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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Merkst du bei deinen geräten einen unterschied beim arbeit mit ~1 oder ~3?

Also jetzt beim "normalen" gebrauch.

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben

Nein. Ich hatte mit dem MIG/MAG Ding anfänglich das Problem, das gelegentlich die Sicherung geflogen ist auf 230V. Mit einer trägeren Sicherung war das vom Tisch. Das war aber nur beim Zünden. Danach ist das Wumpe.

Geschrieben

Reiz Schweisstechnik in Essen haben neben EWM Maschinen (Topgeräte) nun auch eine Kostengünstigere Variante von einem kleinen Wig Inverter.Ich selber habe eine EWM 220 AC DC die ist natürlich voll geil.

Geschrieben

Ich müsste an der Karosse einen kleinen Riss (der obligatorische an den SF Karossen ohne Seitenfach) zuschweissen.

Würde das mit MIG machen wollen, habe aber nur eine Argon 4.6 Flasche für WIG.

 

Meine Schweisse kann das beides.

Spricht was dagegen das Gas umzuklemmen und das mit MIG machen?

Die Stelle soll halt nicht weiter einreissen. Wirklich halten muss das da ja nichts.

 

Deswegen eine Pulle Mischgas zu besorgen ist halt irgendwie auch übertrieben.

Es sei denn es ist ein muss. Schlecht wird das ja auch nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin jetzt nicht wirklich der incredible Schweisser, würde das aber bei

ausschließlichem Vorhandensein von Argon doch lieber mit WIG erledigen.

Hatte das ganze schon ausprobiert da mir das Mischgas ausging, allerdings

an dickwandigem Baustahl.

Fazit: nicht zu kontrollierender Einbrand und wegbrennen beidseitig der Naht.

Hoffe das unter den Augen der Schweissfachleute hier einigermaßen treffend beschrieben zu haben.

Also gerade wenns nur auf die Optik drauf ankommt, ich würds WIGen.

 

Gruß,

 

Christian

 

berta bringt ein "L"

Bearbeitet von cal
Geschrieben

Okay, danke.

Dann hol ich mir bei Gelegenheit noch ne Mischgas Buddel.

Deswegen hab ich ja eigentlich auch das Kombigerät gekauft, um beides machen zu können.

Da brauch ich jetzt nicht wegen dem Gas rumheulen :)

Geschrieben

Ich weiss das Du das kannst, Haan!

 

Ich mach das seit Jahren so und deswegen will ich endlich nicht mehr von jemandem abhängig sein und das mal selber können.

Wenn alle Stricke reissen, weiss ich wen ich fragen kann ;) Danke

 

Jetzt sollte nur noch die verfickte Sicherung mal drin bleiben. Scheiss altes Haus.

Geschrieben

welche empfehlungen gibts aktuell zu automatikhelmen?

beim meinem jetzigen ist die verschlusszeit mangelhaft...

thx

b

Geschrieben

welche empfehlungen gibts aktuell zu automatikhelmen?

beim meinem jetzigen ist die verschlusszeit mangelhaft...

thx

b

 

ich hab da im moment einen ewm b-dark und komme damit super klar. zwar läuft das ding auf knopfzelle aber die halten jetzt schon echt lange..

oder eben optrel E640 sind vom preis her identisch.. hatte zum selbst versuch mal einen unter 100€ gekauft-  hat aber neu schon keinen spaß gemacht..

Geschrieben

Je nachdem was man mit dem Ding macht könnte man auch mal eine Lanze für einen Passivhelm brechen. Ich bin beim WIG schweißen offen gestanden mit meinem Speedglas irgendwas (immerhin grob 500 Schleifen teuer) nicht voll zufrieden, und mit dem Optrel aus der gleichen Preisliga denn ich vorher hatte war ich's auch nicht. Bei niedrigen Strömen, oder beim Pulsen, am Besten noch in 'ner doofen Zwangslage, machen Schirme bei mir gerne mal auf. Wenn ich sensibler stelle lösen die dann gelegentlich schon durch Neonröhren aus. Wenn man das Ding den halben Tag auf dem Schädel hat ist das superätzend, das hat dann schnell was von Blair-Witch-Project-Gewackel und Geflacker. Von daher schweiße ich mittlerweile wieder ganz schön viel mit Passivhelm. Was auch den Vorteil hat dass man den zum Beispiel von ESAB als ECO-ARC in superleicht für schlappe 18 Euro kriegt. Den merkt man gar nicht auf'm Kopp. Da dann noch eine goldbedampfte Scheibe für einen 5er drauf und man ist, was die Seherei angeht auf einem Niveau im Geschäft wo man mit 'nem Automatikhelm gar nicht hinkommt. Nur mal als Anregung jetzt.

