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Fettfüllung bei Rücktrittbremse


schwabenandy

Empfohlene Beiträge

Ich würd da keinen großen Film von machen. Bißchen Heißlagerfett dran und gut ist es.

Was soll denn passieren? - daß die Bremse austrocknet? Dann hat man immer noch die

Möglichkeit, das Rad auf die Seite zu legen und etwas Öl (da, wo das Kettchen rauskommt)

reinzuträufeln.

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Wo soll denn hier ein Kettchen rauskommen? Und Öl bringt auf dem Bremsmantel mal gar nichts, weil es gleich weg ist. Heißlagerfett hält schon eine Weile. Es passiert aber oft, dass es schmilzt und anschliessend den Freilauf zuklebt. Da soll nämlich wiederum nur Öl dran.

Also wenns schon offen ist mit der fotodose zum Radladen...

Befüllst du Bremsleitungen auch mit WD40?

Bearbeitet von meisterbo
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ich glaub' auch dass da kein kettchen raus kommt. iss ja nur für das planetengetriebe der schaltung. hat das ding hier aber ja nicht.

ich würde denken dass das fichtel & sachs fett bei so ziemlich jedem radladen am start sein sollte, und auch keine tausend euro pro gramm kosten wird. würde da schon reinmachen was der hersteller da so vorsieht.

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Mußte meine Torpedonabe schon öfters mal auseinandernehmen. Nach ner gewissen Zeit sind die Zahnräder

und auch die Bremsbeläge ganz einheitlich ölverschmiert. Bremsen konnte ich mit der Nabe trotzdem immer gut.

Ob da nun Spezialfett drauf ist oder nicht, nach ner gewissen Zeit vermischen sich die Fette sowiso.

Das sich da was festsetzt, hab ich noch nicht erlebt. Ich fahre schließlich schon 20 Jahre mit der Hulle rum.

Zählt denn Erfahrung überhaupt nichts mehr? :-D

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Ja richtig, und das hat ungefähr so viel mit dem hier beschriebenen Problem zu tun, wie meine letzte Kippe mit dem eckligen Dünnschiss, den ich im Moment habe...

Was kommt denn in eine schnöde Rücktrittbremse OHNE Gangschaltung für ein Fett??

Edith sagt, dass die Kippe ja was mit dem Dünnschiss zu tun haben könnten, sagen wir also lieber, wie dass Wetter draußen in Zussamenhang mit meiner Verdauung steht...

Bearbeitet von freibier
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Na sicher zählt Erfahrung. Ich hab 7Jahre Fahrradmonteur hinter mir und davon 5Jahre nur Alltags- und Reiseräder. Wieso musstest du an deinem Rad denn schon öfter die Nabe öffnen?

Es kommt halt auch drauf an ob man eher im Flachland wohnt oder mal eben länger Bergab fährt.

Er wollte nen Tip wie man es gut macht und den hat er bekommen :D

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Jetzt habt euch doch alle wieder lieb!!! :-D

Handelt sich übrigens um so ein stylische Schätzchen aus den 80igern!! :-D

Nur ein Beispielbild - meins ist leider etwas ranziger und der Frontkorb fehlt, aber sonst komplett.

post-5937-1193313000.jpg

kettler! ein ganz großer name, würde ich meinen. hat was, der eimer.

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Ja genau... Und gar nichts erst richtig machen, wenn es auch falsch geht... :-D

@freibier

Warum soll, so wie ich vorgeschlagen habe, Heißlagerfett für die Nabe falsch sein? Das könntest

Du mir mal erklären. :-D

In den 40er, 50er Jahren des vorangegangenen Jahrhunderts gabs fast ausschließlich Naben

ohne Gangschaltung. Was meinst Du, war da fürn Fett drin? Bestenfalls Staucherfett - und die

Dinger waren unverwüstlich.

Wenn man Heißlagerfett hat, braucht man doch nicht mit ner Filmdose zum Fahrradhändler gehen.

Der gibt Dir auch nichts anderes.

Gruß Jürgen

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U.a. deshalb...

Heißlagerfett hält schon eine Weile. Es passiert aber oft, dass es schmilzt und anschliessend den Freilauf zuklebt. Da soll nämlich wiederum nur Öl dran.

Und wenn dir ein Fahrradladen Heißlagerfett andreht, such dir ganz schnell einen neuen.

Das einfachere alte Technik mit primitiveren Mitteln zu warten ist, brauch ich dir nu doch nicht wirklich erklären, oder? Reparierst und wartest du einen Käfermotor mit den selben Mitteln, wie einen 1,9l TDI? :-D

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U.a. deshalb...

Und wenn dir ein Fahrradladen Heißlagerfett andreht, such dir ganz schnell einen neuen.

Das einfachere alte Technik mit primitiveren Mitteln zu warten ist, brauch ich dir nu doch nicht wirklich erklären, oder? Reparierst und wartest du einen Käfermotor mit den selben Mitteln, wie einen 1,9l TDI? :-D

Es handelt sich hier aber nicht um ein high tech Teil.

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Mach' das.

Ich beschäftige mich seit gut 15 Jahren etwas ausführlicher mit den alten F&S Naben, ganz früher haben sie sogar "handelsübliches" Wälzlagerfett vorgeschrieben.

Gerade Literatur gewälzt: Bis Mitte der 50er Jahre kam dann zum Nachschmieren Öl hinein (Hinweis: "sparsam").

Bearbeitet von lindy
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Keine Frage ist Heisslagerfett besser als normales Wälzlagerfett. Aber das hat man ja auch nicht unbedingt zuhause. Da kann man doch gleich das richtige nehmen und man braucht ja auch nicht viel.

Das hatte sicher auch seinen Grund, dass das Fett gewechselt wurde.

Ich hatte übrigens gerade wieder eine F&S Nabe offen von dem NSU meines Großvaters bei dem der Freilauf verklebt war. Unverwüstlich ist das Ding ja trotzdem und noch von Aussen zu schmieren :-D

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Da dieses Fahrradtopic schon mal existiert, nutze ich die Gelegenheit, um eine Frage

an die beiden Zweiradfachleute zu stellen:

Letztens konnte ich sehr günstig eine neue Dreigangnabe erwerben (die auf dem Bild rechts).

Fürs Flachland reicht mir ne Dreigang (wie ja auch schon gesagt wurde) völlig aus.

Meine Hinterradfelge ist schon etwas eingedellt und ich dachte, bei der nächsten Gelegenheit

die neue Nabe einzuspeichen. Mit der alten bin ich zwar bisher zufrieden gewesen, aber

vielleicht ist das neue Teil in mancher Hinsicht doch etwas besser? Vom Gewicht her sind

beide gleich (1270 g). Was meint Ihr dazu? Bringt die neue Nabe Vorteile?

Gruß Jürgen

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