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Azubi = Lehrling, aber wer bzw. was ist ein IHK?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Jemanden mit so wenigen grammatikalischen und orthographischen Fehlern würden die meisten doch mir Kusshand nehmen.

Ich behaupte jetzt mal, dass das den meisten kaum aufgefallen oder zumindest nicht negativ aufgestossen wäre.

Für die stellvertretende Serviceleiterin ist das allerdings tatsächlich keine besonders gute Leistung.

Bearbeitet von broz666
Geschrieben

Im Jahre des Herrn 1997 - der Chili beginnt seine Ausbildung als Hotelfachkasperl und hat den ersten Tag Berufsschule. Es beginnt mit "Fachrechnen". Der Lehrer eröffnet den Unterricht:

Lehrer: "Zum lockeren Einstieg beginnen wir mit der Addition."

Stimme von hinten rechts: "Was ist denn des schon wieder - ich denk hier braucht man kein Abitur..."

Mündliche Abschlussprüfung:

Prüfer:"Was ist die Besonderheit beim Frankenwein?"

Prüfling:"Das muss ich nicht wissen - wir sollten nur deutsche Weine lernen!"

Später als Assi der Personalchefin im selben Hotel. Wir sichten die Bewerbungsunterlagen auf der Suche nach neuen Azubis. Einer sticht ins Auge:

In seinem Zeugnis wurde (sinngemäss) folgender Satz vermerkt: "Der äusserst kommunikative Schüler schaffte es immer wieder seine Mitschüler nachhaltig vom Unterricht abzuhalten. Diese Verhalten spiegelt sich auch deutlich in seinen schriftlichen Leistungen wieder." Also: Klassenkasper. Er schrieb allerdings in seiner Bewerbung: "...wie Sie auch meinem Zeugnis entnehmen können, bin ich ein sehr kommunikativer Mensch, der es versteht mit anderen Leuten umzugehen." Kaltschnäuzigkeit? Ignoranz? Ich weiß es nicht...

Es ist also nicht nur die heutige Jugend... das war vor 10 Jahren wohl schon genauso schlimm...

Chili

Geschrieben
In seinem Zeugnis wurde (sinngemäss) folgender Satz vermerkt: "Der äusserst kommunikative Schüler schaffte es immer wieder seine Mitschüler nachhaltig vom Unterricht abzuhalten. Diese Verhalten spiegelt sich auch deutlich in seinen schriftlichen Leistungen wieder." Also: Klassenkasper. Er schrieb allerdings in seiner Bewerbung: "...wie Sie auch meinem Zeugnis entnehmen können, bin ich ein sehr kommunikativer Mensch, der es versteht mit anderen Leuten umzugehen." Kaltschnäuzigkeit? Ignoranz? Ich weiß es nicht...

Er hat versucht, das Beste aus der Bemerkung zu machen, Alder!

:-D

Geschrieben

Ich bin mir nicht sicher, ob wir uns nur so äußern, wie es die Generation unserer Großeltern tat als wir zwischen 15 und 20 waren. Tendenziell habe ich aber das subjektive Gefühl, dass alles ein wenig schlimmer ist.

Geschrieben

Alles witzlos. Nach meiner mündlichen Abiturprüfung in irgendeinem Wirtschaftsfach fragte mich der Prüfer, ob ich wisse, in welchem Fach ich eben gerade geprüft worden sei. Alles halb so wild also. :-D

Geschrieben
Falls jemand in Stuttgart einen Ausbildungsplatz zum Groß- und Außenhandelskaufmann sucht gerne bei mir melden!

Mindestanforderung Realschulabschluss und gutes Deutsch in Wort und Schrift (da viel Kundenkontakt per Telefon und E-Mail).

Ist ein Witz, oder? :-D

Geschrieben (bearbeitet)
Ich bin mir nicht sicher, ob wir uns nur so äußern, wie es die Generation unserer Großeltern tat als wir zwischen 15 und 20 waren. Tendenziell habe ich aber das subjektive Gefühl, dass alles ein wenig schlimmer ist.

