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Geschrieben
btw: solange jeder hinz und kunz mitm flugzeug zum shoppen für ein paar eurofuffzich nach paris fliegen kann werde ich sicherlich nicht langsamer fahren, auf meinen oldtimer verzichten oder irgendwelche "umweltzonen" weitläufig umfahren um im endeffekt noch mehr zu verbrauchen..

Ähm, für paar eurofuffzich fliegt doch kaum jemand wirklich. Die 5-10 Plätze, die von diversen Fluggesellschaften verschenkt werden, sind eher die Ausnahme (Augenwischerei oder Werbung, nenn' es wie Du willst) . Die restlichen 140 Passagiere zahlen dann eben 100+ EUR je Richtung. Wie man mir in einem Forum antwortete, kostet die Gesellschaften ein Platz ca. 70 EUR. Und glaub mir, ich wär froh, wenn ich im Schnitt so wenig bezahlen müßte...

LG

Ma"jedeWochePerFlugzeugPendler"rio

P.S.: Die Umweltbilanz von Fliegern ist besser als Bahn oder Pkw. Wieso? Ein A319 verbraucht deutlich unter 3 l/Platz, benötigt keine Wege, die erstmal gebaut werden müssen und nebenher die Natur zerstören. Staus sind ebenfalls eher nicht so bekannt.

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Geschrieben

OT on

das mag sein, ich fliege so gut wie nie und habe daher keine ahnung, wie das abläuft.

dennoch nimmt der flugverkehr rasant zu und das nicht zu letzt, weil es diese billigangenote gibt. und dass ein flugzeug im schnitt weniger verbraucht als ein auto mag auch sein, die frage ist nur, ob es wirklich notwendig ist, so viel zu fliegen. und 100,- sind immer noch billig und laden dazu ein, unnötig durch die weltgeschichte zu reisen - warum? ich würde mal behaupten, weil´s keine kerosinsteuer gibt und ein flug daher nur 70,- kostet.

ich habe mal eine kurze zeit bei einem großen mobilfunkanbieter gearbeitet, det typ neben mir kam jeden morgen mitm flugzeug aus london zum arbeiten angereist und ist abends wieder zurückgeflogen - DAS ist umweltverschmutzung :-D aber zurück zum thema, das geht doch zu weit...

OT off

Geschrieben
OT on

das mag sein, ich fliege so gut wie nie und habe daher keine ahnung, wie das abläuft.

dennoch nimmt der flugverkehr rasant zu und das nicht zu letzt, weil es diese billigangenote gibt. und dass ein flugzeug im schnitt weniger verbraucht als ein auto mag auch sein, die frage ist nur, ob es wirklich notwendig ist, so viel zu fliegen. und 100,- sind immer noch billig und laden dazu ein, unnötig durch die weltgeschichte zu reisen - warum? ich würde mal behaupten, weil´s keine kerosinsteuer gibt und ein flug daher nur 70,- kostet.

ich habe mal eine kurze zeit bei einem großen mobilfunkanbieter gearbeitet, det typ neben mir kam jeden morgen mitm flugzeug aus london zum arbeiten angereist und ist abends wieder zurückgeflogen - DAS ist umweltverschmutzung :-D aber zurück zum thema, das geht doch zu weit...

OT off

Ich bleib noch kurz OT: 100 EUR je Richtung (!) sind je Wochenende fast 400 DM! Billig ist was anderes!

Geschrieben (bearbeitet)
Staus sind ebenfalls eher nicht so bekannt.

Da erzählen mir aber die Flugbegleiter mit denen ich unterwegs bin anderes....

(Und übel ist dann, daß nicht mal eben ein Pilot rechts ranfahren kann...

oder mal den Motor ausstellen kann, wenn er ein paar Kreise mehr fliegen darf...)

[Vom gezielten Ablassen von Kerosin...will ich gar nicht anfangen....

falls mal ein Flieger Schwierigkeiten hat das nötige Landegewicht auf Grunde

von technischen Störungen zu bekommen...]

Es darf aber auch weiters nicht vergessen werden,

daß man irgendwie auch auf den Flughafen kommen muß...

Aber ja......der ökologische Gesichtspunkt zieht bei mir ja auch nicht.

Schließlich fahre ich mehrere stinkende Zweitakter...

...und ich fahre auch Kurzstrecken mit Auto.

:-D

Ciao,

Alex

Bearbeitet von Terror
Geschrieben (bearbeitet)
Da erzählen mir aber die Flugbegleiter mit denen ich unterwegs bin anderes....

