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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Schweißprimer hab ich natürlich in der Werkstatt :-D

Klingt gut :-D Wollte Dir gerade ne PM schreiben und mal fragen was Du dazu meinst. Werde mich mal anfang der nächsten Woche zwecks Termin für die ersten Widerstandspunktschweißungen bei Dir melden. Die Verstärkungsstreben des Trittbleches müssen ja an das Beinschild von unten ran, bevor das Beinschild dann nach Sandstrahlen und Grundieren des Rahmens geschweißt wird.

Danke für die Antwort.

Ich glaube inzwischen habe ich ohne Kaperbrief dieses Thema hier vom Eröffner gekapert. Sorry.

P.S.:

Lieber Gammel: Da die Suche in diesem Forum beim Begriff "Schweißprimer" nur dieses Thema hier zu Tage fördert und Wikipedia mich beim Begriff "Primer" nur über Molekularbiologie und Kunst informiert, kannst Du mich und möglicherweise auch einige Mitglieder dieses Forums ja evtl. genauer über diesen Begriff aufklären. Was heißt es denn genau?

Bearbeitet von vicente
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Veröffentlichte Bilder

Geschrieben
Ich glaube inzwischen habe ich ohne Kaperbrief dieses Thema hier vom Eröffner gekapert. Sorry.

Macht gar nix. Ich bin eh im Moment zu lahmarschig. Melde mich aber die nächsten Wochenenden mal wieder mit Bildern.

Cheers

Geschrieben (bearbeitet)

Also von dieser Schweißprimergeschichte halte ich gar nichts weil der Primer nur eine

relativ dünne und schwach haftende Schicht erzeugt und meiner Meinung nach nicht sehr

Alterungsbeständig ist. Um den Schweißpunkt herum verbrennt er eh, gerade da wo das

Blech durch die Hitze belastet wird und daher stärker zur Korrosion neigt.

Ich empfehle für den Rahmentunnel ne Epoxygrundierung zu verwenden, -z.b. Ferpox-

diese aber nur im Tunnel selbst, bis ca. 10mm an die Falz ran wo geschweißt wird hinzulackieren.

Da der nackte Rahmen relativ handlich ist kann man nach dem Schweißen noch Primer in den

Rahmen reinschütten und den Rahmen hin und her schwenken so daß der Primer in die geschweißte

Falz reinlaufen kann. Wenn Du dann nach dem Lackieren den Rahmen mit Korrosionsschutzfett

vollpumpen tust, sollte die Rostgefahr bis auf weiteres beseitigt sein.

Und was den Verzug des Rahmens betrifft, ohne Trittbrett ist das schon sehr wabbelig, aber wenn Du

den Rahmen auf einer ebenen Fläche sauber ausrichtest dann sollte das ohne Verzug zu schweißen sein.

Musst aber schon sorgfältig vorgehen.

LG

Ölsau

Edith ruft gerade daß Du beim Rahmenschwenken den Boden schön abdecken und ein

Ganzkörperkondom tragen sollst damit es nicht wieder so ne Sauerei gibt wie letztes mal. :-D

Bearbeitet von Ölsau
Geschrieben

Danke für die Hinweise Ölsau!

Der Sandstrahler grundiert mir Rahmen (innen und außen) und Beinschild nach der Sandstrahlung mit einer 2 Komponenten Epoxydharzgrundierung (hoffe das schreibt man so) Danach schleife ich lediglich die Stellen ab, an denen Widerstandspunktgeschweißt wird. Allerdings werde ich mir mal noch überlegen, was ich danach in den Tunnel laufen lasse. Habe hier ja schon von Seilbahnfett und irgend nem Schiffsfett gelesen.

In einer Sache muss ich allerdings allen hier Widersprechen: Der Rahmen ist ohne Beinschild keineswegs wabbelig. Ich meine ich würde da jetzt nicht dran zerren oder ähnliches... aber wabbelig isser nu echt nicht. Eher verwunderlich stabil.

Hier mal meine aktuellen Bilder.

Bild 1 zeigt das alte Schild. Ich dachte ich müßte es weniger "zerstören". Da es abber teilweise von dem Vorgänger zusätzlich an durchgerosteten Stellen an den Rahmen geschweißt wurde ging es nicht viel anders. Außerdem habe ich am Anfang ohne spezielle Schweißpunktbohrer gearbeitet. Dachte wenn man vorsichtig ist ... naja ein Fehler. Ich kann allen nur raten: Schweißpunktbohrer kaufen! Am besten 8mm oder 9mm. Ich hatte auch nen 6mm Bohrer damit habe ich regelmäßig zu wenig ausgebohrt. Nachbohren direkt neben dem Loch ist halt Mist. Außerdem empfehle ich mehrere Meißelgrößen. Das eine Bild zeigt meinen kleinsten Meißel. Extra neu gekauft und schon derangiert. Aber die kosten ja nicht viel. Ein Bild vom Rahmen mit neuem Beinschild (nur drauf gestellt) ist auch dabei. Passt 1A! Nur weil hier einer meinte es könnte Probleme diesbezüglich geben.

