist und ich zum Sprint Richtung nächsten Baum ansetze :-D Geschichten über Jogger/Radfahrer und Hunde gibts ja zum Saufüttern, leider...

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freut mich für dich :-D

@spooky

Vermutlich hast du recht mit allem was du da übers Thema schreibst. Dennoch bleibt da eine Riesenmasse an unqualifizierten Hundehaltern da draussen.

Und wenn ich mal im Prater laufen geh, tu ich mir relativ schwer zu entscheiden ob der Hundehalter sein 80kilo Rottweiler Bröckerl richtig im Griff hat oder nicht. Merk ich dann wenn mir der Köter auf den Fersen ist und ich zum Sprint Richtung nächsten Baum ansetze :-D Geschichten über Jogger/Radfahrer und Hunde gibts ja zum Saufüttern, leider...

Wie du selber sagst, der Hundehalter kann sein "Bröckerl" nicht zurückhalten...

Weglaufen ist der Grösste Fehler den man bei einem Hund machen kann. Versuch beim nächsten mal langsamer zu werden und geh halt zügig an dem vorbei, den Hund gar nicht beachten und Augenkontakt mit dem Besitzer, wirst sehn, das wirkt. :-D der Hund sieht dich dann nicht mehr als Jagdobjekt, es ist nur sein Instinkt dir nachzulaufen, der muss das nicht einmal böse meinen.

Ich hab auch 7 Jahre in Wien gewohnt, die meisten Hundehalter dort sind wirklich eine Katastrophe. Meiner versteht sich eben nicht mit anderen Rüden, ich lasse ihn deshalb nie frei laufen, wenn das Risiko besteht das ein anderer Hund auftaucht. Mir sind dann oft Hunde ohne Leine entgegengekommen, wenn ich dann die Besitzer darauf hingewiesen hab ihren Hund an die Leine zu nehmen, kam meistens nur "der tuat eh nix",

schon klar, aber passieren könnte ihm was.

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