Hm, ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten (jährlich über 100 Flüge). Verspätungen kommen eigentlich nur am Boden zustande (oder durch Defekte).

[Vom gezielten Ablassen von Kerosin...will ich gar nicht anfangen....

Diese Legende wird sich wohl auch nicht mehr auslöschen lassen...Wie oft kommt das vor? Durch Unfälle auf den Straßen gelangt sicherlich mehr Gift ins Erdreich.

Es darf aber auch weiters nicht vergessen werden,

daß man irgendwie auch auf den Flughafen kommen muß...

S-Bahn nach CGN, S-Bahn nach Schwechat. Wo ist das Problem? Wenn ich mit dem Auto von Köln nach Wien fahren würde, sähe die Umweltbilanz allein aufgrund des Verbrauches schlechter aus...

Aber ja......der ökologische Gesichtspunkt zieht bei mir ja auch nicht.

...und ich fahre auch Kurzstrecken mit Auto.

Ich nicht.

Edit sacht, ich soll die OT-Fresse halten. Mach ich jetzt.

Bearbeitet von bsmk80
Geschrieben (bearbeitet)
Okay, es sind 9 % des CO2-Ausstoßes von Pkw (!) auf Autobahnen (!). Entspricht 3 % des CO2-Ausstoßes von Pkw (!) insgesamt. Für sich genommen mag das nicht unwichtig sein.

Aber nimmt man jetzt noch Flugzeuge, Lkw, Industrie, Heizungen, Kühe :-D und sonstige CO2-Produzenten hinzu, bleibt eben in der Gesamtbilanz nur ein (meiner Meinung nach) symbolischer Anteil übrig. Da muss man sich einfach die Frage stellen, ob es einem das wert ist.

Außerdem haben wir es mit einem globalen Problem zu tun, was die CO2-Ersparnis auf ungefähr null reduziert. Und was nützt das Tempolimit mit 0,x % weniger CO2-Ausstoss, wenn sich demnächst xxx Millionen Leute in Schwellenländern ein neues Auto kaufen, um schneller zu ihren umweltverpestenden Fabriken zu kommen? Für mich blinder Aktionismus der deutschen Politiker, um als Öko-Saubermann dazustehen.

Ach so, Du meinst es ist sinnlos selber etwas zu tun weil alle anderen auch nix tun. Wenn alle so denken würden, würde sich auf der Welt NIX bewegen. Sorry, da kann ich Dir nicht zustimmen, auch wenn die Einsparungen im Vergleich erstmal eher gering erscheinen.

Zur Zeitersparnis: Fahre häufig Hamburg-Lübeck, eine wahre Rennstrecke. Dir bleibt nur eigentlich die Wahl, entweder mitzurasen oder gemütlich hinter nem LKW herfahren, weil Du zum Überholen oft einfach nicht schnell genug rauskommst.

Mittlerweile spare ich durch gemäßigtes Tempo Sprit, komme entspannter an und wenn ich auf die Uhr sehe, habe ich max. 10 Minuten länger gebraucht. Ach ja, und viele, die mich auf der Autobahn überholt haben, treffe ich nach der Abfahrt irgenwo im Stau der Stadt wieder :-D

Ein generelles Limit würde mich nicht jucken, im Gegenteil, es fährt sich tatsächlich entspannter. Sehr angenehm z.B. in Dänemark Auto zu fahren.

Bearbeitet von Joker
Geschrieben

Mal ´ne Zwischenfrage:

Warum hängen eigentlich Viele so am Schnellfahren?

Gibt es da vielleicht doch einen Zusammenhang mit den

gängigen Klischees.

Die bisher vorgebrachten Argumente gegen ein Tempolimit

scheinen mir doch etwas halbherzig/ :-D vorgeschoben?

@dem der mit den 60 km auf der Landstrasse daherkam.

Ist auch so eine Technik. Krasse Überzeichnung um in seiner

Sache recht zu kriegen.

@nochmal Landstraße. Sind bei uns doch mittlerweile viele

Landstraßen derart ausgebaut, dass wenn ich mich mit 100-110

darauf bewege überholt werde, dass ich glaube ich fahre 60.

Vielleicht ist das ja gemeint. :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Ich fahre gerne mal mit dem Moped 220 über die Bahn und sehe keine Notwendigkeit für ein generelles Tempolimit. Eher für die steuerliche Förderung von 3Liter Autos.