So ... muss morgen geschäftlich früh raus ...

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Geschrieben (bearbeitet)
Gute Doku :-D

LG

Ölsau

Danke für die Blumen *verbeug*.

Ich habe jetzt mal noch eine Frage an dieser Stelle:

Das neue Beinschild hat ja hier und da Flugrost und ist zusätzlich eingefettet. Das Fett is ja sicherlich eine Rostschutzmaßnahme. Ich frage mich jetzt aber, ob ich das ganze neue Blech auch vor der Grundierung Sandstrahlen lassen sollte? Ich weiß, da gibts hier verschiedene "Lager" zu dem Thema. Wird denn beim Sandstrahlen wirklich Material (also vom Blech) abgetragen?

Wenn nicht Sandstrahlen, warum nicht und wie würdet ihr es von dem Rost befreien? Mit Sandpapier? Bekomme ich denn das ganze Teil mit Waschbenzin entfettet? Und wie lange vor der Grundierung (die ja nicht von mir kommt) ist es denn sinnvoll eine Entfettung durchzuführen. Mein Sandstrahler sitzt in Celle und ich in Berlin. Wenn ich das Teil abends entfette und dann nach Celle gurke ist das Blech halt einige Stunden vor der Grundierung stark ungeschützt. Tja liebe Profis und es heißt ja es fängt "sofort" an zu rosten. Ein Teufelskreis?

Bearbeitet von vicente
Geschrieben (bearbeitet)
Danke für die Blumen *verbeug*.

Ich habe jetzt mal noch eine Frage an dieser Stelle:

Das neue Beinschild hat ja hier und da Flugrost und ist zusätzlich eingefettet. Das Fett is ja sicherlich eine Rostschutzmaßnahme. Ich frage mich jetzt aber, ob ich das ganze neue Blech auch vor der Grundierung Sandstrahlen lassen sollte? Ich weiß, da gibts hier verschiedene "Lager" zu dem Thema. Wird denn beim Sandstrahlen wirklich Material (also vom Blech) abgetragen?

Wenn nicht Sandstrahlen, warum nicht und wie würdet ihr es von dem Rost befreien? Mit Sandpapier? Bekomme ich denn das ganze Teil mit Waschbenzin entfettet? Und wie lange vor der Grundierung (die ja nicht von mir kommt) ist es denn sinnvoll eine Entfettung durchzuführen. Mein Sandstrahler sitzt in Celle und ich in Berlin. Wenn ich das Teil abends entfette und dann nach Celle gurke ist das Blech halt einige Stunden vor der Grundierung stark ungeschützt. Tja liebe Profis und es heißt ja es fängt "sofort" an zu rosten. Ein Teufelskreis?

Eine Möglichkeit zur Versiegelung von nacktem Blech ist Fertan.

Fertan ist leicht in der Handhabung und man kann nichts falsch machen. Dafür funktioniert es aber nur bei keinem (Versiegelungsfunktion) bzw. leichtem Rost (aktive Rostumwandlung zu einer zinkähnlichen Verbindung) und schützt den nackten Rahmen während der Arbeiten / Lagerung / Zeitraums der Trocknung der Grundierung bis hin zur Lackierung.

Fertan benötigt eine fettfreie Fläche und reagiert schlecht wenn der Untergrund Reste von Bremsenreiniger und anderen änlichen Stoffen aufweist.

Der Untergrund sollte im Optimalfall einfach frei von Fett und anderen Stoffen sein. Wie man den Untergrund für Fertan vorbereitet steht in der Fertan Broschüre.

Vor dem Grundieren wird es einfach mit einem feuchten Lappen abgewischt.

Bearbeitet von shova50
Geschrieben

Moins,

ich dachte ich stell mal noch ein paar Bilder für Interessierte rein.

Bild 1: Zeigt das abgebaute Beinschild. Was ich kaum glauben konnte: Der Rahmen war extrem schief an das Schild gebaut. Die Italiener nehmens offensichtlich nicht nur nicht genau, sondern rotzen die Kisten irgendwie zusammen. Der Hammer finde ich. Wir reden hier ja nicht über ein paar Millimeter. Das ist richtig satt im cm-Bereich!

Bild 2: Eine entrostete Strebe des Unterbodens und eine im original Lieferzustand. Ich finde es eigentlich schon ziemlich hart, dass ich für so nen 20 Euro teil auch noch so fett angerostete Teile bekomme. Aber nun gut, wie man sieht geht der Rost mit ner Dremel gut ab.

