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Rahmen entrosten


Lucki

Empfohlene Beiträge

Hallo!

Ich hab hier 2 Rahmen, die demnächst lackiert werden sollen, und beide haben mehr oder weniger viel Rost am Trittbrett, und auch in dem Spalt zwischen Trittbrett und Tunnel. Wie bekommt man jetzt den Rost da dauerhaft raus? Und was tut man dass der Rost da nicht wieder reinkommt? Beim Sandstrahlen kommt man ja auch nicht gescheit rein, taugt dieses Fertan was? Ich will halt nicht dass nach 2 Jahren der Rost wieder daherkommt!! Und was kommt in den Tunnel zwecks Konservierung? Wachs? Unterbodenschutz soll ja auch nicht allzuviel taugen, von wegen wenns Wasser dahinterläuft und so. Was für Erfahrungen habt ihr mit Verzinken?? Ist halt ein sehr teurer PK Rahmen! :-D:-(

Gruß Lucki

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Aus dem Grund denk ich im Moment über eine Tauchbadentlackung nach. Der Rost in den Ritzen blüht nach dem Sandstrahlen auf jeden Fall wieder auf.

Ich hab mir heute jede Menge Kram über Rostschutz bei Oldtimern ausgedruckt. Fertan ist sicher etwas schwierig anzuwenden.

Was ich mich frage ist; wenn nach der Tauchbadentlackung der komplette Tunnel auch innen entlackt ist, wie schütze ich ihn dann?

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Was ich mich frage ist; wenn nach der Tauchbadentlackung der komplette Tunnel auch innen entlackt ist, wie schütze ich ihn dann?

moin

so müsste das doch gehen :

die löcher von aussen zumachen und nen halben liter grundierung reinkippen

dann den rahmen am besten zu zweit hin und her drehen damit überall etwas von der grundierung hinkommt

bis denne

michael

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Bei der Tauchbadgeschichte ist aber auch scheisse das man die Säure da mit Wasser abwaschen muss, und wenn mans nicht ordentlich macht, dann rostets auch wieder. Wenn das Fertan taugt wärs am besten den Rahmen zu strahlen und dann ein paar Tage in Fertan baden oder??

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ist doch ganz easy... zuerst sandstrahlen (auch in den tunnel, d.h. kabelbaum und seilzüge müssen raus), dann mit fertan behandeln. ich wüßte nicht, was daran schwer ist: das fertan auf die falze aufsprühen, evtl. mit 'nem großen pinsel verstreichen. wenn man z.b. den rahmen querlegt und das fertan auf die schweissnaht zwischen tunnelblech und trittblech reinsprüht kommt das zeug unten wieder raus. das gleiche bei den beiden verstärkungsstreben unten am trittblech...

in den tunnel wird das zeug einfach reingeschüttet und der rahmen geschwenkt, außerdem kommt man durch die löcher für die bremse, den kabelbaum, die gabel,... an die meisten stellen.

nach einer stunde wird das fertan mit 'nem bestäuber angefeuchtet, nach 24 stunden nochmal. nach 48 stunden dann wird der rahmen mit sehr viel wasser geflutet und das überschüssige fertan und der dreck ausgespült. an außenliegenden stellen, an denen der rahmen lackiert wird sollte die fertanschicht mit einem schwamm abgewaschen werden (aber nicht zu fest rubbeln, sonst entfernst du die entstandene "schutzschicht"). dann mehrere tage trocknen lassen (keine angst, das metall ist für diese zeit durch die "schutzschicht" gegen das wasser geschützt).

jetzt kannst du den rahmen grundieren und den tunnel großzügig in mehreren schichten mit hohlraumwachs versiegeln. damit das wachs auch sicher in alle ecken und falze fließt sollte der rahmen dabei geschwenkt werden.

ach ja, fertan ist wasserlöslich und nicht umweltschädlich. an händen hinterläßt es schwarze flecken, deshalb würde ich handschuhe empfehlen. rasen reagiert sehr empfindlich auf fertan...

r

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Hi,

Stimmt schon, ich hab mir gestern die Fertan Anleitung 3-4 mal durchgelesen.

Ich denke aber dass beim Sandstrahlen gerade die fiesen Rostnester zwischen den punktgeschweißten Blechen eben nicht entfernt werden. Dazu nimmt man dann das Fertan, auch klar. Aber ich meine die Tauchbadentlackungs-Version ist da doch die elegantere, oder? Da kann man sicher sein, dass man eine nahezu fabrikneue Karosse erhält. Kein Rost, kein Fremdmaterial auf der Oberfläche und keine Beschädigung der Oberfläche.