Ein Tempolimit im Ausland führt nur zu Rasertourismus ... folglich würden die deutschen Unfallzahlen sinken wenn die Tempolimits weltweit fallen!

Ach und alle die ihre Roller feinstens tunen fänden es bestimmt gut nur noch mit 80 über Land zu bummeln? An den Wochenenden kann man ja dann auf die Rennstrecke. Werft die 75er und 210er aus Euren Kisten und fahrt original bevor ihr um Tempolimits bettelt.

Bearbeitet von Timas
Geschrieben (bearbeitet)
Mal ´ne Zwischenfrage:

Warum hängen eigentlich Viele so am Schnellfahren?

tschuldigung, aber was ist das denn für ne bescheuerte frage? am schnellfahren hängen??? :-D

beantworte du mir doch bitte die frage, warum ich langsam fahren sollte, wenn ich schnell fahren könnte.

ich habe bisher noch kein stichhaltiges argument FÜR ein tempolimit gelesen - um den umweltschutz zu verbessern und verkehrsunfälle zu vermindern brauch man kein tempolimit, da sollte man ganz woanders ansetzen. wo das zB sein könnte steht auf den letzten 1 1/2 seiten.

Bearbeitet von SpecialHeizer
Geschrieben
Mal ´ne Zwischenfrage:

Warum hängen eigentlich Viele so am Schnellfahren?

weil wir alle uralte blechroller fahren, die keine nennenswerte leistung und endgeschwindigkeit an den start bringen. das muss kompensiert werden!

Mein nächstes Auto wird ein W126, solang sprit noch nicht komplett unleistbar is, kann man ja noch solche säufer fahren :D

Geschrieben

Wenn wir im Rahmen der EU ein generelles Tempolimit "verordnet" bekommen würden, wäre die wenigstens mal für was gut. :-D

Da fahren 300 und 40 PS Autos in einem gemeinsamen Verkehrsraum und jeder kann so schnell fahren wie er will. Da sind geschwindigkeitsbedingte Unfälle und Nötigungen an der Tagesordnung. Fast logisch. Das KANN nicht funktionieren. Zumindest wenn keine Ausweich/Platzmach und Vorfahrtsregeln gibt, die sich an Motorleistungen bzw. Automarken orientieren. Das wäre doch mal wirklich was. Ferrari ist immer Platz zu machen. Porsche mit Lichthupe auch. BMW ab 5er und wenn tiefer und Chip getunt und dein eigenes Auto keine 150 PS hat, ebenfalls. Willkommen im alltäglichen Straßenkampf. Möge der größere Schwachkopf im stärkeren Auto gewinnen.

Geschrieben
tschuldigung, aber was ist das denn für ne bescheuerte frage? am schnellfahren hängen??? :-D

beantworte du mir doch bitte die frage, warum ich langsam fahren sollte, wenn ich schnell fahren könnte.

ich habe bisher noch kein stichhaltiges argument FÜR ein tempolimit gelesen - um den umweltschutz zu verbessern und verkehrsunfälle zu vermindern brauch man kein tempolimit, da sollte man ganz woanders ansetzen. wo das zB sein könnte steht auf den letzten 1 1/2 seiten.

Hast halt nicht gut genug gelesen. SICHERHEIT.

Mit der ist´s im Argen.

Hab´keine Lust mitten auf der vollen Autobahn immer für 3 Kilometer vor mir und hinter

mitdenken zu müssen.

Ich will ankommen. In allen Teilen. Sinnlos darüber zu diskutieren. Sieht jeder eben

anders.

Fakt bleibt aber die Gefahr einerseits durch Ältere oder Verunsicherte, sowie zu volle

Straßen und dann noch Raser und Drängler. Das Ganze hat man dann auf den besagten

6 Kilometer am WE zu hauf.

Letztens wollte doch glatt einer auf der Schnecke beim Autobahnkreuz stehen bleiben.

Einspurig. Hat gar nicht verstanden warum so Viele gehupt haben.

Liste solcherlei Kaspereien kann man endlos fortsetzen.

Anscheinend gelten keine Regeln mehr. Das kotzt mich am meisten an. Denn

nur durch Regeln kann ein Gemeinwesen funktionieren. Notfalls halt mit Sanktionen.

Der Common Sense der vorhin schon einmal angesprochen wurde ist zu Großen

Teilen in D schon verloren.