Geschrieben

Keine Ahnung vom Hersteller, aber bei Fronius Geräten funktioniert die Synergiesteuerung erstklassig. Blechdicke und Material einstellen, Brenner grob in Richtung Bauteil halten, abdrücken und gemma. Der Gerät mit dem ich das probiert hab kostet dann halt aber knapp 7k Liste. :-D

Geschrieben

Bei Lorch ist das ähnlich. Von der Idee her ist das gut. Andere finden's ja toll wenn man viel einstellen kann. Ich find's doof wenn man viel einstellen muss. Oft genug macht man das dann nämlich einmal und hat schon gar keinen Bock mehr da was dran zu verdrehen um meinetwegen mal mit dem Strom hoch zu gehen. Und wenn man's wirklich will kann man ja auch bei den Geräten manuell nachregeln.

Geschrieben

danke euch. Wenn man die Automatik nachstellen kann, ists ja perfekt.. Bin mir nur noch nicht sicher, ob der preis stimmt.. Verkäufer möchte 280sehen, denke auf den viertel tausender kann ich noch handeln, das ist auch meine obergrenze. Mal sehen, werde hier noch etwas quer lesen.

Geschrieben

Je nachdem was man mit dem Ding macht könnte man auch mal eine Lanze für einen Passivhelm brechen. Ich bin beim WIG schweißen offen gestanden mit meinem Speedglas irgendwas (immerhin grob 500 Schleifen teuer) nicht voll zufrieden, und mit dem Optrel aus der gleichen Preisliga denn ich vorher hatte war ich's auch nicht. Bei niedrigen Strömen, oder beim Pulsen, am Besten noch in 'ner doofen Zwangslage, machen Schirme bei mir gerne mal auf. Wenn ich sensibler stelle lösen die dann gelegentlich schon durch Neonröhren aus. Wenn man das Ding den halben Tag auf dem Schädel hat ist das superätzend, das hat dann schnell was von Blair-Witch-Project-Gewackel und Geflacker. Von daher schweiße ich mittlerweile wieder ganz schön viel mit Passivhelm. Was auch den Vorteil hat dass man den zum Beispiel von ESAB als ECO-ARC in superleicht für schlappe 18 Euro kriegt. Den merkt man gar nicht auf'm Kopp. Da dann noch eine goldbedampfte Scheibe für einen 5er drauf und man ist, was die Seherei angeht auf einem Niveau im Geschäft wo man mit 'nem Automatikhelm gar nicht hinkommt. Nur mal als Anregung jetzt.

 Hab' ja nun das Speedglas schon eine ganze Weile, aber noch nicht sehr viel damit gearbeitet.

 

Ich hatte aber mal einen Lichtbogen mit meinem Inverter gezogen. Da mußte ich auf Stellung "sensibel" stellen.

In der Normalstellung hatte ich mir die Augen verblitzt...aber wie gesagt, es liegen weiter keine Erfahrungen vor.

Geschrieben

Bei meinem kannst du die Empfindlichkeit in (ich glaube) 8 Stufen feinregeln. Normal funktioniert das Zeug ja, bei mir war da auch original schon der Vertreter hier und hat da dann insgesamt zwei Optikkartuschen (also alles was nicht aus Plastik ist) getauscht. Kann ein Sonderfall sein, klar. Bei mir hat's halt dazu geführt mal so'n ollen Passivhelm raus zu kramen. Da gibt's verschiedene Scheiben für, Athermal etwa von Schott sind so goldbedampfte Dinger. Die reflektieren das Licht des Lichtbogens noch mal auf's Schweißbad, und das macht einfach eine ziemlich coole Ausleuchtung, gerade für so Feinkram. Egal. War nur als Anregung gedacht dass man eventuell mit was sehr günstigem sehr gut klar kommen kann. Ich bin ja im weitesten Sinne Profi, und viele "echte Profis" schweißen auch nur Passivhelme.

Geschrieben

Habe das gleiche Verhalten an meinem 100€-Helm, dachte bisher das liegt an billig.

Danke für den Tip, Passivhelm werde ich ausprobieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei meinem kannst du die Empfindlichkeit in (ich glaube) 8 Stufen feinregeln. Normal funktioniert das Zeug ja, bei mir war da auch original schon der Vertreter hier und hat da dann insgesamt zwei Optikkartuschen (also alles was nicht aus Plastik ist) getauscht. Kann ein Sonderfall sein, klar. Bei mir hat's halt dazu geführt mal so'n ollen Passivhelm raus zu kramen. Da gibt's verschiedene Scheiben für, Athermal etwa von Schott sind so goldbedampfte Dinger. Die reflektieren das Licht des Lichtbogens noch mal auf's Schweißbad, und das macht einfach eine ziemlich coole Ausleuchtung, gerade für so Feinkram. Egal. War nur als Anregung gedacht dass man eventuell mit was sehr günstigem sehr gut klar kommen kann. Ich bin ja im weitesten Sinne Profi, und viele "echte Profis" schweißen auch nur Passivhelme.

Ich bin kein Profi. Schweißen tue ich nur selten, dann mit Elektrode. Ich wollte nur nicht immer wieder die Augen zusammenkneifen,

wenn ein loses Teil angeschweißt werden soll. Die Hand für den Handschirm wird ja zum Festhalten benötigt. Es ist das Heften,

was mir keine Freude gemacht hat. Für lange Nähte, bräuchte ich keine solche Automatik. Da täte es auch der Handschirm.