Ursprünglich dachte ich an eine galvanische Verzinkung nach der Tauchbadentlackung. Dann wäre es egal ob im Tunnel grundiert oder Lackiert wird oder nicht. Aber wenn der Lack nicht drauf hält hat man nix davon.

Ob ich also nun das Fertan in dem Tunnel zu schwenken versuche, oder die Grundierung, ist doch kein Unterschied. Nur wenn das Fertan nicht absolut überall hingekommen ist und ich danach mit Wasser spüle, dann rostet es erst recht. Beim Tauchbad und danach Grundierung ist das Problem ein anderes.... Alles scheiße!

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Ich glaub nicht, dass dieses Fertan zwischen zwei Bleche wie eben Trittbrett/Rahmen kommt! Bisher hat noch klein Rostumwandler wirklich dauerhaft funktioniert! BEsser Strahlen odermit Säuren behandeln, Phosphorsäure. Aber die wird zwischen zwei gepunkteten Blechen oder in Fälze auch nicht hinkommen...

Besser wärs das Trittblech abzubauen, dann strahlen und wieder anpunkten. Ist eine langwierige Angelegenheit, aber glaub die einzig wirklich dauerhafte Lösung gegen das Rostteufelchen. :-D

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Ich glaub nicht, dass dieses Fertan zwischen zwei Bleche wie eben Trittbrett/Rahmen kommt! Bisher hat noch klein Rostumwandler wirklich dauerhaft funktioniert! BEsser Strahlen odermit Säuren behandeln, Phosphorsäure.

es gibt einem unterschied zwischen rostumwandlern und rostkonservierern. was im allgemeinen sprachgebrauch "rostumwandler" genannt wird sind in wahrheit rostkonservierer a la owatrol und bob's. diese überdecken den rost bzw. dringen in ihn ein und sollen ihn so am weiterrosten hindern. daß sowas in falzen nicht funktioniert ist logisch.

fertan ist aber ein "echter" rostumwandler (soviel ich weiß enthält fertan unter anderem phosphorsäure). das heißt, fertan entfernt den rost auf chemischem wege vom blech! der rost wird hier nicht überdeckt, es ist einfach kein rost mehr da!

und ich hab's ja oben schon beschrieben: rahmen auf die seite legen und fertan auf die falze sprühen, lieber zuviel als zuwenig. nach ein paar sekunden läuft die soße unten raus... das zeug kommt überall hin.

@vespisti99:

selbstverständlich ist es besser, den tunnel mit fertan zu schwenken als mit grundierung. grundierung überdeckt rost, fertan entfernt rost! daß man nach der fertan-behandlung den tunnel lackieren und/oder mit wachs versiegeln muß ist klar...

das mußt du aber übrigens auch bei einem verzinkten rahmen, sonst ist die zinkschicht sehr schnell verbraucht (=weg). auch eine opferanode will geschützt sein, wenn sie dauerhaft schützen soll.

die von dir favorisierte chemische entlackung lehne ich aus umweltschutz-gründen ab... und da führe ich jetzt noch das argument an, daß der rahmen nach so einer behandlung auch wieder neutralisiert werden muß. wenn das nicht ordentlich gemacht wird, dann bleibt in falzen und hohlräumen säure zurück. und das ist schlimmer als wasser... außerdem muß man dann die falze umso sorgfältiger versiegeln, weil dort jetzt das nackte blech freiliegt, während fertan eine hauchdünne schutzschicht hinterläßt, die allein und ohne drüberlackieren bis zu sechs monate halten soll.

r

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dort, wo die lackierung schön sein soll mußt du das fertan mit 'nem schwamm und 'ner menge wasser abwaschen. innen im rahmen und im tunnel reicht es, wenn du mehrmals ordentlich mit wasser durchspülst.

es ist sehr wichtig, daß der rahmen danach komplett trocknen kann! im sommer hab' ich den rahmen einfach 'nen tag lang in die sonne gestellt, jetzt im winter würd' ich ihn mehrere tage in der wohnung in ein warmes zimmer stellen, bevor er grundiert wird.

r

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@rasputin

Hi, mein Gedanke war, dass nach einer Tauchbadentlackung auch zwischen den Falzen kein Rost mehr sein kann (anderer Thread). Dann wäre das Blech quasi jungfräulich. Die Grundierung würde also garkeinen Rost überdecken müssen.