Geschrieben (bearbeitet)
ich habe bisher noch kein stichhaltiges argument FÜR ein tempolimit gelesen - um den umweltschutz zu verbessern und verkehrsunfälle zu vermindern brauch man kein tempolimit, da sollte man ganz woanders ansetzen. wo das zB sein könnte steht auf den letzten 1 1/2 seiten.

:-D

:-D

edith , discotizer, volle zustimmung.

eine freundin von mir ist abends in der nähe von frankfurt/M. in ihrem kleinwagen von hinten abgeschossen worden. sie ist über 100 gefahren, der typ der ihr mit einem audi avant reingeknallt ist, fast 200. seine polizeiliche aussage, "ich habe sie zu spät gesehen". sehr geil. der wagen sah aus wie aus der schrottpresse. fahrersitz ist abgerissen, hat ihr beide unterschenkel zertrümmert, alle sehnen ab, einfach alles so richtig kaputt, eingeklemmt im auto, das volle programm. sie hat nur mit glück und dank schneller professioneller hilfe vor ort überlebt. sie kann auch wieder laufen. kein schritt ohne schmerzen, nie wieder.

ein generelles tempolimit verhindert auch nicht alle unfälle, das ist klar. es hilft aber, bei entsprechenden kontrollen, leute aus dem verkehr zu ziehen, die auf grund ihres egoproblems durch einen zu kurzen pipiman oder was weiß ich - was sie mit großen schnellen autos und entsprechender fahrweise zu kompensieren suchen, aus dem verkehr zu ziehen, bevor sie ein menschenleben oder sogar mehrere auf dem gewissen haben. da sehe ich auch die aufgabe der kontrollen/polizei, die anderen verkehrsteilnehmer vor asozialen egomanen zu schützen.

Bearbeitet von Mozzer
Geschrieben

Es gibt außerhalb der Autobahnen genügend Strassen denen eine Geschwindigkeitsbegrenzung besser täte. Fahre solch eine 6 mal die Woche ... alle 50 meter Blumen, Kreutze oder rote Kerzen ... schön durch den Wald, minimal breit, viele tückische Kurven, überall geflickt und glatte Stellen, im Sommer stückweise aufgeweichter Belag und keine Mittellinie - keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Wer da 100 fährt ist suizidal. Leider muss ich da oft mit dickem Auto und Mopedanhänger lang - werde regelmäßig überholt und bedrängt - Bitte lieber Staat, bitte Europa tut etwas!

Tut aber keiner was dagegen - ist auch nicht Medienwirksam.

Dem entsprechend brauch ich auch kein Tempolimit auf der BAB.

Geschrieben
:-D

:-D

edith , discotizer, volle zustimmung.

eine freundin von mir ist abends in der nähe von frankfurt/M. in ihrem kleinwagen von hinten abgeschossen worden. sie ist über 100 gefahren, der typ der ihr mit einem audi avant reingeknallt ist, fast 200. seine polizeiliche aussage, "ich habe sie zu spät gesehen". sehr geil. der wagen sah aus wie aus der schrottpresse. fahrersitz ist abgerissen, hat ihr beide unterschenkel zertrümmert, alle sehnen ab, einfach alles so richtig kaputt, eingeklemmt im auto, das volle programm. sie hat nur mit glück und dank schneller professioneller hilfe vor ort überlebt. sie kann auch wieder laufen. kein schritt ohne schmerzen, nie wieder.

ein generelles tempolimit verhindert auch nicht alle unfälle, das ist klar. es hilft aber, bei entsprechenden kontrollen, leute aus dem verkehr zu ziehen, die auf grund ihres egoproblems durch einen zu kurzen pipiman oder was weiß ich - was sie mit großen schnellen autos und entsprechender fahrweise zu kompensieren suchen, aus dem verkehr zu ziehen, bevor sie ein menschenleben oder sogar mehrere auf dem gewissen haben. da sehe ich auch die aufgabe der kontrollen/polizei, die anderen verkehrsteilnehmer vor asozialen egomanen zu schützen.

Das ist jetzt sicher sehr traurig für deine Freundin aber ein Einzelfall und solche Einzelfälle kommen mit Tempolimit vor oder glaubst du in Ö. gibts solche Unfälle nicht?

Cl

Geschrieben

Also ich bin eindeutig gegen ein Tempolimit.

Nicht weil ich die Geschwindigkeit fuer mein Ego braeuchte, sondern weil es einfach nur logisch ist schneller zu fahren wenn es der Verkehr zulaesst. Dies ist in der Rush hour nur selten oder nie der Fall, deshalb gibt es ja auch Verkehrsleitssysteme und eine generelle Richtgeschwindigkeit mit 130km/h.

