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Geschrieben

Ich würde - ohne dass das jetzt eine objektive Bewertung darstellt - das Lorch nehmen, ist einfach ne ziemlich sympathische Firma, wie ich finde, und qualitiv sicherlich ohne Frage über jeden Zweifel erhaben.

Geschrieben

Ich hab' drei Lorchs (MIG, WIG DC und WIG AC/DC) und bin da alles andere als objektiv. Allein die Sprüche: "Maschine XY, seit 1967 Kopiervorlage für die Konkurrenz" , "Die Wahrheit kommt aus Auenwald", und die Erläuterungen warum man welche Rollen unter ein Schweißgerät geschraubt hat und warum keine Anderen finde ich, wie überhaupt den gesamten Katalog, total geil. Funktionieren übrigens auch noch ziemlich gut, die Dinger. Andere in der Preisklasse aber vermutlich auch.

Geschrieben

Ich dachte, das HT könne auch pulsen. Zumindest die aktuelleren können das. Man kann auch ganz gut ohne pulsen leben, aber eigentlich ist das schon ein sehr geiles Feature. Wenn das Kempi das hat würde ich wohl doch eher dafür plädieren.

Geschrieben

Ich weiß ja nicht, aber was bringt einem das Pulsen genau? Bzw. was kann man in unserem Einsatzgebiet ohne Pulsen nicht, oder nur unschön schweißen? Ich habe eine 60er Jahre Linde WIG Monster, das man zu dritt nur schwer gehoben kriegt. Das Teil kann eigentlich nix, aus HF Zündung und Pedalsteuerung, aber zusammen mit einem gescheiten Schlauchpaket ist das das geilste Schweißen, was ich bisher hatte.

Geschrieben

Wenn ich von den Features her 'ne Reihenfolge aufmachen sollte wäre das:

- HF

- Pedal

- Pulsen

Wenn zwei Geräte sonst vergleichbar sind von den Features würde ich schon das nehmen, was pulsen kann. Wenn man mit Pedal schweißt kann man sehr gut selbst pulsen, aber selbst dann ist das ein Feature, was gerade bei Dünnblechkram oder Geschichten, bei denen man die Wärmeinbringung gering halten will Vorteile hat. Bei manchen Sachen, Rohrkonstruktionen zum Beispiel, hat man gepulst weniger Schweißverzug. Alu zum Beipiel pulse ich eigentlich nie, da verzieht sich eh' immer alles, bis der Arzt kommt. Dünne Stahlgeschichten, also 0,5-0,7er Bleche, auch bei fortgeschrittener Schweißerei, gehen damit schon einfacher. Meine Meinung, klar.

Geschrieben

Versteh mich nicht falsch, wollte nicht den MAcker raushängen lassen, aber ich habe Pulsen nie für unumgänglich gehalten, danke für die Erklärung!

Geschrieben

Ich hab' ja oben auch geschrieben, dass man da ganz gut ohne leben kann. Wenn man aber jetzt keine Lorch-Macke hat (wie ich), dann ist Kempi ja nun durchaus kein Müll, der Preis ist grob vergleichbar, dann würde ich das Pulsen schon mitnehmen. Ob man's dann am Ende regelmäßig oder überhaupt braucht steht' auf 'nem anderen Blatt. Iss irgendwo vielleicht auch Geschmackssache.

Geschrieben
  Am 30.10.2010 um 11:11 schrieb amazombi:

Gold, längs auf Diamantscheibe, danach polieren, auch längs (ich schweiße eigentlich Titanfahrradrahmen, da gibt's ein paar Stellen, wo du den Lichtbogen wirklich nur von der Spitze haben willst. Ohne polieren hast du noch leichte Riefen und gelegentlich springt der Lichtbogen dann von dort zur Seite). Kein Puls. Für 1mm Blech 80 Ampere Max, rest über Pedal.

Was schweißt du auf der Baustelle? Edelstahl? Das ist, glaube ich, was anderes. Bei Edelstahl und bei Titan schweiße ich auch ewig ohne Schleifen.

Mahlzeit,

schon komisch,dass dir da trotzdem die Spitze so oft nachgearbeitet werden muss. Ich schweiß bis auf Alu eigentlich alles. Alu kommt noch :thumbsdown: Halt zu 99% Rohrleitungen in allen Stärken und Durchmessern.

Fallnahtschweißen ist das geilste :crybaby: :crybaby: ok hat mit WiG nichts zu tun.

80 Ampere bei nem 1mm Blech :crybaby: da biste aber fix unterwegs.Hut ab :inlove: Ich pulse da lieber, bringste nicht zuviel Hize rein und die Naht wird astrein.

