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Tempolimit


roadrunner

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Die derzeitige Templimit-Diskussion ist wieder mal ein schönes Beispiel für den Neid und die Missgunst, die in Deutschland herrschen. Da können kleinkarierte Gemüter den vermeintlich "Besserverdienenden" in ihren "Luxusschlitten" mal zeigen, wo der Hammer hängt. Das Ganze lässt sich unter dem gegenwärtigen Umwelt-Deckmäntelchen (Klimaschutz im Jahr 2007 ist schließlich ein Hype wie Feinstaub, Vogelgrippe und Terrorismus zusammen) natürlich super verkaufen.

Fakt ist aber: 1. Der CO2-Ausstoß würde durch ein Tempolimit kaum spürbar reduziert, 2. viele Länder mit Tempolimit (Belgien!) haben schlechtere Unfallstatistiken als Deutschland.

Das wichtigste Argument für mich ist aber: Wenn der Staat mich in meiner persönlichen Freiheit einschränken will, muss er gute Gründe dafür darlegen. Nicht umgekehrt ich dagegen.

Diese scheiß Bevormundung nimmt immer mehr zu. Was kommt als nächstes? Pflicht zum im Sitzen pinkeln?

RIDE FREE!

Bearbeitet von Tom73
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Ich fahre seit gut 8 Jahren Auto, davon viel auf Autobahnen.

Ich fahre immer um die 160 wenn es das Verkehrsgeschehen zulässt, erwischt worden bin ich noch nie!(Österreich)

Zum Thema Drängler:

Man fährt gerade gemütlich mit 160 Reisetempo, ausser einem selbst weit und breit niemand.

In der ferne taucht ein Laster auf, dahinter zuckelt gemütlich ein Auto nach, schön und gut.

Du kommst nach einer Minute am Laster an, plötzlich zieht dieser :-D Hinterherfahrer vor dir raus!

Was soll das? Kann doch nach mir auch rausfahren, oder hatte vor mir schon genügend Zeit dazu!

Es sind nicht immer die Schnellfahrer die bösen, schnell fahren heisst nicht rasen!

Raser ist einer der sich auf der Straße aufführt wie auf einer Rennstrecke, ein Schnellfahrer fährt zwar zügig jedoch vorsichtig.

Ich denke da an diverse Wörthersee-Proleten und den gediegenen Limousinenfahrer.

Am härtesten gehören die selbsternannten Verkehrspädagogen bestraft.

Nenene, da mißverstehst Du etwas. Es geht mit Sicherheit nicht um die "wenn alles frei ist 160"-Fahrer. Bin letztens auf der Rennstrecke Köln-Frankfurt mit 'nem VW-Transporter (Dienstreisen mit der Bahn gehen sich aufgrund von Budgetengpässen nicht mehr aus. Im "Sprit"-Topf ist noch genug drin :-D) gefahren. Minutenlang keine Chance nach links zu wechseln, weil immer irgendwelche Vollhorste mit ihrem "Benweh" oder "Merdschan" Nürburgring spielen :-D Der VW-Transporter fährt laut Tacho fast 180 und beschleunigt unbeladen (wir waren nur zu dritt ohne Gepäck) sehr ordentlich. Tempolimit ist trotzdem Mist. Rasen und Rücksichtslosigkeit eine Riesen-:-D die stärker geahndet werden müßte. Wenn die Arschlöcher zwischen ihren Ohren einen gewaltigen Hohlraum haben, muß denen eben über den Portemonnaie- oder Führerschein-Nerv verklickert werden, wie man sich auf der Rennstrecke verhalten sollte.

LG

Ma"selbsternannter Verkehrspädagoge der ebenfalls 160 für eine angenehme vReise hält"rio

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Die derzeitige Templimit-Diskussion ist wieder mal ein schönes Beispiel für den Neid und die Missgunst, die in Deutschland herrschen. Da können kleinkarierte Gemüter den vermeintlich "Besserverdienenden" in ihren "Luxusschlitten" mal zeigen, wo der Hammer hängt. Das Ganze lässt sich unter dem gegenwärtigen Umwelt-Deckmäntelchen (Klimaschutz im Jahr 2007 ist schließlich ein Hype wie Feinstaub, Vogelgrippe und Terrorismus zusammen) natürlich super verkaufen.

Fakt ist aber: 1. Der CO2-Ausstoß würde durch ein Tempolimit kaum spürbar reduziert, 2. viele Länder mit Tempolimit (Belgien!) haben schlechtere Unfallstatistiken als Deutschland.