Deshalb hatte ich mir den Speedglas zugelegt... da muß ich aber erst mal sehen, wie er sich macht.

Was ein Passivhelm ist, weiß ich gar nicht...noch nie was von gehört. Die Suche hat auch nur sieben Ergebnisse gebracht.

Wie soll so etwas funktionieren? Ich habe keine weiteren Erklärungen dazu gefunden.

Im Grunde genommen würde mir ja ein Helm reichen, wo ich ein Sichtfenster mit Fußschalter elektrisch über Kabel kurz öffnen kann,

beim Schweißen dann den Schalter loslassen und über die getönte Scheibe weitermachen.

Aber jetzt habe ich ja den teuren Speedglas, da wird nicht noch ein Helm zusammengebastelt.

Bearbeitet von Don

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    • auch da bin ich wieder grundsätzlich bei dir!   Aber wer eine Vespa fährt, die die drei- oder vierfache Leistung hat wie Serie oder sogar noch drüber hinaus, fährt hoffentlich sowieso mit dem Schutzengel im Gepäck rum! Das meiste Material ist dafür nicht ausgelegt! Allein Stichwort hintere Bremstrommel! Wie viele sind davon denn schon zerbröselt? Unmengen! Da habe ich nichts von einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Trommeln und Felge, wenn es leider die Trommel zerbröselt! Und wie du schon sagst , die Hauptwellen. Viele der Hauptwellen haben Jahrzehnte auf dem Buckel und sind von Generationen von Schraubern mit wildem Drehmoment angezogen worden. Mal zu viel, mal zu wenig. Und trotzdem fahren die meisten von diesen Wellen noch irgendwie rum. Alternativ eine wahrscheinlich halbwegs haltbare neue Welle aus Indien? Ich weiß nicht… Oder halt ein sündhaft teuren, aber auch wahrscheinlich sehr guten Polygon-Trommel Nachbau?! Wie viele Vespas fahren damit? 0,5% ist wahrscheinlich deutlich zu hoch gegriffen.    Was ich sagen will: feste Muttern an den Felgen sind natürlich wichtig! Aber nicht ansatzweise ist damit gegeben, dass eine Vespa im heutigen Sinne sicher ist.    Wer das möchte, muss wirklich GTS fahren! Oder noch besser einen japanischen Roller. Da hält wirklich alles und es ist alles ideal und berechnet und nicht wie bei uns eher mindestens überaltert und unterdimensioniert und auch einfach schlecht konstituiert.    Es ist eine völlige Illusion, eine Vespa völlig sicher zu machen nach heutigen Aspekten und Gesichtspunkten.     
    • Schieße ich über das Ziel hinaus, wenn ich sage das jeder „Einzelfall“ einer zu viel ist?  Vor allem, wenn man es mittlerweile besser weiß? Wir fahren mittlerweile mit der 3-4 fachen Leistung durch die Gegend und manche glauben immer noch, dass das alles ohne in jedem Bereich nach zu bessern, einfach so geht, dem ist aber nicht so!   Wer nicht Lotto spielen will, sollte sich definitiv mehr Gedanken darüber machen, denn sonst geht das, früher oder später schief!   Und davon kann ich ein langes trauriges Lied singen!   Es geht nicht darum, dass es halten könnte, es geht darum, dass du, wenn du mit 100km/h in die Kurve fährst, halten MUSS!
    • Heute musste ich noch mal alles auseinander bauen. Es ist halt nicht immer alles so einfach umzusetzen. Aber ich bin guter Dinge.  Der Peugeot SV Motor ist schon die Beste Wahl. Zum Umbau es gibt ihn in 50ccm 80ccm 100 ccm und 125ccm 
    • alles gut! Alles grundsätzlich richtig! Wie nun so oft wiederholt und bestätigt, gibt es Besseres als Federringe! JA! Und wie jetzt x-mal wiederholt, ging es in der vorangegangenen Diskussion nicht da drum, dass es nichts besseres als Federringe geben würde.    Aber mit deiner Aussage, dass man mit Federringen lebensmüde unterwegs wäre, bist du denke ich ein wenig stärker übers Ziel hinaus geschossen und hast einfach klar übertrieben.    Dir sollte in dem Kontext klar sein, dass 98 % aller ZweiTakt Vespa-Roller seit grob 70 Jahren in dieser Konstellation unterwegs sind. Und Gott sei Dank leben die meisten Vespa Fahrer noch beziehungsweise sind jedenfalls nicht an sich lösenden Rädern/Felgen von uns gegangen.    Ich hatte in 37 Jahren Vespa fahren SELBER noch keine einzige lose Felge! Toi,toi,toi!         
    • https://linker.de/group/tm/Losox Forte S_1771-TM.pdf Davon habe ich immer einen Kanister daheim. Bester Fett- und Alleslöser! Egal ob Werkstatt oder Küche.   Mit Sprayflasche den Motor unverdünnt immer wieder einsprühen, ein paar Stunden warten und dann ab in die Waschanlage.
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