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Strassenhunde, Tötungsstationen...


Spooky

Empfohlene Beiträge

freut mich für dich :-D

@spooky

Vermutlich hast du recht mit allem was du da übers Thema schreibst. Dennoch bleibt da eine Riesenmasse an unqualifizierten Hundehaltern da draussen.

Und wenn ich mal im Prater laufen geh, tu ich mir relativ schwer zu entscheiden ob der Hundehalter sein 80kilo Rottweiler Bröckerl richtig im Griff hat oder nicht. Merk ich dann wenn mir der Köter auf den Fersen ist und ich zum Sprint Richtung nächsten Baum ansetze :-D Geschichten über Jogger/Radfahrer und Hunde gibts ja zum Saufüttern, leider...

So schaut das doch schon ganz anders aus... Ich kann das oft einfach nicht nachvollziehen, wie sich Leute fühlen müssen, die nur das große "Monster" sehen und nie was mit Hunden zu tun hatten...

Sorry :-D ich bin da halt etwas empfindlich, weil man ständig als Hundehalter nur angefeindet wird...

Wenn ich ehrlich bin, wechsel ich auch die Straßenseite, wenn ich jemandem mit nem Schäferhund begegne. Das ist für mich eine Rasse von Hund, die ich überhaupt nicht einschätzen kann und auch nicht will...

Ich wäre auch für sowas wie nen "Hundeführerschein". So dass jeder mehr oder weniger nachweisen kann, dass er zumindest die Grundvoraussetzungen hat um einen Hund artgerecht zu halten...

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Weglaufen ist der Grösste Fehler den man bei einem Hund machen kann. Versuch beim nächsten mal langsamer zu werden und geh halt zügig an dem vorbei, den Hund gar nicht beachten und Augenkontakt mit dem Besitzer, wirst sehn, das wirkt. :-D der Hund sieht dich dann nicht mehr als Jagdobjekt, es ist nur sein Instinkt dir nachzulaufen, der muss das nicht einmal böse meinen.

Jo, das nervt halt und wär eigentlich nicht notwendig weil es ja sowas wie eine Leinenpflicht gibt in Wien! Aber da scheisst sich ja heutzutage niemand was.

..., wenn ich dann die Besitzer darauf hingewiesen hab ihren Hund an die Leine zu nehmen, kam meistens nur "der tuat eh nix"

...Der will ja nur Spielen!

Da kann ich mir was drum kaufen wenn ich schon am Kreuz lieg :-D

Hab ja mal soeinen Dazer kaufen wollen, aber wer weis schon ob das funktioniert.

Aber is eh, wurscht, wird sich eh nix ändern und ich wollt euch nicht Euer Topic zumüllen...

<--- is raus

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So schaut das doch schon ganz anders aus... Ich kann das oft einfach nicht nachvollziehen, wie sich Leute fühlen müssen, die nur das große "Monster" sehen und nie was mit Hunden zu tun hatten...

Sorry :-D ich bin da halt etwas empfindlich, weil man ständig als Hundehalter nur angefeindet wird...

Wenn ich ehrlich bin, wechsel ich auch die Straßenseite, wenn ich jemandem mit nem Schäferhund begegne. Das ist für mich eine Rasse von Hund, die ich überhaupt nicht einschätzen kann und auch nicht will...

Ich wäre auch für sowas wie nen "Hundeführerschein". So dass jeder mehr oder weniger nachweisen kann, dass er zumindest die Grundvoraussetzungen hat um einen Hund artgerecht zu halten...

Mit dem Hundeführerschein gebe ich dir vollkommen Recht, meine Mutter hat so eine ähnlich Prüfung machen müssen weil ihr Münsterländer mal einen Jogger gebissen hat, allerdings in einem Streit in dem er meine Mutter bedroht hat...seit dem ist das eine endless story.

Es kamen schon über 15 (!!) Anzeigen von dem Typen, weil er sich bedroht fühlt auf "seinem" Joggerweg, übrigens ein öffentlicher Güterweg.

Ein absoluter Vollhorst!

Wer einen Hund haben will muss sich mit der Erziehung auseinandersetzen, das ist keine Katze der man nur Stubenreinheit beibringt.

Man kann einen Hund nicht einfach füttern, streicheln und damit basta, der gehört mit anderen Hunden und vor allem Menschen sozialisiert.