Diese Richtgeschwindigkeit sagt aus, dass wenn ein Fahrer einen Unfall mit hoeherer Geschwindigkeit verursacht, dieser auch sehr hart bestraft werden kann. Man sollte dies dann auch tun.

Alle Idioten die sozusagen vorsaetzlich und mit unangepasster Geschwindigkeit einen Unfall verursachen, sollten wensentlich haerter bestraft werden. Dies gilt aber auch fuer die notorischen Links und Mitte-Fahrer, die sich nicht an das in der Stvzo ausdruecklich beschriebene Rechtsfahrgebot halten.

Solch ein Verhalten zeigt meiner Meinung nach Vorsatzt, Ignoranz und Dummheit. Dies muesste wesentlich haerter kontrolliert und bestraft werden. Allein dadurch koennte die Unfallrate deutlich sinken.

Wenn jedoch die BAB mal jenseits der Rush hour frei ist und die Umstaende es zulassen, spricht nichts dagegen zuegiger zu fahren und somit nichts fuer ein Tempolimit.

Geschwindigkeiten jenseits von 200 km/h sind aber dann auch nicht unbedingt notwendig, sondern nur moeglich.

Was das Fahren in skandinavischen Laendern betrifft, hier ist meines Wissens nach die Verkehrsdichte (die Anzahl der Fahrzeuge im Verhaeltniss zur Flaeche) wesentlich geringer, womit das Gefuehl eines entspannteren Fahrens aufkommt.

Ausserdem kann ja auch bereits in Dtl jeder bestimmen wie schnell er fahren moechte und wie entspannt er/sie dann auch ankommt.

Der CO2 Ausstoss koennte weiter gesenkt werden, wenn die korrupten Politiker es endlich durchsetzen wuerden, dass es in naher Zukunft nur noch Fahrzeuge mit Neuen Antrieben (z.B Brennstoffzelle, Wasserstoff, Elektromotor oder zunaechst mal Erd oder Autogas) gibt. Hier besteht aber von Seiten der Politiker kein Interesse, wobei es uns der ganze Sueden und Osten Europas bereits mit Autogas vormachen ( weniger Co,Co2 Ausstoss, weniger Betriebskosten).

Mit diesem Posting moechte ich nur nochmal daraufhin weissen dass es bereits jetzt Gesetze (Richtgeschwindigkeit,Rechtsfahrgebot) gibt, nur diese nicht ausreichend umgesetzt werden.

Wir werden durch immer mehr Gesetze und Vorschriften immer mehr standartisiert, wo bleibt da der Individualismus, eine Sache die fuer jeden einzelnen was anderes ist, aber vielleicht gibt es ja Individuen die nicht besonders "selbststaendig" sind und somit auf weitere Vorschriften angewiesen sind.

Viele Vorschriften und "Gesetze" gab es schon mal vor so ca 60 jahren, wer da den Mund aufmachte kam gleich weg.

Heute sind wir da bald wieder angekommen wo wir eigentlich nicht wieder hin wollten.

Ich entferne mich aber eindeutig von jeglicher staatsfeindlicher Gesinnung (nur zum Vorbeugen, falls irgendein Idiot oder unselbststaendiges Indivdum mich jetzt gleich als Nazi oder Raser hinstellt).

Geschrieben (bearbeitet)

Für 2 spurige Autobahnen halte ich diese Regelung für Sinnvoll. Es gibts Leute die schnell fahren können und es gibt Leute die das nicht können.

Von den Leuten die schnell fahren können gibt es sehr große hirnrissige Arschgeigen die weder über ihr eigenes Handeln und den damit verbunden folgen nachdenken was dicht auffahrer, rechts überholer, spät bremser, in den Sicherheitsbereich reinfahrer. Und die Leute die wirklich mit Hirn fahren und an ihrem Leben hängen.

von den Leuten die nicht fahren können gibts meiner Meinung nach mehr als genug ob jetzt im Autobahnverkehr oder in der Stadt.

Mir fällt immer wieder auf, dass Leute nicht den Sicherheitsabstand einhalten können... noch nicht mal wenns stark regnet :-D

Das schlimmste finde ich jedoch, dass viele Leute bei dem Nachfolgenden Verkehr nicht die Geschwindigkeiten derer Einschätzen können.SEHR SCHLIMM

"ich schau mal kurz in den Rückspiegel..is ja noch weit weg.. ich fahr mal mit 110 den LKW auf einer Geschwindigkeitsunbegrenzten Strecke überholen... hubs der andere hängt mir ja im Kofferraum......." genauso wie Überholvorgänge zwischen weit auseinander liegenden LKW´s ihr wisst was ich meine

sprech da aus Erfahrung, fahr oft nach HH und wieder nach Frankfurt.

