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Fotos vom Einlaß


rally221

Empfohlene Beiträge

Genau das ist die Frage. Fakt ist, es wird höchst selten ein absolut unveränderter Motor mit verschiedenen Ansaugstutzen aufgebaut oder entsprechend verändert. Meist werden paralel noch andere Veränderungen durchgeführt (größerer Vergaser, Kanalbearbeitung, Veränderungen an Kurbelwelle).

Lt. "noskoni" (siehe auch 34,1 PS Topic) hat sein Bruder den "gleichen" Motor nur mit MRB Ansaugstutzen, statt des Stutzens über beide Hälften. noskoni hat aber 5 PS mehr. Wobei es gleiche Motoren in meinen Augen nicht gibt. Schon die geringste Toleranz kann sich deutlich auf die Leistung auswirken.

Aber 2-3 PS Mehrleistung gegenüber z.B. einem Malossi Ansaugstutzen halte ich für durchaus realistisch.

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Die Diskussion gab's schonmal, als der Worbel seine überdimensionierten Einlässe vorgestellt hat...........

Also meiner Meinung nach (und aus eigener Erfahrung) ist jeder MBD genauso gut wie ne PBS, und gleichzeitig genauso gut wie ne Malossi-Membran.

Warum auch nicht ?

Gesetzt den Fall natürlich, dass die Größe der Membran zum Vergaserquerschnitt passt.........aber wer nen 28er Gaser auf den drei Systemen testet, der wird sehen dass sie alle gleich laufen.

Interessant höchstens dann, wenn echte Riesenvergaser verwendet werden, dann muss da halt z. B. was 6-klappriges drauf......

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3-4 PS nur durch Wuchten der Kurbelwelle ????? Sollte eine Unwucht dermaßen viel Leistung vernichten ? Na ich kanns wohl nicht beurteilen, ist aber schwer vorzustellen. Aber die Leistung gibt noskoni recht.

Was mich sehr interessieren würde, ist wie man den Ansaugstutzen über beide Gehäusehälften teilt ? Womit vor allem ? Und wie bekommt man ihn wieder dicht ?

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Kaltmetall wird nur dort verwendet wo die Dichtfläche nicht ausreicht oder das Gehäuse zu wenig "Fleisch" hat, also zum Zuschmieren von aufgefrästen Löchern. Oder fürs Einkleben von Alublöcken.

Hält tatsächlich von gar nicht bis ewig... Wirklich gut gehalten haben bei mir bis jetzt Metaflux Knetharz, Loctite AL1, Haftstahl. Weniger gut waren Loctite Zwillingsspritze, Metallex, Loctite Chemical Metal und die normalen Baumarkt-Knetrollen.

Bei einem meiner Motoren ist das Gehäuse gerissen dass der Einlass durch den Riss Falschluft gezogen hat - aber das Kaltmetall daneben war davon völlig unbeeindruckt am Platz... Oberfläche vorher anschleifen und perfekt entfetten! Allzu dick sollte die Kaltmetallschicht auch nicht werden... Einfach mal alles zuspackteln hilft genauso wenig wie eine nur hauchünne Schicht!

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    • die hier funktionieren gut für solche Anwendungsfälle:   https://www.ebay.de/itm/266299021077?_skw=1.4370
    • Was fehlt denn da bei meinem tacho das die soffitte hält 
    • Wieder etwas Maschinelles ! Diesmal im Umkehrschluss. Normalerweise erfolgt bei Stihl über die Profischiene die Ableitung der Produkte in den Privatanwenderbereich. Beim GTA 26 war es umgekehrt. Diese Säge war ursprünglich für den Privatanwender bestimmt,  fand aber dann trotz einiger Mankos (fehlende autom. Kettenschmierung, geringe Leistung, keine Sicherungshalterung etc.) auch begrenzte Anwendung im gewerblichen Einsatz.  Dadurch stand der Weiterentwicklung des Gehölzschneiders nicht mehr im Wege und es wurde der GTA 40 für die Profianwender auf den Markt gebracht. Diesmal unter Zusammenspiel mit ambitionierten Baumpflegern und dadurch kann das Ergebnis als wirklich gelungen bezeichnet werden.   Die Vorteile des GTA 40 kurz zusammen gefasst: 1.) endlich die zwingend notwendige autom. Kettenschmierung für längere Arbeiten 2.) Schwertverlängerung von 10 auf 15 cm (schmales Carvingschwert mit Umlenkstern und 1/4"           PM3 Kette)      Kettenspannvorrichtung 3.) absolut gute Ergometrie (das Gerät ist wirklich gut ausbalanciert)      und trägt am Gurt nicht auf, dadurch kann deutlich entspannter geklettert werden 4.) Gerätehalterung zum Einhängen am Gurt bzw. des Sicherungsstropp 5.) deutlich mehr Leistung und höhere Kettengeschwindigkeit  6.) bürstenloser Elektromotor 7.) Unterschneiden des Astes mit auslaufender Kette möglich   Nachteile:   1.) deutlich höheres Gewicht ggü. GTA 26 (knapp über 1/2 kg) 2.) hohe Anschaffungskosten (UVB bei knapp € 450) 3.) geringe Verfügbarkeit nach Markteinführung (betrifft auch das Zubehör wie Sägeketten) 4.) Gerät kann momentan nur im Set erworben werden.   Natürlich gibt es auch in der gewerblichen Anwendung genügend Zweifler, welche die Sinnhaftigkeit dieses Gerätes in Frage stellen. Betrifft natürlich auch den Preis. Nachdem Stihl bei den Gehölzschneidern ja nicht die Ersten am Markt waren, gibt es natürlich durchaus Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Herstellern.  Dazu kann ich leider nicht viel beitragen, da ich nur einmal die Gelegenheit hatte und eine Milwaukee M18 zu testen und die war ähnlich aufgebaut wie die Stihl und auch im Handling ähnlich. Mich hat damals vom Kauf nur die Tatsache abgehalten, dass ich wieder ein neues Akku System,  übernehmen hätte müssen und dadurch habe ich zugewartet. Ich persönlich war aber mit dem GTA 26 trotz seiner Mängel im Großen und Ganzen  zufrieden, da er mir relativ viel Handarbeit abgenommen hat. Ich konnte auch mit der fehlenden  automatischen Kettenschmierung gut umgehen, somit habe ich den nicht unbedingt als Spielzeug  gesehen. Der GTA 40 spielt allerdings in einer komplett anderen Liga und da wird sich erst weisen, ob die Anschaffung wirklich Sinn gemacht hat! Die ersten Probeschnitte verliefen aber schon mal vorweg zu meiner Zufriedenheit.           Laut Bedienungsanleitung muss der GTA 40 beidhändig eingesetzt werden bzw. ist dieses Gerät wirklich kein Spielzeug mehr, aufgrund der deutlich höheren Kettengeschwindigkeit. Ich schätze die auf ungefähr 10-12 m/sec. In etwa wie bei der älteren Akku Tophandel MSA 160T!    
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