Mein "böser Kampfhund" liegt mit Katzen auf einem Platz, werd später noch ein Bild posten, alles Erziehungssache.

Wenn man ein"80 Kilo Bröckerl" hat muss man besonders darauf achten dass der Hund, auch in oben genannten Situationen, folgt.

Abgesehen davon sollte jeder Hundehalter Spass daran haben seinem Hund was beizubringen, wenn man weiss wie, hat man sehr schnell Erfolg dabei und man kann sich darüber freuen wie gscheit so ein "Viech" eigentlich ist. :-D

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Die "schlimmsten" Wunden, die ich von einem Hunde davongetragen habe, stammen von einem Dackel... Das ist ein mies Vieh! Die risen Kälber, die auf den Höfen rumrennen, auf denen ich arbeite/gearbeitet habe, gucken einen böse an, zwicken mal in die Wade und fertig is. Aber wehe da geht einer an die Tiere, der da nicht hin soll, da haben die Viehcher schon mal wen raus geschleppt... Was ich sagen will, wenn man meint, man hat was, was bewacht werden soll, sollte man seinen Wachhund auch bändigen können. Auf meinem Hof (der noch nur in meinem Kopf existiert) werden nachts auch große Hündchen rumrennen und wenns da nachts wen zerfleischt, der nichts an meinen Tieren zu suchen hat...

Aber zum Thema... Ich hätte gerne einen großen Hund, habe aber leider im Moment weder die nötige Zeit, noch den Platz dafür. Außerdem wohne ich noch inner Stadt, und da würde ich als Hund einfach nicht gerne spazieren gehen. Also warte ich lieber noch ein paar Jahre, bis ich wieder auf dem Land bin und gehe dann in ein paar Tierheimen gucken, ob da ein Tier ist, das mir zu sagt und dessen Umgang ich verantworten kann. Klar tuen mir die Tiere in Spanien leid, aber hier sitzen genung Tier in den Heimen...

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Oh weh & ach sooo, na denn....

Über Google findet man auch Theorien dass die Erde tatsächlich eine Scheibe sei. Auch diese halten sich hartnäckig in gewissen Kreisen. Auch kleine grüne Männchen sollen uns schon öfter besucht haben und es soll sogar Entführungen gegeben haben. Alles Verbrecher da draußen.

Nix für ungut. :-D

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Naja Mozzer, so einfach darf man es sich nun auch nicht immer machen. :-D

Die Suche nach "euthanasize" auf der peta.org ergibt über 100 Treffer, wer interessiert is liest es dort nach, z.B.

Couldn�t we just build more animal shelters rather than euthanize dogs and cats?

A shelter should be a temporary compromise for dogs and cats. It is not a solution to companion animal homelessness. Dogs and cats need more than food, water, and shelter from the elements. They need and deserve loving care, regular human companionship, respect for their individuality, and the opportunity to play and run. As difficult as it may be for us to accept, euthanasia (carried out by veterinarians or shelter staff trained in intravenous injection of sodium pentobarbital) is often the most compassionate and dignified way for unwanted animals to leave this uncaring world.

Kann gerne noch mehr Zitate von der peta-Website organisieren. Oder schreibt denen eine Mail, wenn ihr mir und dem Internet nicht glaubt ...

Bei wikipedia, zwar auch nicht unbedingt Quell der Wahrheit, ist zumindestens folgendes zu lesen:

Einschläferung nicht vermittelbarer Tiere, Sterbehilfe und Sterilisation von Tieren [bearbeiten]

PETA betreibt mehrere Programme, um Katzen und Hunden in ärmeren Gegenden wie im Südosten Virginias und im Norden Kaliforniens zu helfen. Dabei hat die Organisation mehr als 25.000 Katzen beziehungsweise Hunde zu einem reduzierten Preis oder in jüngerer Zeit manchmal kostenlos sterilisiert beziehungsweise kastriert. Außerdem wird für vernachlässigte Hunde und Katzen, die schwer krank und verletzt sind, Beratung angeboten; ebenso werden von PETA Fälle von Tierquälereien weiterverfolgt. Des weiteren bietet sie denjenigen Regionen kostenlose Sterbehilfe an, die ungewollte Tiere durch Vergasen oder Erschießen töten. Denjenigen Leuten, deren Begleittiere schwer krank sind oder sich im Sterben befinden, sich jedoch keinen Tierarzt leisten können, der die Sterbehilfe vornehmen könnte, bietet PETA kostenlose Sterbehilfe an.