Das wichtigste Argument für mich ist aber: Wenn der Staat mich in meiner persönlichen Freiheit einschränken will, muss er gute Gründe dafür darlegen. Nicht umgekehrt ich dagegen.

RIDE FREE!

Zu 1. : Selbst minimal würde reichen, ausserdem werden teilweise fast 40% CO2 Ausstoss bei der Herstellung verbaucht, wenn man nicht mehr zwingend Aluminium V8, V12 etc bauen müsste, würde sich der Ausstoss auch drastisch verringern. Ausserdem verbraucht gerade das beschleunigen, ergo ein! Tempo, weniger zurückschalten und beschleunigen, macht viel aus.

Zu 2: Man kann keine Birnen mit Äpfel vergleichen, wie taucht in dieser Statistik,

1. der techische Zustand der Fahrzeuge (TÜV) auf ?

2. die Ausbildung, Fahrschule?

3. sind in der Statistik Ausserortsunfälle zusammengefasst, Autobahn und Landstrasse?

4. Zustand der Strassen, Beschilderung, Verkehrsleitsysteme, Autobahnbeleuchtung etc. vergleichbar?

.....könnte man ewig fortführen...

Ist es wirklich deine persönliche Freiheit mit maximal 400kmh über die Strasse zu rasen, oder würde dir es einen grossen Zacken aus der Krone brechen, wenn die Strassen, defintiv und ohne Zweifel, sicherer wären?

Bearbeitet von Klaus-Elvis
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Die derzeitige Templimit-Diskussion ist wieder mal ein schönes Beispiel für den Neid und die Missgunst, die in Deutschland herrschen. Da können kleinkarierte Gemüter den vermeintlich "Besserverdienenden" in ihren "Luxusschlitten" mal zeigen, wo der Hammer hängt. Das Ganze lässt sich unter dem gegenwärtigen Umwelt-Deckmäntelchen (Klimaschutz im Jahr 2007 ist schließlich ein Hype wie Feinstaub, Vogelgrippe und Terrorismus zusammen) natürlich super verkaufen.

Fakt ist aber: 1. Der CO2-Ausstoß würde durch ein Tempolimit kaum spürbar reduziert, 2. viele Länder mit Tempolimit (Belgien!) haben schlechtere Unfallstatistiken als Deutschland.

Das wichtigste Argument für mich ist aber: Wenn der Staat mich in meiner persönlichen Freiheit einschränken will, muss er gute Gründe dafür darlegen. Nicht umgekehrt ich dagegen.

Diese scheiß Bevormundung nimmt immer mehr zu. Was kommt als nächstes? Pflicht zum im Sitzen pinkeln?

RIDE FREE!

ein gutes Beispiel für mangelnden Durchblick.

Hier ist keiner neidisch. Meine Kalesche führe auch locker 200.

Und du schränkst mit deiner Schnellfahrerei die Freiheit von Niemanden ein?

usw. usw.

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Fakt ist aber: 1. Der CO2-Ausstoß würde durch ein Tempolimit kaum spürbar reduziert.

Kannst Du das belegen? Das möchte ich doch mal ernsthaft anzweifeln.

Mir fällt auf, dass immer gern dann die Neiddiskussion angezettelt wird, wenn es an eigenen Argumenten mangelt. Übrigens kostet ein gebrauchter 7er BMW deutlich weniger als ein neuer Smart.

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Nenene, da mißverstehst Du etwas. Es geht mit Sicherheit nicht um die "wenn alles frei ist 160"-Fahrer. Bin letztens auf der Rennstrecke Köln-Frankfurt mit 'nem VW-Transporter (Dienstreisen mit der Bahn gehen sich aufgrund von Budgetengpässen nicht mehr aus. Im "Sprit"-Topf ist noch genug drin :-D) gefahren. Minutenlang keine Chance nach links zu wechseln, weil immer irgendwelche Vollhorste mit ihrem "Benweh" oder "Merdschan" Nürburgring spielen :-D Der VW-Transporter fährt laut Tacho fast 180 und beschleunigt unbeladen (wir waren nur zu dritt ohne Gepäck) sehr ordentlich. Tempolimit ist trotzdem Mist. Rasen und Rücksichtslosigkeit eine Riesen-:-D die stärker geahndet werden müßte. Wenn die Arschlöcher zwischen ihren Ohren einen gewaltigen Hohlraum haben, muß denen eben über den Portemonnaie- oder Führerschein-Nerv verklickert werden, wie man sich auf der Rennstrecke verhalten sollte.

