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Benzinpreise


roadrunner

Empfohlene Beiträge

at issolaM: Ich finde es sollte auch in den Industrielaendern dem Grossteil der Bevoelkerung moeglich sein sich einen Individualverkehr zu leisten und diesen dann auch so zu gestallten ohne staatlich beschitten zu werden.

Mit welchen Antriebskonzepten dies dann erfolgt steht wieder auf einem anderen Blatt.

Der Verbrennungsmotor wie wir ihn kennen hat im Prinzip ausgedient, nur irgendwie versteht das keiner.

Deshalb fordere ich dass die Politik und die Industrie sich endlich dazu durchringt Innovationen zu bringen.

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Topic Tempolimit = die meisten wollen Rasen.

Topic Spritpreise = die meisten wollen billigeren Sprit.

Es wird Zeit in den Köpfen mal umzudenken, zu realisieren das diese Epoche in der wir seit ca. 60 Jahren leben

langsam ein Ende findet. Wir haben nunmal nur die eine Erde und alles was wir aus Ihr entnehmen is endlich.

Chinesen und Inder entdecken (zu Recht?) auch die Anehmlichkeiten des westlichen Lebens, werden dazu beitragen

das die Preise noch weiter in den nächsten Jahren steigen werden.

Als bevor die Kuh durchs Eis bricht sollten wir mit guten Beispiel voran gehen und zeigen was wir als Industrination

können in Sachen Energieersparnis.

da magst du ja recht haben mit der tatsache der erdreserven, jedoch gibt es nicht nur china und idien. entwicklungsländer sind zu genüge auf der erde.......

energie sparen? fahr kein roller mehr! auch eine originale 200er ist eine saufzicke, streng genommen.......

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Nicht nur bei diesem Thema sehe ich Handlungsbedarf.

Zusaetzlich muesste sich in Dtl auch deutlich was hinsichtlich der Lohnnebenkosten, des ALG, der Rente und des Gesundheitssystems aendern.

Wenn sich in diesen genannten Bereichen in naher Zukunft nichts aendert werden wir uns wirklich auf einem absteigenden Weg befinden.

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Ja genau! Sparsame und umweltfreundliche Fahrzeuge für kleines Geld fürs Volk. Sprit nur noch für Oldtimer und 2Räder ? aber billig. So gefällt mir das! Endlich mal ein guter Vorschlag.

:-D

da magst du ja recht haben mit der tatsache der erdreserven, jedoch gibt es nicht nur china und idien. entwicklungsländer sind zu genüge auf der erde.......

energie sparen? fahr kein roller mehr! auch eine originale 200er ist eine saufzicke, streng genommen.......

Streng genommen ja.

Aber WIR, die hier schreiben, sollen doch ihre Vespa´s fahren, die Oldtimer Liebhaber ihre Oldtimer, usw. usw.

Mit geht es um die Motorisierte, technisch nicht sonderlich interessierte Masse, die sich ein Auto kaufen um von A nach B

zu kommen. Die und natürlich auch wir, brauchen ein Grundmobilitätsgerät. Und für uns dazu dann gerne noch einen Roller :-D

Der macht DANN den Kohl auch nicht mehr fett. :-D

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at issolaM: Ich finde es sollte auch in den Industrielaendern dem Grossteil der Bevoelkerung moeglich sein sich einen Individualverkehr zu leisten und diesen dann auch so zu gestallten ohne staatlich beschitten zu werden.

Mit welchen Antriebskonzepten dies dann erfolgt steht wieder auf einem anderen Blatt.

Der Verbrennungsmotor wie wir ihn kennen hat im Prinzip ausgedient, nur irgendwie versteht das keiner.

Deshalb fordere ich dass die Politik und die Industrie sich endlich dazu durchringt Innovationen zu bringen.

Ist das denn bei uns nicht möglich?

Die Frage ist natürlich, was man unter "staatlicher Beschneidung" versteht. Wenn es darum geht überall hinzukommen, kauft man sich halt ein Vernunftgnubbelauto und gut ist.

Wer meint ein überdurchschnittlich motorisiertes Fahrzeug fahren zu müssen, muß halt auch überdurchschnittlich viel leisten / verdienen. Wer z.b. noch in der Ausbildung steckt, kann doch nicht erwarten, daß die Allgemeinheit ihm diesen Luxus schon im Vorfeld zur Verfügung stellt.

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Und wieviel qm Wohnfläche hast Du so? Wie Groß ist so das durchschnittliche niederländische Eigenheim bzw. die durchschnittlichen Etagenwohnungen?