Klar gibts zwischen den Generationen Differenzen in Bezug auf Ordnung, Fleiß, Gewissenhaftigkeit und Verantwortung. Habe aber das Gefühl das zum einen jede Generation die sich in weiterem Abstand zum Krieg bzw. den Aufbaujahren befindet, laxer wird (nicht zu vermeiden wenn man im Wohlstand aufwächst) und zum anderen spielt der Schub bzw. die Durchsetzung neuer Medien der letzten 15 Jahre (Fernsehen, Videospiele, PC , Internet, Handy) eine große Rolle, da diese viele konventionelle, das Hirn fordernde Beschäftigungen bei einem Großteil der Jugend verdrängt haben. Ich denke dabei an sportliche Betätigungen, lesen, soziale Kontakte und wenn es ,nur um es mal billig auszudrücken, das Merken der 25 wichtigsten Telefonnummern im Bekanntenkreis war. Hat heute auch keiner mehr drauf, nimmt mir das Handy ab. Dafür gibt aber jetzt Gehirnjogging auf dem Nintendo DS..lol

Bearbeitet von artax
Geschrieben
aber Wikipedia und so find ich schon gute Informationsquellen. Wenn man Internet richtig benutzt kann man schon ne Menge Wissen rausziehen.

Ich habe in letzte Zeit eher das Problem zwischen Information und Wissen zu trennen. Wikipedia ist interessant, klar - aber man bleibt auch sehr leicht hängen und verschleisst damit Produktivität ohne es zu bemerken. Wenn ich mir überlege wie oft ich gerade über Personen /Sachverhalte die bei SPON auftauchen dann nochmal Wikipedia nachlese - gerade letztens hat mich ein Bericht zu RAF 2h Wikipedia gekostet. Interessant, aber der Abend war gelaufen :-D

Geschrieben
Ich habe in letzte Zeit eher das Problem zwischen Information und Wissen zu trennen. Wikipedia ist interessant, klar - aber man bleibt auch sehr leicht hängen und verschleisst damit Produktivität ohne es zu bemerken. Wenn ich mir überlege wie oft ich gerade über Personen /Sachverhalte die bei SPON auftauchen dann nochmal Wikipedia nachlese - gerade letztens hat mich ein Bericht zu RAF 2h Wikipedia gekostet. Interessant, aber der Abend war gelaufen :-D

Das kenn ich nur zu gut.... :-D

Geschrieben
Lehrer: "Zum lockeren Einstieg beginnen wir mit der Addition."

Stimme von hinten rechts: "Was ist denn des schon wieder - ich denk hier braucht man kein Abitur..."

das ist soooo geil!

r

Geschrieben

Ich arbeite als Sozialpädagoge in einer Jugendhilfeeinrichtung, die mit devianten Jugendlichen arbeitet, die in ihrem Leben Grenzüberschreitungen in jeglicher Hinsicht erfahren haben und zum Teil auf der Strasse leben müssten, gäbe es keine Notunterkunft, wie die unsere.

Zusammen mit einem Kollegen saß ich in der hauseigenen Baguetterie, als einer unserer Jugendlichen hereinkam und sich ebenfalls einen Kaffee bestellte. Er setze sich zu uns und meinte zu meinem Kollegen, dass dessen rosa T-Shirt, "voll schwul" aussehe. Pink bei Männern sei schließlich nur was für Schwule!

Amüsiert davon sagte ich, dass der einzige Schwule, der rosa trägt und den ich kenne der Indianer von der "Puderrosa-Ranch" im Schuh des Manitou sei, worauf der Jugendliche ernsthaft fragte, ob denn alle Indianer schwul seien...

Klar sind die alle schwul - deswegen gibt es ja auch so wenige von ihnen! :-D

Geschrieben

Mich hat letztes Jahr,als wir im Familienministerium in Düsseldorf gearbeit haben,ein jüngerer Arbeitskollege gefragt was denn ein Ministerium ist. :-D

Der nächste Hammer ein paar Wochen später war als die Tochter meines Chefs nicht wußte was der Tag der deutschen Einheit zu bedeuten hat.Sie meinte nur:"Mir doch auch egal,ich weiß nur das man dann frei hat.Das reicht doch!!" :-D

Als ich dann sagte das so etwas Allgemeinbildung ist und man sowas wissen müßte bekam ich in beiden Fällen die Antwort das sie sich für Allgemeinbildung nicht so interessieren würden,sie hätten eben andere Interessen. :-D