LG

Ma"selbsternannter Verkehrspädagoge der ebenfalls 160 für eine angenehme vReise hält"rio

Hab damit eher die "ich brems dich runter" oder (bei uns seit Licht am Tag sehr beliebt) "ich fahr 30 vor dir deute ständig dass du das Licht aufdrehen sollst" Typen gemeint. Zum Glück ist die Licht am Tag Geschichte bei uns endlich vom Tisch.

Wenn einer was falsch macht was einen nicht direkt betrifft sollte man halt darauf hoffen dass er erwischt wird, sonst nix.

Allerdings muss ich zugeben, wenn ich schon mit 160 fahre und es kommt ein Wahnsinniger hinter mir an der sämtliche Warnzeichen spielen lässt die seine Kiste hat, bleibe ich auch penetrant auf der linken und drossle das Tempo auf 140 bis ich fertig überholt habe. Aber einschleifen würde ich nie machen.

Was nützt es wenn einer 80 fährt und sich aber nicht auf die Straße sondern auf die schöne Umgebung konzentriert.

Der sollte Zug fahren.

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Wir in A haben ja sowieso auf den Autobahnen ein Limit von 130 km/h.

Trotzdem wird zumeist a bisserl flotter gefahren.

Also 160 gelten durchaus als Reisegeschwindigkeit.

War ja auch schon ab und an in D unterwegs..

...bin aber trotzdem nicht (anders, oder bedeutend) schneller gefahren.

Man muß ja nicht fahren was das Zeug geht,

sondern eventuell schon noch auf (die eigene und die der anderen)

Sicherheit achten.

Einige Idioten glauben ja echt immer Vollgas fahren zu müssen,

egal wie die Sichtverhältnisse oder Fahrbahnbedingungun sind.

Erinnere mich gerne...wie ich mal auf der Autobahn bei dichtem

Nebel unterwegs war...und neben mir rauscht einer vorbei,

was halt seine Kiste hergibt.

Der ist einfach auf gut Glück gefahren,

nicht auszudenken....wenn (bei Nebel ja durchaus öfter)

vor ihm ein Unfall ist, ein Wagen quersteht etc.

Also...ich finde ein Tempolimit von 160 durchaus angebracht.

(Bei Euch...wie auch bei uns. Wird ja eh noch immer bei uns

diskutiert das Limit anzuheben, aber vermutlich wirds eh nicht

geschehen.)

Es überschätzen sich sowieso die meisten Autofahrer...

...weil interessant ist doch...es gibt kaum wen,

der meint eben sein Auto NICHT immer im Griff zu haben...

Ciao,

Terror-Alex

Bearbeitet von Terror
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Zu 1. : Selbst minmal würde reichen, ausserdem werden teilweise fast 40% CO2 Ausstoss bei der Herstellung verbaucht, wenn man nicht mehr zwingend Aluminium V8, V12 etc bauen müsste, würde sich der Ausstoss auch drastisch verringern. Ausserdem verbraucht gerade das beschleunigen, ergo ein! Tempo, weniger zurückschalten und beschleunigen, macht viel aus.

Minimal würde meiner Ansicht nach nicht reichen, da für einen bloßen symbolischen Akt die Freiheit (siehe unten) einer großen Anzahl von Menschen eingeschränkt würde. Ich denke, wenn es wirklich etwas für die Umwelt oder Sicherheit bringen würde, hätten weitaus weniger Leute ein Problem mit einem Tempolimit. Aber wenn noch mehr Vorschriften entstehen sollen, bloß weil einige Politiker ihr ökologisches Profil schärfen wollen, ist das nicht richtig.

Zu 2: Man kann keine Birnen mit Äpfel vergleichen, wie taucht in dieser Statistik,

1. der techische Zustand der Fahrzeuge (TÜV) auf ?

2. die Ausbildung, Fahrschule?

3. sind in der Statistik Ausserortsunfälle zusammengefasst, Autobahn und Landstrasse?

4. Zustand der Strassen, Beschilderung, Verkehrsleitsysteme, Autobahnbeleuchtung etc. vergleichbar?

Warum kann man das nicht vergleichen? Autofahren ist Autofahren, egal in welchem Land. Natürlich ist immer das Gesamtsystem entscheidend. Deshalb muss auch in Deutschland in die von dir genannten Punkte investiert werden. Aber man kann die Sicherheit auf den Straßen wesentlich intelligenter verbessern als durch ein starres Tempolimit (zum Beispiel witterungsabhängige Verkehrsleitsysteme).

