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Geschrieben

Ja, wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit daß man da eine versteckte Durchrostung hat ?

Vorwiegend die achziger Jahre.

Danke Ralph

Geschrieben

Nachschauen?

Edith sacht: da dort "nur" überlappende Bleche, aber keine verschweißten Hohlräume sind, sollte Rost entweder von unten oder nach Demontage des Tanks sichtbar sein. Wenn das spekulative Wahrscheinlichkeitsrechnung sein soll: Ja, die Chance ist durchaus da. Hängt davon ab, wie gut Luigi an dem bestimmten Montag früh drauf war, ob es kurz vor Feierabend war und er mit dem noch in der Pistole befindlichen Farbrest drei PKs zu lackieren hatte, ob der Erstkäufer den Schlamm vom ersten und einzig gefahrenen Feldweg mal wieder aus dem Radkasten weggespült hat, ...

  • 2 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Tut mir leid das ich es immer so unprofessionell gelösst habe aber bei den letzen 3 PK habe ich einfach das ganze Teil reusgeflext und dafür ein einziges 3mm Blech eingesetzt. Somit gibt es auch eine überlappenden Bleche mehr. Stabil genug ist es auf jeden Fall, die Nähte werden komplett durchgeschweißt.

Ich habe bis jetzt fast keine PK gesehen die an der Stelle nicht durchgerostet war, minimum war eine Rostbeule auf der Tankseite.

Bearbeitet von tee
Geschrieben

Hi,

ich besitze 3 PK S. Eine mit originalen 5tkm...Kaum bis garkein Rost.

->Eine in anthrazit Farben, kaum bis garkein Rost

->Eine in Rot, kaum bis garkein Rost.

Das im Radlauf Rost ist, ist völlig normal...Ich habe das angeschliffen, mit "perlox" und danach Rostschutz Grundierung behandelt.

An den Stoßdämpferaufnahmen war aber fast garnix...

Dass das gerade bei diesem Modell gehäuft auftreten soll kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Geschrieben

2 PKs, beide rott in dem Bereich. Beide frühe 80er.

Die eine war um und bei dem Doppelblech komplett weg, so dass nur noch der "Kragen" nach unten stand.

Die andere hat der Däpfer durchlöchert, Kolbenstange mit Verschraubung hat die Bohrung plus umliegendes Material aus dem rotten Bereich raus gerupft (nach oben).

Bei ein, zwei XL habe ich da auch schon ordentlich Rost gesehen.

Geschrieben

Hatte diese Durchrostung erst bei einer PK (ich hatte insgesamt schon so um die 10 PK-Rahmen)!

Bei der PK von meiner Freundin hatte der hintere Stoßdämpfer kaum noch Halt im Blech. Da hab ich den Bereich großzügig herausgetrennt und einfach ein 2mm Stahlblech eingeschweißt, auf das Stahlblech kam ein 3mm Dickes U-Profil (aus Blech gekantet). So große Kräfte treten da ja nicht auf.

Geschrieben

bei mir is das auch da durchgegammelt gewesen..

ich hab das unelegant gelöst.. für faule halt..

grob entkeimt, rost sogut wie weggeschrabbelt, brunox druff, u profil mit materialsterke 2 cm drunter gayklattscht

loch rinn, faabe druff und feddich.

hält super, sieht eh nie irgend wer (außer ich überfahr jemanden) und is masiv wie sonst was.

da brauch ich keine bedenken haben dass dat knörtscht. dat hält auch ma 5 kästen gärstensaft.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

So ich grabe mal dieses Thema aus, denn ich habe auch das Problem bei meiner PK 50 ss und zwar sieht's bei mir so aus:

xftnk2md.jpg

und nach dem ich die losen Teile weg bürstet habe:

52eal6ra.jpg

Da ich noch nicht viel Erfahrung habe mit schweissen... und nur eine MAG/MIG billig Schweissanlage bin und mit meinen 16 Jahren auch noch keine Chefwerkstatt habe frage ich mich was ich da jetzt am besten machen soll...