PETA verfolgt keine Strategie, bei der die Tötung von Tieren kategorisch ausgeschlossen wird.

In den USA schläfert die Organisation Tiere ein, die in ihre Obhut gegeben und nicht vermittelt werden können beziehungsweise nach Ansicht von Tierärzten eingeschläfert werden sollten, deren Besitzer jedoch nicht die finanziellen Möglichkeiten haben. Betroffen sind dabei insbesondere bestimmte Tierrassen wie Pit Bull Terrier und in bestimmten Situationen unerwünschte Tiere in Heimen und dabei insbesondere solche, die sehr lange in Käfigen leben mussten. Nach Angaben von PETA werden allein mehr als 2,4 Millionen unerwünschte Katzen pro Jahr in den USA geboren; um die Tierhalter verstärkt darauf aufmerksam zu machen, hat PETA unter anderem TV-Spots geschaltet. 1999 nahm PETA 2103 Begleittiere bei sich auf, von denen für 786 ein neues Zuhause gefunden werden konnte, von ihren Besitzern abgeholt oder an andere Einrichtungen versetzt wurden, während die Übrigen eingeschläfert wurden. Während der Jahre 2004 und 2005 nahm PETA-USA insgesamt 20.258 Tiere bei sich auf, von denen 15.438 von ihren Besitzern abgeholt wurden. 4224 von ihnen wurden eingeschläfert, während 507 neue Besitzer fanden. Die Zeitung San Francisco Chronicle berichtete 1991, dass PETA nach der Rettung von 18 Kaninchen und 14 Hähnen aus einer Forschungseinrichtung diese getötet hatte, da sie angeblich kein Geld hatte, um sie zu versorgen. Newkirk meinte daraufhin, dass es manchmal keine andere Möglichkeit gäbe, als die Tiere einzuschläfern.

PETA argumentiert, dass das Einschläfern durch Sterbehilfe besser sei, als die Tiere unter schlechten Bedingungen in Gefangenschaft zu halten oder sich selbst zu überlassen. So sagte Ingrid Newkirk in diesem Zusammenhang: „Unser Dienst besteht darin, denjenigen Tieren, die niemand haben will, einen friedlichen und schmerzlosen Tod zu ermöglichen!“ Hierbei empfiehlt die Organisation den Gebrauch einer intravenösen Injektion von Pentobarbital, die von einem ausgebildeten Fachmann zur Verfügung gestellt wurde.

Außerdem betreibt der US-Ableger von PETA im Raum Norfolk ein sogenanntes SNIP-Mobil, eine mobile Kastrations-/Sterilisationsstation. Dadurch konnten über 25.000 Tiere allein in der Region Norfolk kastriert und sterilisiert werden.

Bearbeitet von Morddeich Mole
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passt ganz gut zu eurem thema

"Earthlings" ist eine Dokumentation in Spielfilmlänge über die absolute Abhängigkeit der Menschheit von Tieren (als Haustiere, Nahrung, Kleidung, zur Unterhaltung und in der wissenschaftlichen Forschung), veranschaulicht aber auch unsere Geringschätzung gegenüber diesen sog. "nicht-menschlichen Versorgern". Sprecher des Films ist der Oscar-nominierte Joaquin Phoenix ("Gladiator"), die Filmmusik schrieb der mit Platin ausgezeichnete Künstler Moby.

Der Film bietet detaillierte Einblicke in Tierhandlungen, Welpen-Fabriken und Tierheime sowie Massentierhaltungen, den Leder- und Pelzhandel, die Sport- und Unterhaltungsindustrie und schließlich den medizinischen und wissenschaftlichen Beruf. "Earthlings" verwendet versteckte Kameras und vorher nicht gezeigtes Filmmaterial, um die täglichen Praktiken einiger der größten Industrien der Welt aufzuzeichnen, deren aller Profit vollständig auf Tieren beruht. Kraftvoll, informativ und zum Nachdenken anregend, ist "Earthlings" mit Abstand die umfassendste jemals produzierte Dokumentation zum Verhältnis zwischen Natur, Tieren und menschlichen Wirtschaftsinteressen. Es existieren viele würdige Tierrechtsfilme, aber dieser Film geht über das Bisherige hinaus. "Earthlings" schreit danach, gesehen zu werden. Höchst empfehlenswert!