Naja.. Fazit 2 spurige Autobahnen LKW Überholverbot und 130 max. Bei 3 bis 4 spurigen kann man sich dann drüber streiten.

Mal jetzt ganz abgesehn von dem CO2 ausstoss, dass mit den Motörchen von heutzutage sowieso absoluter schwachfug ist, dass damit zu Begründen.

Mfg Jens

Bearbeitet von jb1718
Geschrieben
Fakt ist aber: 1. Der CO2-Ausstoß würde durch ein Tempolimit kaum spürbar reduziert

Dann bin ich anderer Meinung. Wenn ich gleichmäßig mit meinem Wagen 120km/H auf der Autobahn fahre, verbrauche ich ca. 10Liter. Dabei werden240g CO2 freigesetzt. Mache ich allerdings ordentlich Gas, gehen auch locker 20Liter bei drauf =480g CO2

Geschrieben (bearbeitet)

@ Kotzerider.. das schaff ich auch wenn ich jedes mal von 0 auf 130 oder von 70 auf 130 voll beschleunige.. von daher auch nicht eine tolle Begründung. Wenn ich mir nen dickes Auto kauf dann kann ich davon ausgehen, dass ich auch diggen Verbrauch hab. Die die Kohle haben juckts eh net. Wenn der Sprit noch weiter steigt, ist diese Diskussion eh fürn Arsch, da dann die Leute freiwillig langsamer fahren(also die, die keine Dukaten scheissen85%allerD). Es muss wirklich erst richtig weh tuen das man sich anständig Verhält.. und das gilt fast bei allem(anständigem Fahren, mit Gehirn ein Auto kaufen) Und wenn nicht hat eh keiner was draus gelernt.. und die Menschheit ist dumm.. mich kotzt D sowieso langsam an sowie einige anderen Sachen auf diesem Planeten aber das schweift jetzt zu weit aus. Der Mensch ist dumm und naive

Bearbeitet von jb1718
Geschrieben

Der ADAC empfiehlt als Sicherheitsabstand den halben Tachowert, ist das nicht sogar gesetzmäßig so geregelt? Bin mir unsicher. Egal. D.h. jemand der mit 180 auf der Bahn unterwegs ist, muß 90 Meter zum Vorderman einhalten. Wie bitte soll das bei der heutigen Verkehrsdichte gehen? Die Zeiten ändern sich einfach und andere Länder haben es erkannt und entsprechend gehandelt. Früher war FOG (F*cken ohne Gummi) auch normal, auch hier haben sich die Zeiten geändert. Ja und trotzdem gibts genügend Leute denen das egal ist.

Die wenigsten Leute sind überhaupt in der Lage, ein Auto in hohen Geschwindigkeiten zu beeherrschen und entsprechend zu reagieren. Die sind im normalen innerstädtischen Straßenverkehr schon überfordert, wild mit dem Beifahrer diskutieren, fummeln am Radio, Handy usw usf. Und solche Leute dürfen dann mit was die Karre kann über die Bahn ballern?

Auch unlogisch. Gerade nachts wo jegliche Wahrnehmung durch Dunkelheit eingeschränkt ist, der Fahrer müde ist, langsamer reagiert als am Tag, da wird dann ordentlich Gas geben, weil die Bahn ist ja "frei". Sicherheitsabstand halber Tachowert? Ich kann im Dunkeln ohne Fernlicht nicht 90 Meter weit sehen. Und gerade Nachts passieren die schlimmen Unfälle. Aber die Bahn war ja frei!

Geschrieben

Bitte - Fahruntüchtigkeit und mangelnder Sicherheitsabstand sollten verboten sein, sind sie auch. Was hat das mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung zu tun? Bei 120 hält man nicht mehr Abstand und fit machts auch nicht.

Geschrieben
ordentlich Gas geben, weil die Bahn ist ja "frei". Sicherheitsabstand halber Tachowert? Ich kann im Dunkeln ohne Fernlicht nicht 90 Meter weit sehen. Und gerade Nachts passieren die schlimmen Unfälle. Aber die Bahn war ja frei!