Bild 3: Ich habe die Streben vor dem Anbau grundiert. Soll ja halten der Spaß. Peanu hat die Teile inzwischen schön sauber Widerstandspunktgeschweißt. Das Blech hat a bisserl Verzug an den Stellen, aber das bekommt man sicher sauber per Grundierung und ganz wenig Spachtel beseitigt. Insgesamt ne sehr gute Arbeit und war auch echt nett bei dem Herren in der Werkstatt.

Aktuellere Bilder folgen am WE.

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Geschrieben
Wär das nicht auch für ihn hier ne Methode um das Blech zu konservieren?

genau das frage ich mich auch: Wenn das so super konserviert werden kann .... also 30 Jahre kein Rost (is ne 75er), dann sind doch die ganzen "was konserviert am besten"-Diskussionen überflüssig ... Wenn man weiß, was verwendet wurde ... "Phosphatschicht"?

wäre ja ne tolle Sache.

Übrigens hier mal endlich das Ergebnis der Widerstandspunktschweißungen bei peanu:

post-22983-1194797765_thumb.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Kurzes Update für eventuell am Thema interessierte Personen:

Heute ist die Lady (meine kleine Vicenta) von mir zum Sandstrahler gebracht worden. Nu isse wech :-D Werde sie in 2 Wochen ganz frisch gestrahlt dort abholen und dann direkt grundieren. Dazwischen bin ich beruflich zu sehr eingespannt, um was dran zu machen. News also frühestens am 23.11. wieder von mir.

@Peanu: kannst Dich auf einen Anruf zwischen dem 23.11 und der ersten Dezemberwoche einstellen .. bin schon ganz heiß auf das Ergebnis ... :-D

cu!

Bearbeitet von vicente
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Nabend die Herren (und Damen),

es ist so weit: Ich habe meine VicentA vom Sandstrahler geholt. Sicher hier schon 1000 mal gepostet. Trotzdem hier noch ein paar Bilder. Übrigens hat sich der Sandstrahler mal wieder toll an die Abmachungen gehalten:

1. Natürlich will er sich nicht an den vereinbarten Preis erinnert haben. Letztlich hat er aber nachgegeben.

2. Ich habe extra vereinbart: "Ich komm Freitag um 12 Uhr. Bitte am Freitag Vormittag strahlen. Dann kann ich sie direkt grundieren". Während ich meinen schrottigen Corsa an die Strahlerei fahre meint der Chefe "Die is seit vorgestern fertig" ... ohne Worte!

Naja ... habe nicht wirklich etwas anderes erwartet. Das Ergebnis ist aber gut und deshalb alles halb zu schlimm. Hier mal ein paar Bilder vor dem Grundieren.

Edit fragt sich noch die ganze Zeit:

Die Karosseriedichtmasse (rote Pfeile) an den Nähten der Bleche im Innenraum ist teilweise fest und teilweise echt locker. Aber ich denke überall ist Rost drunter (roter Ring). Wahrscheinlich wäre es schon schlau gewesen, die vorher ab zu machen. Hab ich Nase aber nicht. Wat nu? Ab machen ... ok sicher .... aber wie den Rost abmachen? Dremeln? Rostumwandler? Was meint die gebildete Gemeinde in diesem Forum dazu? Los, rückt die Ideen raus!

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Bearbeitet von vicente
Geschrieben (bearbeitet)
geht die dichtmasse nicht beim strahlen mit runter?

muss man die echt vorher rauskratzen??

Eins kann ich ganz klar sagen: Die Dichtmasse geht beim strahlen NICHT ab. Der aufmerksame Leser bemerkt nämlich, dass ich das Teil vom Strahler geholt habe und die Dichtmasse noch brav drin war. Ich dachte auch die würde abfliegen und habe sie deshalb auch nicht vorher abgemacht ... aber denkste!

btw. Danke für die Antwort peanu!

Bearbeitet von vicente
Geschrieben
Eins kann ich ganz klar sagen: Die Dichtmasse geht beim strahlen NICHT ab. Der aufmerksame Leser bemerkt nämlich, dass ich das Teil vom Strahler geholt habe und die Dichtmasse noch brav drin war. Ich dachte auch die würde abfliegen und habe sie deshalb auch nicht vorher abgemacht ... aber denkste!

btw. Danke für die Antwort peanu!

war auch eher ein ausdruck des erstauenens als ne frage

also dann..weitermachen ..sieht gut aus :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Zweit Runde abgeschlossen ....