Hier gehts zum Film --> Earthlings

Bearbeitet von Simmerl
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Da ich hier so viele Experten für Hunde an einem Platz habe:

Der 3/4 Goldi - 1/4 Collie-Mix meiner Schwester ist ein extrem verzogenes Vieh. Ich habe ihnen immer wieder geraten mit ihr in eine Hundeschule zu gehen - schon weil ihre Mutter ziemliche Eigenarten hatte die auch bei Cindy teilweise ziemlich durchschlagen. Habe sie schon mal einem Hundetrainer vorgeführt und sogar der hat mir nach einem Tag gesagt, dass sie wahrscheinlich ein bissl ein hoffnungsloser Fall ist.

Der Hund weiß genau was er NICHT darf und tut es trotzdem, er ist nur nachher regelrecht zerknirscht. Man merkt ihr einen Kilometer gegen den Wind an, dass sie etwas ausgefressen hat.

Sie ist gute 16 Monate alt und so verspielt wie ein Welpe. Mir ist vollkommen klar, dass der Hund teilweise unter Langeweile leidet, aber habt ihr trotzdem ein paar Tips wie man einen Hund mit ausgeprägter Aufmerksamkeitsschwäche und extremem Spieldrang etwas erzieht? (Muss aber auch dazu sagen, dass sie extrem faul ist)

Danke mal im voraus!

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Da ich hier so viele Experten für Hunde an einem Platz habe:

Der 3/4 Goldi - 1/4 Collie-Mix meiner Schwester ist ein extrem verzogenes Vieh. Ich habe ihnen immer wieder geraten mit ihr in eine Hundeschule zu gehen - schon weil ihre Mutter ziemliche Eigenarten hatte die auch bei Cindy teilweise ziemlich durchschlagen. Habe sie schon mal einem Hundetrainer vorgeführt und sogar der hat mir nach einem Tag gesagt, dass sie wahrscheinlich ein bissl ein hoffnungsloser Fall ist.

Der Hund weiß genau was er NICHT darf und tut es trotzdem, er ist nur nachher regelrecht zerknirscht. Man merkt ihr einen Kilometer gegen den Wind an, dass sie etwas ausgefressen hat.

Sie ist gute 16 Monate alt und so verspielt wie ein Welpe. Mir ist vollkommen klar, dass der Hund teilweise unter Langeweile leidet, aber habt ihr trotzdem ein paar Tips wie man einen Hund mit ausgeprägter Aufmerksamkeitsschwäche und extremem Spieldrang etwas erzieht? (Muss aber auch dazu sagen, dass sie extrem faul ist)

Danke mal im voraus!

Super Hundetrainer, kein Hund ist ein Hoffnungsloser Fall :-D

Erste Regel heisst: Konsequenz! Wenn man z.B. den Befehl Sitz gibt muss der Hund das auch machen, auf keinen Fall "jetzt will er grad nicht " . Wenn der Hund merkt dass er nicht folgen muss, macht ers auch nicht mehr.

Wenn der Hund recht verspielt ist dann nutze das zu deinen Gunsten, hat er etwas gut gemacht, dann spiel mit ihm.

Wenn ein Hund Aufmerksamkeit sucht, dann macht er meistens Blödsinn um das zu erreichen, auf keinen Fall auf das "Spielchen" eingehn.

Immer ein paar Leckerlis einstecken und den Hund sofort belohnen wenn er etwas richtig gemacht hat.

Das waren einmal ein paar Tips, ich selbst habe meinen Wauzi mit der Hilfe dieses Buches erzogen, ist echt top:

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Spooky: deine Tips sind sehr nett, danke, aber genau die Dinge habe ich schon alle versucht! Das mit der Konsequenz könnte stimmen, weil außer mir tut es daheim praktisch keiner.

Sie folgt ja - aber nur so lange es ihr gerade in den Kram passt.