Ist auch gesetzlich geregelt: Du musst in dem Bereich,den Du mit deinen Scheinwerfern ausleuchtest,bzw. sehen kannst, anhalten können...

Geschrieben

Ganz einfach. Weil die vielleicht auf Grund der Verkehrsdichte möglichen 30 Meter zum Vordermann bei 120 andere Auswirkungen haben als bei 180. Es macht nicht fitter, aber dein Zeitfenster vor dem möglichen Einschlag zu reagieren wird länger, wenn du langsamer unterwegs bist. Logisch.

Geschrieben
Ist auch gesetzlich geregelt: Du musst in dem Bereich,den Du mit deinen Scheinwerfern ausleuchtest,bzw. sehen kannst, anhalten können...

Richtig. Und wer macht´s? Lies mal die Postings hier. Gerade nachts wird ordentlich Gas gegeben, weil die Straße frei ist, und weil man es laut Gesetzt ja DARF.

Geschrieben (bearbeitet)
ein generelles tempolimit verhindert auch nicht alle unfälle, das ist klar. es hilft aber, bei entsprechenden kontrollen, leute aus dem verkehr zu ziehen, die auf grund ihres egoproblems durch einen zu kurzen pipiman oder was weiß ich - was sie mit großen schnellen autos und entsprechender fahrweise zu kompensieren suchen, aus dem verkehr zu ziehen, bevor sie ein menschenleben oder sogar mehrere auf dem gewissen haben. da sehe ich auch die aufgabe der kontrollen/polizei, die anderen verkehrsteilnehmer vor asozialen egomanen zu schützen.

Ich weiß ja nicht so genau, was die Geschwindigkeit mit der Länge des primären männlichen Geschlechtsorgans zu tun hat (habe da bei mir noch keinen Zusammenhang feststellen können). Sicher gibt es die von dir angesprochenen Leute, die sich ein großes schnelles Auto kaufen, um damit ihr Ego aufzubessern. Das sind aber häufig auch die Leute, die auf Tempolimits scheißen. Die fahren ständig mit 15 Punkten in Flensburg rum und heulen sich bei ihrem Anwalt aus, damit der macht, dass die Pappe nicht weg ist. Bußgelder sind denen vollkommen wurst, das wird dann aus der Portokasse gezahlt.

Die von dir angesprochene "entsprechende Fahrweise" halte ich für etwas diffus. Wenn ich dich richtig verstehe, wärst du für ein Tempolimit bei 120 oder 130. Dann wären für dich also zum Beispiel auch die Leute asoziale Egomanen, die - geeignete Verkehrsbedingungen vorausgesetzt - 170 oder 180 fahren? Bitte nicht immer alles gleich mit dem Feindbild des zugekoksten Yuppie-Arschlochs im geleasten Ferrari assoziieren. Die gibt es leider, aber ein Tempolimit trifft viel mehr Leute, nämlich alle.

@Kotzerider: Niemand hält dich davon ab, durch deine Fahrweise freiwillig etwas für die Umwelt zu tun (und auch für deinen Geldbeutel, denn du verbrauchst ja nur halb soviel Benzin). Um einen staatlichen Zwang zu begründen, müssten meiner Ansicht nach aber wirklich insgesamt messbare Auswirkungen vorliegen. Und die gibt es global gesehen nicht.

Und nochmal: eigentlich ist der Zweitaktmotor da ziemlich kontraproduktiv. Muss man sich einfach auch mal eingestehen. Ich will dir hier keine Doppelmoral unterstellen, aber es gibt tatsächlich Leute, die sich Umweltschutz auf die Fahnen schreiben, vor dem Porsche-, Mercedes- oder BMW-Werkstor gegen die umweltverpestenden großen neuen Autos demonstrieren und dann wieder in ihren alten VW-Bus oder die S-Klasse vom Typ W116 (ohne KAT) steigen. Planloser Aktionismus halt, Hauptsache man tut mal "was für die Umwelt und so", wenn es geht irgendwie medienwirksam.

Edit: Und was kommt dann als nächstes? PKW-Maut im Zeichen des Umweltschutzes? Umfassende Geschwindigkeitsüberwachung durch die Mautanlagen (technisch ohne weiteres möglich)? Ein Horrorszenario. Natürlich nur fürs Klima, nicht um abzukassieren, schon klar. :-D

Bearbeitet von Tom73
Geschrieben (bearbeitet)
30 Meter zum Vordermann bei 120 andere Auswirkungen haben als bei 180.

zu wenig Sicherheitsabstand ist immer gefährlich.