Ist es wirklich deine persönliche Freheit mit maximal 400kmh über die Strasse zu rasen, oder würde dir es einen grossen Zacken aus der Krone brechen, wenn die Strassen, defintiv und ohne Zweifel, sicherer wären?

Ja, ist es. Natürlich nicht allein. Meine persönliche Freiheit definiert sich dadurch, was ich tun und lassen kann, ohne mir hereinreden zu lassen. Im Prinzip sollte es doch so sein, dass das alles ist, womit ich niemand anderem schade. Hier gilt es auch, Freiheit gegen Sicherheit abzuwägen.

Um es mal an einem Beispiel zu verdeutlichen: Auf den Straßen würde es zweifellos sicherer zugehen, wenn Einspurfahrzeuge (zum Beispiel Roller) verboten wären. Trotzdem würde wohl kein vernünftig denkender Mensch, der in diesem Forum postet, eine solche Einschränkung hinnehmen wollen. Persönliche Freiheit, sich für oder gegen etwas zu entscheiden, macht eben auch einen Bestandteil der Lebensqualität aus.

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Kannst Du das belegen? Das möchte ich doch mal ernsthaft anzweifeln.

Mir fällt auf, dass immer gern dann die Neiddiskussion angezettelt wird, wenn es an eigenen Argumenten mangelt. Übrigens kostet ein gebrauchter 7er BMW deutlich weniger als ein neuer Smart.

Stimme ich dir zu, Schluckspechte mit Vollausstattung schmeissens dir nach, aber versuch dir mal einen sparsamen Diesel zu kaufen, da bekommst du für viel Geld eine uralt Ranzkiste.

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Kannst Du das belegen? Das möchte ich doch mal ernsthaft anzweifeln.

Habe auf die Schnelle leider nur folgendes Zitat aus der Wikipedia gefunden:

Zudem könne durch eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung auf 120 km/h bei einem Befolgungsgrad von 80% 9% der CO2-Emissionen auf deutschen Autobahnen eingespart werden. Das entspricht 3% der Emissionen aller Pkw in Deutschland und 0,3% der gesamten CO2-Emissionen Deutschlands (2,2 Millionen Tonnen CO2).

Mir fällt auf, dass immer gern dann die Neiddiskussion angezettelt wird, wenn es an eigenen Argumenten mangelt. Übrigens kostet ein gebrauchter 7er BMW deutlich weniger als ein neuer Smart.

Das ist richtig. Allerdings suchen sich vermeintliche "Umweltschützer" häufig neuere so genannte Luxusautos, Sportwagen und Geländewagen als Zielscheibe aus (google mal nach den Luftablass-Aktionen in Berlin). Der Umstand, dass die Aktivisten bewusst ältere, UMWELTSCHÄDLICHE, Fahrzeuge außen vor lassen, zeigt aber das wahre Motiv.

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Das Umweltbundesamt (Quelle: Umweltbundesamt - Texte 40/99: Umweltauswirkungen von Geschwindigkeitsbegrenzungen) berechnete die CO2-Emissionen bei Tempolimits von 100 km/h und 120 km/h. Die Berechnung geht von einem Befolgungsgrad von 80 Prozent aus. Ein höherer Befolgungsgrad könnte durch angemessene Kontrollen und angesichts eines gestiegenen Problembewusstseins in der Bevölkerung erreicht werden. Die Werte stellen sich wie folgt dar:

* 120 km/h auf Autobahnen - Minderung des CO2 - Ausstoßes um 9%

* 100 km/h auf Autobahnen - Mnderung des CO2 - Ausstoßes um 19%

* 120 km/h Pkw im Gesamtnetz - Minderung des CO2 - Ausstoßes um 3%

* 100 km/h Pkw im Gesamtnetz - Minderung des CO2 - Ausstoßes um 5%

Bei den beiden oberen Zeilen handelt es sich um CO2-Einsparungen, die bei Fahrten auf der Autobahn direkt durch geringeren Kraftstoffverbrauch erzielt würden. Die beiden unteren Zeilen rechnen hoch, welche Minderung - bezogen auf die Gesamtemissionen des Straßenverkehrs - durch ein generelles Tempolimit erzielt werden kann.