Jeder der die Hundedame kennenlernt sagt dass sie ja so süß und verspielt ist, aber als Hausgenosse ist sie - so sehr ich sie lieb habe - zeitweise sehr anstrengend. Die einzige unangenehme Angewohnheit die ich ihr abdrehen konnte war das Durchbeißen meiner BH-Träger (sie hat sie sich vom Wäscheständer oder aus der Lade geholt und immer nur einen durchgekaut - und sie kann zur Zeit in jedes Zimmer weil wir wegen Um-/Neubau teilweise keine Türen haben.

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Hallo,

da hier ja anscheinend viele einen Hund haben, hab ich eine ernstgemeinte Frage.

Muss man einen Hund in der Öffentlichkeit anleinen? Ist das irgendwo und irgendwie geregelt.

Es gibt in Deutschland keinen "allgemeinen" Leinenzwang, ausser für bestimmte Hunderassen. Welche Rassen das sind, kannst du unter der jeweiligen Verfassung des Bundeslandes in dem du wohnst nachlesen.

Wobei Städte und Gemeinden bestimmte Regelungen in ihren Satzungen festlegen können, die das Führen von Hunden in der Öffentlichkeit ausschließlich an der Leine gestatten. Das ist aber von Gemeinde zu Gemeinde verschieden, genauso wie die Hundesteuer nicht überall gleich ist.

Wobei ich jetzt meine Hündin, obwohl sie sehr gut folgt und nicht bissig bzw. bösartig ist, nicht in der Öffentlichkeit - d.h. für mich in der Innenstadt, in der Nähe von Schulen, Kindergärten, Spielplätzen, stark befahrenen Straßen, usw... - frei laufen lassen würde.

Man muss immer mit unerwarteten Reaktionen der Mitmenschen und des Hundes rechnen und mir persönlich ist das trotz guter Versicherung zu riskant.

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Spooky: deine Tips sind sehr nett, danke, aber genau die Dinge habe ich schon alle versucht! Das mit der Konsequenz könnte stimmen, weil außer mir tut es daheim praktisch keiner.

Sie folgt ja - aber nur so lange es ihr gerade in den Kram passt.

Jeder der die Hundedame kennenlernt sagt dass sie ja so süß und verspielt ist, aber als Hausgenosse ist sie - so sehr ich sie lieb habe - zeitweise sehr anstrengend. Die einzige unangenehme Angewohnheit die ich ihr abdrehen konnte war das Durchbeißen meiner BH-Träger (sie hat sie sich vom Wäscheständer oder aus der Lade geholt und immer nur einen durchgekaut - und sie kann zur Zeit in jedes Zimmer weil wir wegen Um-/Neubau teilweise keine Türen haben.

Zum Thema durchbeißen kenn ich nur eine Vorgangsweise die auch ganz gut bei meinem Hund gewirkt hat.

Roter Pfeffer auf die Sachen, einfach mal rumliegen lassen und ordentlich würzen, meiner hat sich aus einem Stoss zeitschriften immer die neueste gesucht und hat sie zerfleddert. Nach einer Pfefferkur hat er überhaupt kein Interesse mehr daran gezeigt. :-D

Dein Hund ist noch sehr jung, er sollte auf jeden Fall genügend Spielsachen zum zerbeissen haben. Die Spielsachen am besten mit einer überdrehten Zeremonie nach dem Kauf übergeben, am besten auf den Platz legen oder ausgiebig damit spielen, wirst sehn, der Hund kommt dann immer wieder und will nur mit diesem Spielzeug spielen. Ein eigener Name für das Spielzeug ist auch von Vorteil und kann dann bei der weiteren Erziehung verwendet werden.

Wenn ein Hund nur folgt wenn es ihm gerade passt, ist das ein deutliches zeichen von fehlender Konsequenz.

Alle die mit dem Hund zu tun haben unbedingt aufklären, und regelmässig üben, mindestens 5 Befehle am Tag, öfters was neues dazu beibringen (auch wenns sinnlos ist z.B. Pfote geben und toter Hund).

Störfaktoren einbauen, d.h. mit dem Hund üben und ihm gleichzeitig mit etwas oder jemand ablenken, so festigt sich das.

Andere Hunde und vorbeifahrende Autos oder fremde Menschen werden mit der Zeit dann uninteressant.

Finde heraus was dein Hund am liebsten hat, spielen, essen oder streicheln, manche mögen es einfach gelobt zu werden(nicht zu überschwenglich), und arbeite damit.

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