Meine Bedenken sind, wenn auch innerhalb des Tunnels keinerlei Lackreste mehr vorhanden sind, muss an diesen Stellen natürlich neuer Lack angebracht werden (oder eben Grundierung). Das dürfte sich wohl schwierig gestalten wenn man nicht direkt neben dem Lackierer steht und aufpasst was er tut.

Aber ich denke mittlerweile Du hast da schon Recht. Wenn ich also ganz normal sandstrahlen lasse und dann mit Fertan behandle, sollte es noch auf absehbare Zeit keine Probleme mehr geben, oder?

Zum auftragen des Fertan: Es reicht doch eine einfache Benetzung der Oberflächen, richtig? D.H. nach einer ordentlichen Reinigung der Blechteile und anschließendem Sandstrahlen, kann man das Fertan entweder mit Pinsel, bzw. durch Sprühen auftragen.

Wie bekommst Du denn den Sand wieder vollständig aus dem Tunnel?

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Ich find fertan gar nicht so toll. Gerade im Tunnel nicht.

Das Zeug wandelt Rost in ein Schwarzes Pulver um, welches man nacher

ab waschen muss. Da muss mon schon ein bischen schrubben und das geht sehr schlecht im tunnel. Fertan ist sauteuer und eigentlich viel zu teuer.

Hier im forum sagte mal jemand am besten ab und zu ne dose caramba in den Tunnel sprühen

und fertig.

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In den Tunnel eines meiner Roller hatte ein Oberdödel 2 Löcher gebohrt um den Kupplungszug ein Stück an der frischen Luft verlegen zu können :plemplem: Da die Kiste nun ziemlich lange im Feuchten stand, befürchte ich ROST im Tunnel. Also jetzt bitte die besten Tips, was ich tun kann!!

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Hier im forum sagte mal jemand am besten ab und zu ne dose caramba in den Tunnel sprühen

und fertig.

Ich bin im März gestürzt und hab die Schrammen nur mit "Surface Shild" eingesprüht. Bis heute kein Rost, noch nicht mal am billigen Itakachrom. Sollte im Tunnel auch funktionieren.

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Wenn ich also ganz normal sandstrahlen lasse und dann mit Fertan behandle, sollte es noch auf absehbare Zeit keine Probleme mehr geben, oder?

das will ich doch hoffen, ich hab' die primavera meiner frau so aufgebaut (sandstrahlen, fertan, rostschutz-grundierung, hohlraumwachs,...).

und das gleiche hab' ich diesen winter noch mit drei rollern vor...

ich hab' das zeug immer aus der sprühflasche aufgesprüht und mit 'nem großen pinsel verstrichen. auf falze hab' ich immer so viel draufgesprüht, bis es auf der anderen seite rauskam, den tunnel hab' ich regelrecht geflutet...

um den sand aus dem tunnel zu bekommen mußt du ihn nur mit druckluft durchblasen, oder auch einfach drehen und schütteln...

@vbb2t: fertan empfiehlt "gründliches ausspülen" nach der behandlung, das genügt.

r

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@vbb2t

Das Fertan wandelt den Rost um und es bleibt ein schwarzes Pulver. Stimmt. Aber wieso sollte ich unbedingt versuchen das schwarze Pulver aus dem Tunnel zu bekommen? Juckt doch keinen.

caramba in den Tunnel sprühen? :-D

@rasputin

hast Du auch das Mike Sanders Korrosionsschutzfett bestellt? Würde mich sehr interessieren wie es damit klappt. Als Unterbodenschutz hatte ich an den POR 15 Rostverhütungslack gedacht. Sollte reichen. Dann noch Wachs in die Radläufe.

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ich hab' heute owatrol, cream-ex, fluidfilm (gel), ein paar der rot-weiß-produkte und hohlraum-schutzwachs "ht" bekommen. auf das "metal ready", von dem ich mir sehr viel verspreche (kleinteile entrosten), kommt leider erst später...

mike sanders hat mich interessiert... nachdem ich aber die broschüre dazu gelesen habe glaube ich nicht,daß es allzu gut für vespas geeignet ist: "das fett wandert mit der zeit auch aus den wasserablauflöchern heraus (richtiges tropfen ist sehr selten) und ist dann auch außen am fahrzeug zu sehen.". sanders ist anscheinend eher geeignet für verschlossene hohlräume (vw-bus-fahrer schwören da drauf). ich hab' aber keinen bock drauf, daß das zeug seitlich am tunnel rauskommt oder in's untere lenklager und auf die gabel wandert... und mit 100° heißem wachs zu hantieren find' ich auch stressig.