Eine Minderung von 3 % der gesamten CO2-Emissionen bei allen Pkw entspricht einer Einsparung von 1,35 Milliarden Litern Kraftstoff bzw. 3,3 Millionen Tonnen CO2 - bezogen auf die vom Bundesverkehrsministerium veröffentlichten Zahlen zum CO2-Ausstoß des Straßenverkehrs (Verkehr in Zahlen 2006/2007). Bei einem Tempolimit von 100 km/h würde man das doppelte einsparen: 2,7 Milliarden Liter Kraftstoff und 6,6 Millionen Tonnen CO2!!! Unvorstellbare Mengen, deshalb hier einige Zahlen zum Vergleich:

* der gesamte CO2-Ausstoß des Schienenverkehrs beträgt 2,4 Millionen Tonnen

* der gesamte CO2-Ausstoß aller in Deutschland fahrenden Busse beträgt 3,3 Millionen Tonnen.

-----------

kopiert von http://www.pro-tempolimit.de

Das soll minimal sein?

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Die Unfallstatistiken sprechen eine deutliche und eindeutige Sprache.

Ganz klar PRO Tempolimit. Und richtig drastische Strafen für Drängler und Raser. Punkt.

:-D Sehe es genauso.

Auch wenn ich selber, jetzt wo es noch erlaubt ist, ab und an mal den Bleifuß durchdrücke und mit dem

was der Karren hergibt über die Bahn sause bin ich auch für eine Einbremsung des freien Rasertums.

In der ADAC Motorwelt wurde gerade der neue Mini Clubman gestestet. Im Abschluß sagt der Reporter:

Zitat: Der neue Clubman verbraucht nur 7.3L Super, im Vergleich zu seinem 40 Jahre alten Vorbild ein

echter Fortschritt, hat der doch mit 6.5 L nur unwesentlich wenig verbraucht, wobei er 60cm kürzer und um die

hälfte leichter war. Gute Alte, schönere neue ZeitZitat Ende

Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln! Wo ist denn da der Fortschritt? Würde der neue Mini Clubman wegen der

Sicherheit von mir aus 60 cm länger sein aber dafür kein Gramm mehr wiegen und nur die hälfte des alten (also

3.75L) verbrauchen, dann wäre hier von einer fazinierenden Neu-Entwicklung, auch zugusten der Umwelt und

der Ressourcen, zu sprechen.

So ist aber das was man heute an Autos kaufen kann nur noch schwerer, aufgeplusteter Luxus für den wir uns

verschulden weil die Werbung und der Nachbar einem ja vorleben das man mindestens einen VW Touran braucht

wenn man bereits ein Kind hat. Wie ich mit meiner Schwester zusammen früher in den Käfer gepasst habe ist mir heute

ein Rätsel... :-D

Daher Tempolimit her, dann braucht die Masse keine 190 PS TDI´s mehr in irgendwelchen schweren weil hochtemposicheren

Karossen und wir bekommen wieder kleine leichte und sparsame Autos die sich das Volk auch leisten kann. Wer Rasen will

und die Kohlen für einen Porsche hat: Die Nordschleife wirds auch in Zukunft noch geben :-D

Manchmal hilft halt nur eine Erziehungsmaßnahme vom Staat um die Masse der Bevölkerung und die Industrie auf Kurs

für die Zukunft zu bringen :-D

Edith: Bezüglich des CO2 : sicher, viel bringt NUR das Tempolimit nicht, aber es ist ein Anfang der eine ganze Menge zum rollen bringen wird.

Bearbeitet von issolaM
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Minimal würde meiner Ansicht nach nicht reichen, da für einen bloßen symbolischen Akt die Freiheit (siehe unten) einer großen Anzahl von Menschen eingeschränkt würde. Ich denke, wenn es wirklich etwas für die Umwelt oder Sicherheit bringen würde, hätten weitaus weniger Leute ein Problem mit einem Tempolimit. Aber wenn noch mehr Vorschriften entstehen sollen, bloß weil einige Politiker ihr ökologisches Profil schärfen wollen, ist das nicht richtig.

Warum kann man das nicht vergleichen? Autofahren ist Autofahren, egal in welchem Land. Natürlich ist immer das Gesamtsystem entscheidend. Deshalb muss auch in Deutschland in die von dir genannten Punkte investiert werden. Aber man kann die Sicherheit auf den Straßen wesentlich intelligenter verbessern als durch ein starres Tempolimit (zum Beispiel witterungsabhängige Verkehrsleitsysteme).

Ja, ist es. Natürlich nicht allein. Meine persönliche Freiheit definiert sich dadurch, was ich tun und lassen kann, ohne mir hereinreden zu lassen. Im Prinzip sollte es doch so sein, dass das alles ist, womit ich niemand anderem schade. Hier gilt es auch, Freiheit gegen Sicherheit abzuwägen.