... ich habe heute ca. drei Lebensjahre eingetauscht um meine Vespa zu grundieren. Der Lack ist mit Sicherheit ziemlich Gesundheitsschädlich. Ich habe zwar eine Atemmaske getragen, aber halt keine richtig professionelle. Wie auch immer, es sind zwei Schichten vollbracht. Gestern nach der Abholung die erste Schicht und heute die Zweite. Das Beinschild habe ich heute das erste mal grundiert.

Bei der Grundierung des Rahmens hat sich eine Frage aufgetan, die sicher aufgrund der Entfernung des ganzen Beinschildes sonst nicht aufgetaucht wäre:

Wie grundiere ich das Lenkrohr von "hinten". Also zwischen Rahmen und Rohr. Da komme ich weder per Pinsel, noch per Pistole hinter. Allerdings ist der Strahler da ja bestimmt auch nicht hinter gekommen ... oder? Wäre ja total unsinnig das unbehandelt zu lassen. Außerdem: Was macht man IM Lenkrohr? Reicht da eine Fettschicht bei Einbau der Lenkstange? Habe diesmal die Suche nicht bemüht ... nicht gleich steinigen!

Edit hat mal noch ein Bild mit roten Pfeilen zur Frage angehängt.

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Bearbeitet von vicente
Geschrieben

einfach farbe über die bowdenzuglöcher am Rohr runterlaufen lassen, dabei bissl wenden und drehen und gut. Oder mit ner jungfräulichen hohlraumwachssonde reinhalten für längere zeit.

Geschrieben

Ich noch mal wieder!

Wir haben gestern angefangen das alte Beinschild zu demontieren. Das ganze hat auch ganz gut geklappt. Bilder folgen, wenn ich meine Digicam wieder aufgelden habe und die Bilder da runter bekomme.

Als wir dann gestern abend das "neue" Beinschild angehalten haben ist mir jedoch noch eine Frage gekommen: Was ist das eigentlich für ein Loch? Welche Kaskade soll das denn verdecken? Meine soll eigentlich ne Spezial-Kaskade bekommen. Das würde dann dieses Loch nicht verschliessen (Habe ich mal drangehalten)...

post-16764-1195978776.jpg

Geschrieben

Das ist das Loch fürs Zünd- und Lenkschloss.

Laut http://www.casavespino.de muss dieses veschlossen werden.

hier der Text aus der Artikelbeschreibung

Reparaturblech Beinschild V50, Special, PV -NOS-

Originales Reparaturblech von einer ausländischen Lizenzproduktion der Smallframe.

Ohne Trittblechstreben und Kaskade. Der Ausschnitt für daß bei diesem Modell kombinierte Zünd und Lenkschloß muß geschlossen werden sowie die zwei Löcher beim Lenksäulenausschnitt.

Da es sich bei diesem Artikel um ein Teil aus alten Beständen handelt sind Lagerspuren möglich.

Gruß

Carsten

Geschrieben

...ich grübel schon die ganze zeit von welchem fahrzeug das stammen könnte...velocifero vielleicht?

Geschrieben

So hier ein paar Fotos vom Samstag:

Zuerst haben wir mal eine Strebe zur Stabilitätssicherung eingefügt:

post-16764-1196022932_thumb.jpg

Dann die nicht mehr benötigten Teile weggeflext (Das tut irgendwie, auch wenns marode war, in der Seele weh):

post-16764-1196022987_thumb.jpg

Hier noch ein wenig was vom Trittblech weggenommen, damit man besser die angelösten Schweisspunkte mittels Zange und Stemmeisen wegnehmen kann:

post-16764-1196023126_thumb.jpg

So sah das ganze dann von vorne aus:

post-16764-1196023177_thumb.jpg

Wir haben die Schweisspunkte mit der Schrubbscheibe aufgetrennt, was hervoragend funktioniert hat. Das drunterliegende Blech ist nahezu unbeschädigt:

post-16764-1196023269_thumb.jpg

Das ganze haben wir dann komplett bis hoch zur Lenksäule durchgezogen. Jetzt werde ich das Rep-Blech an der in meinem vorherigen Post genannten Stelle noch verschließen müssen und dann werde ich das ganze mittels Klemmen erstmal vorfixieren und die Löcher ins Rep.Blech bohren, die danach als Schweisspunkte dienen werden.

Insgesamt bin ich relativ zufrieden, da der Tunnel von Innen doch recht gut aussieht. Leider dauert ganze doch etwas länger als ich gedacht habe, aber wenn man vorankommt macht das ganze ja auch Spaß!

Soweit! Die nächsten Wochenenden dann mehr.

Geschrieben
...ich grübel schon die ganze zeit von welchem fahrzeug das stammen könnte...velocifero vielleicht?

Ich mach mir ehr Gedanken drüber wie lange die Teile noch erhältlich sein werden und ob man sich sowas nicht auf Halde legen sollte ?! :-D

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