Geschrieben
Mich hat letztes Jahr,als wir im Familienministerium in Düsseldorf gearbeit haben,ein jüngerer Arbeitskollege gefragt was denn ein Ministerium ist. :-D

Der nächste Hammer ein paar Wochen später war als die Tochter meines Chefs nicht wußte was der Tag der deutschen Einheit zu bedeuten hat.Sie meinte nur:"Mir doch auch egal,ich weiß nur das man dann frei hat.Das reicht doch!!" :-D

Als ich dann sagte das so etwas Allgemeinbildung ist und man sowas wissen müßte bekam ich in beiden Fällen die Antwort das sie sich für Allgemeinbildung nicht so interessieren würden,sie hätten eben andere Interessen. :-D

Da hätte Ich an Deiner Stelle aber mal geprüft ob die Interessen der Cheftochter eher im Bereich Blasen (und Nierentee) anzuordnen sind.

Geschrieben

Und bei mir in der Firma fragte ein 18jähriger Mecklenburger den anderen 18jährigen Mecklenburger: "Du sach mal, was ist der 9. November denn eigentlich fürn besonderer Tag?" Und die Antwort war: "Keine Ahnung, wieso besonders?"

Geschrieben
Und bei mir in der Firma fragte ein 18jähriger Mecklenburger den anderen 18jährigen Mecklenburger: "Du sach mal, was ist der 9. November denn eigentlich fürn besonderer Tag?" Und die Antwort war: "Keine Ahnung, wieso besonders?"

Da wäre ich aber mal gespannt, ob hier alle die "4 wichitgen Daten" zusammen bekommen?

Geschrieben (bearbeitet)

Wkipedia

1848 Erschießung von Robert Blum in Wien: Anfang vom Ende der Märzrevolution in den Staaten des Deutschen Bundes

1918 Novemberrevolution: Maximilian von Baden verkündet eigenmächtig die Abdankung von Kaiser Wilhelm II. und betraut Friedrich Ebert mit den Amtsgeschäften. Der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann ruft vom Reichstagsgebäude aus die Deutsche Republik aus. Am selben Tag, jedoch einige Stunden später, verkündet Karl Liebknecht vom Berliner Stadtschloss aus die deutsche Räterepublik.

1923 Hitler-Ludendorff-Putsch: erstmals international wahrgenommenes Auftreten des Nationalsozialismus

1925 Gründung der SS

1938 Novemberpogrome (umstritten auch ?Reichskristallnacht? genannt): Übergang von der Diskriminierung zur offenen Verfolgung der Juden zur Zeit des Nationalsozialismus

1989 Maueröffnung: Beginn der friedlichen Wiedervereinigung Nachkriegsdeutschlands

Bearbeitet von Skawoogie
Geschrieben

Ach Mann, die armen Ossis können doch nix dafür, dass sie sich nicht so mit unserem Staat auskennen. Hatten ja damals noch Monarchie. Mit Adolf Honecker und so.

Geschrieben
Wkipedia

1848 Erschießung von Robert Blum in Wien: Anfang vom Ende der Märzrevolution in den Staaten des Deutschen Bundes

1918 Novemberrevolution: Maximilian von Baden verkündet eigenmächtig die Abdankung von Kaiser Wilhelm II. und betraut Friedrich Ebert mit den Amtsgeschäften. Der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann ruft vom Reichstagsgebäude aus die Deutsche Republik aus. Am selben Tag, jedoch einige Stunden später, verkündet Karl Liebknecht vom Berliner Stadtschloss aus die deutsche Räterepublik.

1923 Hitler-Ludendorff-Putsch: erstmals international wahrgenommenes Auftreten des Nationalsozialismus

1925 Gründung der SS

1938 Novemberpogrome (umstritten auch ?Reichskristallnacht? genannt): Übergang von der Diskriminierung zur offenen Verfolgung der Juden zur Zeit des Nationalsozialismus

1989 Maueröffnung: Beginn der friedlichen Wiedervereinigung Nachkriegsdeutschlands

Hm, und ich hätte jetzt gesagt, dass Hitlers Marsch auf München am 9.11.1921 war und nicht 1923. Aber na, ist ja schon ne Weile her, und ich war damals noch recht jung.

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