Um es mal an einem Beispiel zu verdeutlichen: Auf den Straßen würde es zweifellos sicherer zugehen, wenn Einspurfahrzeuge (zum Beispiel Roller) verboten wären. Trotzdem würde wohl kein vernünftig denkender Mensch, der in diesem Forum postet, eine solche Einschränkung hinnehmen wollen. Persönliche Freiheit, sich für oder gegen etwas zu entscheiden, macht eben auch einen Bestandteil der Lebensqualität aus.

"Minimal" ist auch Auslegungssache, gibt doch mal Zahlen an. Deine Vordenker aus der CDU haben da doch sicher was parat. Es bringt der Umwelt und der Sicherheit ohne Frage etwas, dass kann man mal als geklärt aussen vor lassen.

In Deutschland muss, im Vergleich zu Belgien, nicht investiert werden! Das war ein Hinweis, dass in Belgien, verkehrstechnisch alles von vorgestern ist.

In Amerika halten sie es für ihre persönliche Freiheit eine Waffe zu tragen um damit Eindringlinge zu erschiessen.....

Hohes Tempo schadet und fördert gar nix, ausser deinem Ego, platz da, hier komm ich!

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Das Thema Sicherheit scheint hier ja keine Diskussionsgrundlage zu haben.

Für mich aber steht die Sicherheit an erster Stelle.

Bei den Eiern (meine nicht den Opa der ab und an mal völlig überfordert auf der Bahn fährt),

die heutzutage auf den Autobahnen rumjetten liegt das ja nicht fern.

Der gebrauchte 7er kann doch m. E. gar nicht mehr so viel CO2 produzieren

wie ein Neuwagen. Geht doch hier auch immer um die Öko-Bilanz.

Eddy sacht noch daß er hier ein echtes Kerosin-Killer-Topic entdeckt hat.

Bearbeitet von discotizer303
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... Um es mal an einem Beispiel zu verdeutlichen: Auf den Straßen würde es zweifellos sicherer zugehen, wenn Einspurfahrzeuge (zum Beispiel Roller) verboten wären.

Möchte ich bezweifeln. Dann würden alle Gashandkranken (auch die mit Radgrößen >10") in Ermangelung mehr oder weniger flinker zweirädriger Spielzeuge halt auf vierrädrige ausweichen. Was die Straßen noch mehr verstopfen würde. Und somit die Aggressivität an der Ampel. Und überhaupt ...

Einer Frage mal: was bringt Schnellfahren (so richtig schnell!) überhaupt? Ich meine jetzt Zeitgewinn oder Lebensqualität oder sowas. Die meisten Fürsprecher argumentieren doch mit dem ADAC-Motto "Freie Fahrt für freie Bürger". Rasen aus Prinzip und so. Wenn jetzt einer sagt, daß er bei Tempi > 180 ein feuchtes Höschen (vorne!) bekommt, verstehe ich das vielleicht noch. Das Argument kam aber noch nicht ...

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Die derzeitige Templimit-Diskussion ist wieder mal ein schönes Beispiel für den Neid und die Missgunst, die in Deutschland herrschen. Da können kleinkarierte Gemüter den vermeintlich "Besserverdienenden" in ihren "Luxusschlitten" mal zeigen, wo der Hammer hängt. Das Ganze lässt sich unter dem gegenwärtigen Umwelt-Deckmäntelchen (Klimaschutz im Jahr 2007 ist schließlich ein Hype wie Feinstaub, Vogelgrippe und Terrorismus zusammen) natürlich super verkaufen.

Fakt ist aber: 1. Der CO2-Ausstoß würde durch ein Tempolimit kaum spürbar reduziert, 2. viele Länder mit Tempolimit (Belgien!) haben schlechtere Unfallstatistiken als Deutschland.

Das wichtigste Argument für mich ist aber: Wenn der Staat mich in meiner persönlichen Freiheit einschränken will, muss er gute Gründe dafür darlegen. Nicht umgekehrt ich dagegen.

Diese scheiß Bevormundung nimmt immer mehr zu. Was kommt als nächstes? Pflicht zum im Sitzen pinkeln?

RIDE FREE!

WORD! Die linke Spur nur noch für 200 kmh + Fahrzeuge und der Verkehr wäre auch in Deutschland entspannt... :-D:-D:-D

Ja, ich bin bekennender Schnellfahrer!