ich probier's erst 'mal mit fluidfilm gel in die falze und hohlraumwachs, das wird dann schon reichen....

unterbodenschutz hab' ich mir noch nicht überlegt... fällt bei meinem ersten "test-objekt", einer lambretta j50, weg, weil ich auf keinen fall irgendeine farbe auf den originallack pinsle oder sprühe... der roller soll genau diesen zustand über die nächsten 20 jahre halten... :-D

r

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Hab vor kurzem meine T5 zum entlacken und entrosten gebracht, ich finde das Ergebnis sehr gut. Ausserdem ist es viel schonender als sandstrahlen, was ich auch schon gemacht habe. Wartezeit nur 1 Woche.

Letzte Woche hab ich gleich noch mein GL Rahmen und Backen da hingebracht.

Preislich um die 35-50?, dafür stelle ich mich nicht stundenlang hin und strahle die Rahmen.

Ich werds auf jeden Fall nur noch so machen ( lassen ).

Wer Interesse hat:

Die Firma heisst "SYRE" und ist in Bönen ( bei Hamm (NRW) an der A2 ).

Tel: 02383/951560

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  • 1 Jahr später...

ich hab ne rally zum sandstrahlen, rost hat sie meines wissens keinen, riesenkompressor und sandstrahlpistole sind vorhanden.

kann mir jemand tips geben, damit ich den rahmen nicht "totstrahle"

welche "körnung sollte der sand haben, mit welchem druck sollte man arbeiten, und mit welcher entfernung zum "objekt" ?

ich werd vorher mit anderem blechzeugs "üben", :-D

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Fertan ist Scheiße!

Gibt verschiedene Tests zu diesem Thema, unter anderem einen von Auto-Bild in zusammenarbeit mit irgendeiner Uni - Ergebnis: Fertan ist scheiße, Hinterher rostet's noch schneller als vorher.

Das einzige was diesen Test gut überstanden hat ist Mike Sanders...

Gibts einige Foren zu diesem Thema.

Was ich bis jetzt daraus gelernt habe: die einzigen wirklichen Rostschutzmittel sind wohl Bleimenigge (schwer bis gar nicht zu bekommen) und Zink (allerdings läßt sich Zinkgrundierung nicht überlackieren)

Ich versuche an meinem Roller Leinölfirnis, ist billig, überall zu bekommen und soll angeblich auch helfen...(?) Allerdings hat mein Roller wochenlang wie 'ne Pommesbude gerochen...

Fazit: EinWundermittel gibts nicht, aber glaubt nicht alles, was die Werbung sagt...(Fertan)

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    • Ich verstehe die Frage nicht…🤔😁
    • Kann man ja nich für, wo man wech kommt…
    • Ich hörte Dich mich auch schon mal einen Wurm nennen. Das müsste in diese Richtung gehen.
    • Hallo zusammen,   ich date mal dieses Thema up!  Ich habe das Topic aktuell gut nutzen konnte und meinen ACMA Stoßdämpfer ohne weiteres komplett zerlegt und wieder voll instandgesetzt habe. Das macht natürlich Spaß und befriedigt ein Schrauberherz. Da mir aber gewisse Bilder in der oben genannten"Bildergeschichte"  von MIchael Segers gefehlt haben, möchte ich euch die nicht vorenthalten: Teile Dämpfer:   Aufbau zeigt die Innereien der Dämpferkartouche innerhalb der Staubschutzrohrem was wo sitzt und wie es am Ende wieder zusammen gehört. Ich hoffe das hilft dem ein oder anderen.     Das ist natürlich alles im ausgebauten ungesäuberten Zustand. Aufpassen auf die vier kleinen Ventilstößel unter den Ausgleichfedern. Insbesondere ist das Ausgleichsventil (rechtes Bild) verdreckt gewesen. Hab erst am Ende gesehen, dass da ein dünnes Blättchen mit Federvorspannung für Ölausgleich mit der Aussenhülle sorgt. Ventil habe ich mit Loctite wieder eingeklebt.   Nach der kompletten Säuberung und mit ATF Öl Füllung für ein Automatic Getriebe habe ich das mit den noch gut erhaltenen Gummidichtungen wieder zusammengesteckt und mit Schraubensicherung an der Inneren Kartusche wieder verschlossen.   Ich hoffe die Bildchen helfen dem nächsten der sowas vorhat.   Grüße  
    • Danke, genau so habe ich es gemacht.   (Rahmen später mal)  
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