Unterm Strich sollte man einfach allen anderen verbieten das Haus zu verlassen, dann kann auch keiner gegen Regeln verstoßen - das ist genauso unsinnig wie Tempolimit damit keiner gegen Grundregeln des Strassenverkehrs verstoßen kann.

Edit meint 2rad fahren ist gefährlich ... und weil das für alle Verkehrsteilnehmer gefährlich ist sollte ein generelles Fahrverbot für 2räder erlassen werden.

Bearbeitet von Timas
Geschrieben (bearbeitet)
zu wenig Sicherheitsabstand ist immer gefährlich.

Unterm Strich sollte man einfach allen anderen verbieten das Haus zu verlassen, dann kann auch keiner gegen Regeln verstoßen - das ist genauso unsinnig wie Tempolimit damit keiner gegen Grundregeln des Strassenverkehrs verstoßen kann.

Yeah, that's it!

Es wird in unserer durchreglementierten Welt selbst mit Tempolimit noch so viel (schlichtweg ohne sich in einen Bunker einzusperren, nicht mit verhältnismäßigen Mitteln zu minimierendes) Gefährdungspotential existieren, dass ein Tempolimit nicht mal einen marginalen Unterschied im Sicherheitszuwachs auf Makro- Ebene ausmacht, dafür aber für viele ziemlich beschneidend ist.

Ansonsten ja, bitte konsequent: da das Befahren von Landstraßen und innerörtlichen Verkehrswegen auf nicht zu rechtfertigende Art und Weise das Mortalitätsrisiko im Gegensatz zum Befahren einer BAB mit Tempolimit erhöht, kann's doch das nicht sein. Also nochmal:

Tempolimit: Autobahn 120 (aber nur nachts/ bei freier Strecke, sonst 100), Landstraße 60, Stadt 20, das alles bei genrellem Überholverbot. Des weiteren Verbot aller sicherheitsverhöhnenden Fahrzeugkonzepte wie Fahrrad, Roller und Moped.

DAS würde die Sicherheit mit Sicherheit signifikant erhöhen und müsste die Befürworter des Tempolimits wesentlich entspannter am Straßenverkehr teilnehmen lassen.

Hoffentlich liest meine Vorschläge nicht irgend ein Polit-Heini mit Profilneurose und kommt auf dumme Gedanken :-D

Bearbeitet von don pula
Geschrieben
.. Fazit 2 spurige Autobahnen LKW Überholverbot und 130 max. Bei 3 bis 4 spurigen kann man sich dann drüber streiten.

...und was macht man, wenn die LKW Fahrer sich nicht dran halten ?

Ich fahre fast täglich die A1 HB <-> HH, dort ist jetzt schon tagsüber (6-20 Uhr) LKW Überholverbot. Und trotzdem gibt es jedesmal auf dieser Strecke im Schnitt 5-10 LKW, die sich einfach nicht dran halten und fröhlich überholen. Mein SCANIA ist bestimmt 3km/h schneller als dein IVECO! Wieso? Uhr kaputt (was schon 8 Uhr morgens ?) oder Uhr als nicht vorhandene Sonderausstattung, Legasteniker am Steuer oder sch...egal, mein Termin ist wichtiger?

Am besten finde ich dann die Aufkleber: "Ohne mich wäre die Autobahn so leer wie ihr Kühlschrank" Meine Ergänzung: "...oder die Birne meines Fahrers". Als wenn die alleine im Termindruck stünden und alle um sie herum nur Urlauber auf dem Weg in die Sonne wären.

Oh, ich könnt mich aufregen über diese Pennah :-D

Geschrieben

ich bin bekennender 100 kmh rechtsfahrer mit Hut und Klorolle auf der Ablage...mich kotzt die scheiß Raserei mittlerweile auch an, als KFZ Proll ist das genau meine Wellenlänge. Habe die Typen mit den fetten Karren den ganzen Tag zum verarzten in der Werkstatt *alles Kranke Egos*. :-D

Brauch doch niemand dicke Autos und schnelle Motorräder mit viel PS ausser als Hobby oder Statussymbol.

120 kmh - ja Danke nehm ich gern

höhere Strafen wären auch ok:

ab 10 kmh - 100 ?

ab 20 kmh - 500 ?

ab 30 kmh - 1000 ?

ab 40 kmh - 1500 ?

oder Gehaltsabhängig nach % gestaffelt ! :-D

www.greenpeace.de

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