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Möchte ich bezweifeln. Dann würden alle Gashandkranken (auch die mit Radgrößen >10") in Ermangelung mehr oder weniger flinker zweirädriger Spielzeuge halt auf vierrädrige ausweichen. Was die Straßen noch mehr verstopfen würde. Und somit die Aggressivität an der Ampel. Und überhaupt ...

Einer Frage mal: was bringt Schnellfahren (so richtig schnell!) überhaupt? Ich meine jetzt Zeitgewinn oder Lebensqualität oder sowas. Die meisten Fürsprecher argumentieren doch mit dem ADAC-Motto "Freie Fahrt für freie Bürger". Rasen aus Prinzip und so. Wenn jetzt einer sagt, daß er bei Tempi > 180 ein feuchtes Höschen (vorne!) bekommt, verstehe ich das vielleicht noch. Das Argument kam aber noch nicht ...

Bin immer mit dem T3, 70PS Luft in den Urlaub geeiert. So mit 90-100.

Habe jetzt nen Passat der locker doppelt so schnell fährt.

Egal welche Strecke ich mit dem Passat, wohin auch immer fahre. Brauche

nicht viel weniger Zeit als mit dem Bus. Wenn du auf Strecke gesehen einen

Schnitt von 110 - 120 hinkriegst kannst du doch schon jubeln.

Beiseweh: fällt mir immer öfter auf, dass ich auf langen Strecken immer wieder

von den selben Typen verblasen werde. Müssen vor Nervosität wohl öfter mal raus

um dann wieder Zeit gut zu machen. Schwach. :-D

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Einer Frage mal: was bringt Schnellfahren (so richtig schnell!) überhaupt? Ich meine jetzt Zeitgewinn oder Lebensqualität oder sowas. Die meisten Fürsprecher argumentieren doch mit dem ADAC-Motto "Freie Fahrt für freie Bürger". Rasen aus Prinzip und so. Wenn jetzt einer sagt, daß er bei Tempi > 180 ein feuchtes Höschen (vorne!) bekommt, verstehe ich das vielleicht noch. Das Argument kam aber noch nicht ...

Tut mir leid, aber ich verstehe die Frage nicht. Was meinst du mit "so richtig schnell"? Schneller als die geforderten 120 km/h oder 130 km/h zu fahren, bringt auf einigermaßen freien Autobahnen einen enormen Zeitvorteil. Auch mal schneller als beispielsweise 200 km/h oder 220 km/h zu fahren, kann auf einer absolut freien Strecke auch mal Spaß machen. Bitte vielmals um Verzeihung, aber Fortbewegung kann und darf meiner Ansicht nach auch Spaß machen.

Habe leider noch nicht bemerken können, dass ich bei hohem Tempo ein feuchtes Höschen bekommen würde. Es nervt einfach wie die Hölle, wenn ich zum Beispiel auf einer dreispurigen Autobahn morgens um sechs im Sommer bei guter Sicht und trockener Fahrbahn mit 120 km/h rumgurken muss. :-D

Vielleicht sollte man den Leuten mal etwas mehr common sense zutrauen. Es steht schließlich bereits jetzt in der StVO, dass man auch auf freigegebenen Abschnitten eine "angemessene" Geschwindigkeit einhalten muss.

Edit fragt noch die umweltbewussten Scooterists, wann sie ihrer PX endlich den 4-Taktmotor mit Kat spendieren. Vor der eigenen Haustür kehren ist manchmal auch nicht verkehrt. :-D

Bearbeitet von Tom73
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EXCEL! Das glaubst aber nicht wirklich, oder? :-D

Der Gedanke ansich ist lustig aber die Ausführung sicherlich nur in meiner Fantasie möglich. :-D

Ich bin halt einer von denen die die 300 kmh + Statussymbole an den Mann bringen und auch selber gerne etwas schneller fahren.

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sry, wenn ich die ach so tollen kommentare pro templimit lese von so manchem weltverbesserer,

sehe ich darin nur intoleranz und verständnislosigkeit für andere (in dem fall die schnellfahr-fraktion).

sämtliche argumente (sicherheit, umweltschonung) mögen zwar richtig sein, ein tempolimit sinnvoll,

ABER dann fordere ich im umkehrschluss hiermit ein verbot und die sofortige verschrottung alter roller

und aller zweitakter, aufgrund von

- unverhältnismäßiger lärmbelästigung

- wahnsinnige umweltverschmutzung in relation zum beförderungsnutzen

- veraltete, unfallträchtige technik (schlechtes licht, schlechte bremsen usw.)