Danke für eure bemühungen

Gruss

Remo

Geschrieben (bearbeitet)

Mal ne Frage die leicht ins Offtopic geht -->

Hat wer schonmal Probleme mit der generellen Stabilität der V50/PV Stoßdämpferaufnahme gehabt ? Halt Vibrations- oder Spannungs-Risse etc., die nichts mit Rost zu tun haben. Nehmen wir mal ganz fiktiv 30 Kilo Gepäck, +/-50.000km und teilweise die schlechtesten Straßenverhältnisse an die man sich grob vorstellen kann. Ich selbst hatte noch nie Karren mit Problemen an der Stelle, allerdings sind die auch immer nur ohne Beladung auf europäischen Asphalt-Straßen gefahren. Dieses Privileg kann ich in diesem meine Frage betreffenden Fall ausschließen, daher lieber wenn tatsächlich Bedarf bestehen sollte vorher verstärken als in der Pampa in nem Schlagloch den Rahmen schrotten.

gruß christoph :-D

Bearbeitet von pepper_hh
  • 2 Monate später...
  • 9 Jahre später...
Geschrieben

Servus,

hab hier eine PK S. Zustand bis auf die Stoßdämpfer Aufnahme eigentlich ganz okay.

Gibt's da mittlerweile ein Reparaturblech? 

Bzw andere Ideen? RepBlech V50 umarbeiten?

Die Lösung des Besitzers finde ich nicht so dufte:

20190728_172713.thumb.jpg.2d635a3186c39befb8e089ed5c31e7fb.jpg

 

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    • Zum ersten bin ich kein überzeugter VAPE Fan und viele von deren geregelten DC Ladereglerlern sind aufgrund viel zu niedriger Ladeschlußspannung, für AGM Batterien mit Silber Kalcium Technik völlig ungeeignet. Weil solche Energiespeicher daran niemals richtig vollgeladen werden und schleichend sulfatieren, falls man sie nicht regelmäßig extern nachlädt. Für durchschnittlich 100 Euro erwarte ich andere Parameter, welche man bei günstigen Alternativprodukten bereits für ca. 30 Euro erhält.   https://www.motelek.net/schema/spannung/drehstrom/drehstromregler2.png   Dieser geregelte Drehstrom bzw. Brückengleichrichter funktioniert sehr gut, zieht aber aufgrund fehlender externer DC-Sense Versorgungsleitung ebenfalls Ruheströme bis zu mehreren Milliampere bei sommerlichen Temperaturen. Noch größere Ruhestromprobleme habe ich mit meinen beiden Honda Helix CN 250 Rollern, wo das Mäusekino viel zu hohe Ströme (für die Speicherung vom Tageskilometerstand und Uhr) zieht. Deshalb sind diese Fahrzeuge schon seit 20 Jahren dauerhaft an einem energiesparenden Tischnetzteil mit ca. 13,4 Ausgangsspannung angeschlossen.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/bleiakkus/erhaltungsladung.jpg   Die beiden letzten "Billigsdorfer" China AGM Starterbatterien haben einmal über 14 Jahre und die andere beinahe 16 Jahre gehalten bis sie an Plattenkorrosion starben, da kann man auch nicht wirklich meckern.  
    • Alles klar, Ewald.  Finde das top, was du da so zauberst. Verfolge deine Seite schon lange Jahre. War immer wieder ein Quell der Erhellung.    Mir geht es im Speziellen um den Powerdynamo 7300 Vollwellenregler mit Glättungskondensator (jz Vape iwas, KA). Bisher habe ich das Ding mechanisch getrennt. So ne microamperefressende autom. Lösung wäre halt sehr bequem dazu.   Danke für dein Engagement!   Gruß, Gert
    • Alles gut! Ich habe die Infos aus dem alten Topic versucht zusammenzufassen, ist doch klar, dass die Diskussion von 34 Seiten kaum auf ein paar Zeilen passt. Von daher danke für die Ergänzung, genau darum geht’s ja. Ich schreibe es oben mit rein. 
    • Du hast den Sinn der Schaltung richtig erfasst, aber die meisten Einpuls Laderegler ziehen so gut wie keine messbaren Leckströme, weil dort nur ein Thyristor als steuerbare Gleichrichterdiode arbeitet und den Energiespeicher sehr hochohmig unterbricht.   https://www.motelek.net/schema/spannung/funktionsschema2.png   Bei vielen geregelten Brücken oder Drehstrom Gleichrichtern (ohne getrennt ausgeführte Sense-Messleitung) ist das leider anders), die können auch bei absinken der Akkuspannung deutlich unter 13 Volt noch über 1mA Ruhestrom ziehen. Das würde LiFePo4 mit 13,2 Volt Leerlaufspannung, eher schnell leersaugen.   https://www.motelek.net/schema/spannung/drehstrom/gy6_motor/mod2011_splan.png   Ist die Sense Referenz-Messleitung getrennt ausgeführt und wird über das Zündschloß vom Energiespeicher getrennt (z.B. an vielen Motorrädern von Kawasaki) fließen kaum messbare Ruheströme, außer uraltes Fett im Zündschloß wird irgendwann elektrisch leitfähig.
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