So, bin wieder da :-D

Also ich habe mit meiner Freundin ein sehr kleines Haus, es sind gerade mal rund 80qm, dazu kommt noch ein Schuppen für meine Roller und ein bißchen Garten. Im Durchschnitt sind die gibt es viele Häuser, die kleiner sind. Was aber auch daran liegt, das es kaum Wohnungen gibt, ähnlich wie die Engländer ist es in der Mentalität verankert, das man ein eigenes Haus hat. (meine Freundin hatte in England ein 35qm Haus).

Die meisten Niederländer ziehen zu zweit in ein Haus und bleiben dafür recht lange bei den Eltern wohnen. Und dann variert das ganze zwischen 70 und 110qm wenn ich mal meinen Freundeskreis ansehe. Bauqualität hat inzwischen aufgeholt, die Buden sind in der Regel teurer als in deutschland, was hier an der Grenze zu einer regelrechten Abwanderung geführt hat um günstiges Haus und Job in den Niederlanden zu kombinieren.

-

Die Benzinpreise sind hier übrigens höher, nur Diesel ist deutlich günstiger.

Die Autos sind hier übrigens viel teurer, wegen einer Luxussteuer, der sog. BPM. Das macht untern Strich gerne 20% aus. Der Niederländer an sich legt aber aufs Auto eh nicht viel wert, weswegen hier viele kleine und ältere Autos rumgurken.

Es ging mir auch nicht darum, das man unbedingt ein Eigenheim, oder unbedingt ein solches und solches Auto fahren muss. Jeder macht aus seinen Leben was er möchte, nur fällt mir auf, das in Deutschland immer Leute die gute Jobs haben, weniger Möglichkeiten haben, als noch vor 20 Jahren, während andere Länder in der EU sich in der Zeit verbessert haben.

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So, bin wieder da :-D

Also ich habe mit meiner Freundin ein sehr kleines Haus, es sind gerade mal rund 80qm, dazu kommt noch ein Schuppen für meine Roller und ein bißchen Garten. Im Durchschnitt sind die gibt es viele Häuser, die kleiner sind. Was aber auch daran liegt, das es kaum Wohnungen gibt, ähnlich wie die Engländer ist es in der Mentalität verankert, das man ein eigenes Haus hat. (meine Freundin hatte in England ein 35qm Haus).

Die meisten Niederländer ziehen zu zweit in ein Haus und bleiben dafür recht lange bei den Eltern wohnen. Und dann variert das ganze zwischen 70 und 110qm wenn ich mal meinen Freundeskreis ansehe. Bauqualität hat inzwischen aufgeholt, die Buden sind in der Regel teurer als in deutschland, was hier an der Grenze zu einer regelrechten Abwanderung geführt hat um günstiges Haus und Job in den Niederlanden zu kombinieren.

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Die Benzinpreise sind hier übrigens höher, nur Diesel ist deutlich günstiger.

Die Autos sind hier übrigens viel teurer, wegen einer Luxussteuer, der sog. BPM. Das macht untern Strich gerne 20% aus. Der Niederländer an sich legt aber aufs Auto eh nicht viel wert, weswegen hier viele kleine und ältere Autos rumgurken.

Es ging mir auch nicht darum, das man unbedingt ein Eigenheim, oder unbedingt ein solches und solches Auto fahren muss. Jeder macht aus seinen Leben was er möchte, nur fällt mir auf, das in Deutschland immer Leute die gute Jobs haben, weniger Möglichkeiten haben, als noch vor 20 Jahren, während andere Länder in der EU sich in der Zeit verbessert haben.

Aber so ein wenig widersprichst Du Dir damit schon.

Innerhalb von Deutschland gibt es natürlich sehr große regionale Unterschiede, klar in den großen Städten wie München, Köln, Berlin, Hamburg u.s.w. ist es kaum möglich ein Haus mit Garten zu finanzieren (es sei denn man zieht ins Umland). Das ist aber in London, Paris, etc. noch viel extremer.

In kleineren Städten oder gar auf dem flachen Land kann sich heutzutage doch eigentlich jeder, der einen festen Job hat Eigentum leisten, wenn es ihm denn wichtig ist.

Mit den Autos ist es dasselbe. "Der Deutsche" (ja, ja ich weiß - bewußt verallgemeinert) legt halt Wert auf große, tolle starke Autos und jammert dann über die Kosten. Es gibt auch in Deutschland die Möglichkeit kleine, preisgünstige Autos zu kaufen, aber was soll denn da der Nachbar denken...

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Aber so ein wenig widersprichst Du Dir damit schon.

Innerhalb von Deutschland gibt es natürlich sehr große regionale Unterschiede, klar in den großen Städten wie München, Köln, Berlin, Hamburg u.s.w. ist es kaum möglich ein Haus mit Garten zu finanzieren (es sei denn man zieht ins Umland). Das ist aber in London, Paris, etc. noch viel extremer.