- nahezu kein objektiver nutzen mehr außer spazieren fahren

wenn ich eure argumente lese, müsste ein solches verbot durchaus in eurem interesse sein.

bin gespannt, was hier abgehen würde, wenn ein politiker mal auf die idee käme, einen

entsprechenden gesetzentwurf vorzulegen.

leben und leben lassen.

es gibt genug mißstände, die WEITAUS drängender auszumerzen wären.

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Den meisten der 300kmh+ Kunden reicht doch 25kmh in der Stadt, damit man den Fahrer bewundern kann :-D

@ don pula

-Roller sind leiser als LKWs die deinen Supermarkt beliefern und Flugzeuge die dich nach Malle bringen

-Da im Auto im Schnitt nur 1,3 Leute sitzen ( oder so ), verbraucht ein Roller deutlich weniger Sprit, verbraucht weniger Platz auf der Strasse und beim parken. Wenn alle 2 Tonnen schwere SUV fahren würden, gäbs noch mehr Baustellen, zur Fahrbahnbelagserneuerung, bzw. Rep.

-unfallträchtige Technik?! Wann wurde denn mal jemand von einem Roller überfahren?!

-der objektive Nutzen ist die Beförderung von A nach B, wie beim Auto, nur 10mal günstiger

Irgendwie hat die Schnellfahrer-Fraktion voll die töfften Argumente :-D

Bearbeitet von Kr***en
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Den meisten der 300kmh+ Kunden reicht doch 25kmh in der Stadt, damit man den Fahrer bewundern kann :-D

Weisst doch... eigentlich stehen wir immer aufgereiht an der örtlichen Tanke! :-D

Ich bin für Tempo 25 im städtischen Bereich!

Bearbeitet von Nude&Rude
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@ Krusten

mann, es geht doch hier nicht ums haare spalten, das sollte man global sehen.

ich wollte folgendes veranschaulichen:

alte, stinkende, laute roller sind im endeffekt genauso überflüssig wie freie fahrt für freie bürger,

aber dennoch gibt es leute, die emotional an sowas hängen, wenngleich es ihnen schwer, fällt dieses

ihren gegnern/der breiten masse rational zu vermittlen.

aus diesem grund fordere ich mehr verständnis, auch für sachen, die ihr nicht nachvollziehen könnt.

schließlich mögt ihrs auch nicht, wenn ein verständnisloser zeitgenosse eure geliebte vespa, lamperze etc

als alten, umweltverpestenden haufen schrott, ölbrenner etc tituliert.

ich hasse doppelmoral!

Bearbeitet von don pula
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aus diesem grund fordere ich mehr verständnis, auch für sachen, die ihr nicht nachvollziehen könnt.

schließlich mögt ihrs auch nicht, wenn ein verständnisloser zeitgenosse eure geliebte vespa, lamperze etc

als alten, umweltverpestenden haufen schrott, ölbrenner etc tituliert.

ich hasse doppelmoral!

Yeah. :-D

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Ich kann es nachvollziehen, ich fahre auch gerne schnell, aber trotzdem wäre ich für ein Tempolimit. Allerdings nicht für 130, etwas mehr wäre auch okay.

Tempo 25 innerorts, vor Eisdielen und In-Cafes wäre natürlich auch super :-D

Cabriodach vom 3er runter, rosa Polohemdkragen aufgestellt....mhmmm

Bearbeitet von Kr***en
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sry, wenn ich die ach so tollen kommentare pro templimit lese von so manchem weltverbesserer,

sehe ich darin nur intoleranz und verständnislosigkeit für andere (in dem fall die schnellfahr-fraktion).

sämtliche argumente (sicherheit, umweltschonung) mögen zwar richtig sein, ein tempolimit sinnvoll,

ABER dann fordere ich im umkehrschluss hiermit ein verbot und die sofortige verschrottung alter roller

und aller zweitakter, aufgrund von

- unverhältnismäßiger lärmbelästigung

- wahnsinnige umweltverschmutzung in relation zum beförderungsnutzen

- veraltete, unfallträchtige technik (schlechtes licht, schlechte bremsen usw.)

- nahezu kein objektiver nutzen mehr außer spazieren fahren

wenn ich eure argumente lese, müsste ein solches verbot durchaus in eurem interesse sein.

bin gespannt, was hier abgehen würde, wenn ein politiker mal auf die idee käme, einen

entsprechenden gesetzentwurf vorzulegen.

leben und leben lassen.

es gibt genug mißstände, die WEITAUS drängender auszumerzen wären.

Verkehrstote= Missstände???

:-D:-D:-D:-D:-D

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