@ maniac: Würd mir das Kemppi holen. Pulsen ist was feines, auch wenn es andere als nicht so zwingend nötig empfinden. Beim Dünnblechschweissen ist das aber auf jeden Fall :inlove:;-)

Ich meine aber das Lorch könnte auch Pulsen. HF Zündung haben die Geräte eh alle, und würd mir auch nie eines ohne holen. Lorch ist auch sehr gut,aber ich persönlich würd mir das Kemppi holen. Kannste bei bedarf noch auf erweitern.

LG

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Wer kann mir den ultimativen Trick nennen, damit ich nicht immer vergesse meine Gasflasche nach dem Schweissen zuzudrehen?

Ist mir jetzt schon zweimal passiert => zweimal Flasche leer :thumbsdown: .

Hinweisschilder? Knoten ins Kabel?

Geschrieben
  Am 6.2.2011 um 12:22 schrieb Fuebsen:

Wer kann mir den ultimativen Trick nennen, damit ich nicht immer vergesse meine Gasflasche nach dem Schweissen zuzudrehen?

Ist mir jetzt schon zweimal passiert => zweimal Flasche leer :thumbsdown: .

Hinweisschilder? Knoten ins Kabel?

Würde mir ein Schild über den Ein/Ausschalter kleben was DU immer anheben musst.

Geschrieben

ich hab eher das Problem dranzudenken das Gas wieder aufzudrehen. Ich mach jetzt die Polklemme immer auf den Druckminderer, seitdem vergess ichs ni´mmer. Ist halt immer unentspannt wenn man schweißen will und mit Elektrodenschleifen anfängt...

Geschrieben
  Am 6.2.2011 um 12:22 schrieb Fuebsen:

Wer kann mir den ultimativen Trick nennen, damit ich nicht immer vergesse meine Gasflasche nach dem Schweissen zuzudrehen?

Ist mir jetzt schon zweimal passiert => zweimal Flasche leer :thumbsdown: .

Hinweisschilder? Knoten ins Kabel?

dann solltest Du mal gucken,ob Du da nicht irgendwo etwas undicht ist.Muss eigentlich sogar so sein,denn wenn alles in Ordnung ist,kann man ruhig mal offen lassen.

Gruß,Maik

Geschrieben

Ja. Je nach Einstellung des Schweißgeräts mal mehr oder mal weniger. Im Idealfall sollte sich da vorne eine Kugel mit minimal größerem Durchmesser als Elektrodendurchmesser bilden.

Geschrieben

richtiges Anschleifen der Elektrode ist auch recht wichtig.Am besten ziemlich Stumpf mit ganz leicht gebrochener Kante.Die angeblichen 90° die empfohlen werden sind gar nicht so gut.Da bildet sich eine größere Kalotte,die wiederum behindert den Schweissvorgang.Natürlich nur meine Erfahrung.

Gruß,Maik

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Servus,

kann mir einer sagen was das für einschlüssen im Schweißbad sind oder woher das kommen könnte ? Das Blech wird vor dem Schweissen immer mir Bremsenreiniger entfette .

Ich würde jetzt sagen das es 90-95 % saubere Nähte gibt ,und dann wie aus heiterem Himmel kommt so ein Mist dabei raus.

Kann das evtl. am Druckminderer liegen ? Der brummt ab und an mal ... Aber ich hatte das Problm auch schon das der Druckminderer nicht gebrummt hat .

post-23063-096085400 1302614236_thumb.jp

Geschrieben
  Am 13.4.2011 um 12:42 schrieb Dr.Paulaner:

Bevor ich jetzt 14 Seiten durchwühle, hat wer Erfahrung mit Fülldrahtschweissgeräten?

Schmeißen so weit wie geht.

Naht: Mit wie viel Gas schweißt du denn da?

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 13.4.2011 um 13:38 schrieb Marcelleswallace:

ca 8 liter bei 40 ampere.. Das komisch ist , das mit der selben Einstellung ich 2 meter schweisse ohne Probleme und irgendwann sind wieder 2 cm Mist dabei..

Das kommt mir bekannt vor! Ist ja wie bei meiner Federhalterung, oder?? Hast wieder billiges Tschechenblech gekauft :wacko:

MfG M

Bearbeitet von FOX Racing
Geschrieben
  Am 14.4.2011 um 13:06 schrieb Basti_MRP:

:wacko:

hää?

hab ich da was überlesen?

begründung?

will mir bald so was zulegen und keinen sch*** kaufen!

hab aber nicht endlos kohle und brauch das auch nur ab und zu ->

brauch also kein profigerät ... preis leistung sollte halt paßen

und es sollte vielseitig einsetzbar sein! (ac/dc,puls und plasmaschneiden würd mir schon gefallen!)

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  • Beiträge

    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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