In kleineren Städten oder gar auf dem flachen Land kann sich heutzutage doch eigentlich jeder, der einen festen Job hat Eigentum leisten, wenn es ihm denn wichtig ist.

Mit den Autos ist es dasselbe. "Der Deutsche" (ja, ja ich weiß - bewußt verallgemeinert) legt halt Wert auf große, tolle starke Autos und jammert dann über die Kosten. Es gibt auch in Deutschland die Möglichkeit kleine, preisgünstige Autos zu kaufen, aber was soll denn da der Nachbar denken...

Wieso widersprechen? Es war ja eine Lohndiskussion, die leute arbeiten ja weiterhin in NL, nur wohnen in D. Weil man sich da eben ein noch größeres Haus leisten kann. Genauso wie halt oft in D eingekauft, da D mit die geringsten Lebensmittelpreise in der West-EU hat. Das kommt daher, das halt in D weniger freies Kapital ist und die Leute im Ausland, die im Grenzbereich wohnen, nutzen das aus.

Achja, natürlich haben auch NL-Häuser Schwankungen, aber sagen wir einfach mal, das selbst auf dem Land ungefähr so Preise wie in Düsseldorf oder Köln gehandhabt werden. Teilweise kann man echt mal 1,5 oder sogar mal 2 rechnen. Dafür ist die Finanzierung hier recht leicht und es wird vom Staat gefördert, wenn man ein Haus hat.

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Grenzgänger gab es immer schon, früher sind halt mehr Deutsche nach Holland gefahren um Kaffee und Co. zu kaufen, heute fahren die Deutschen nur noch nach Holland wenn bei uns Feiertag ist (weil man ansosnten ja verhungern würde, wenn die Geschäfte mal einen Tag außer der Reihe geschlossen sind). Von diesen Vorteilen können aber immer nur relativ kleine Teile der Gesamtbevölkerung profitieren. Die meisten werden halt schon im eigenen Land einkaufen, Essen gehen, Tanken.

Fassen mir mal kurz zusammen, also in Holland ist Wohnen im Schnitt deutlich teurer, Lebensmittel sind teurer, Autos sind teurer, Benzin ist teurer (ok, Diesel ist günstiger), Geschwindigkeitsüberschreitungen sind massiv teurer (und das bei einer Höchstgeschwindigkeit, die noch dazu streng kontrolliert wird).

Verdient man mit einer gleichwertigen Tätigkeit wirklich soviel mehr, daß man sich da deutlich besser stellt? Meines Wissens nicht, mag für einzelne Branchen zutreffen, in manchen Bereichen sind die Gehälter vergleichbar. Manche (einfachen) Jobs sind sogar schlechter bezahlt als bei uns.

Aber das Thema Auswandern ist momentan einfach schwer angesagt und entsprechende Reportagen bringen Quote.

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Fassen mir mal kurz zusammen, also in Holland ist Wohnen im Schnitt deutlich teurer, Lebensmittel sind teurer, Autos sind teurer, Benzin ist teurer (ok, Diesel ist günstiger), Geschwindigkeitsüberschreitungen sind massiv teurer (und das bei einer Höchstgeschwindigkeit, die noch dazu streng kontrolliert wird).

Verdient man mit einer gleichwertigen Tätigkeit wirklich soviel mehr, daß man sich da deutlich besser stellt? Meines Wissens nicht, mag für einzelne Branchen zutreffen, in manchen Bereichen sind die Gehälter vergleichbar. Manche (einfachen) Jobs sind sogar schlechter bezahlt als bei uns.

Aber das Thema Auswandern ist momentan einfach schwer angesagt und entsprechende Reportagen bringen Quote.

Also was gerade angesagt ist, ist mir persönlich nicht so wichtig und ich wollte seit Kindesbeinen an in den Niederlanden leben und habe mir das halt vor einigen Jahren erfüllt. Ob ich mich besser oder schlechter stellen würde, war mir erstmal nicht wichtig.

Also Geschwindigkeitsbeschränkungen zählen wir mal nicht zu den Lebenskosten :-D

Ja Häuser sind teurer, aber dank steuerförderung gehts, die Hypothek kostet uns keine 500 im Monat und ist auf komplette Tilgung ausgelegt. Zudem darf man Bruttogehälter nicht so vergleichen, Krankenkasse ist halt nur rund 110 Euro und Steuern sind geringer, von rund 2150 Euro bleiben (mit Urlaubsgeld, was hier gesetzlich verpflichtet ist und KM-Pauschale) knapp 1700 über.

Aber auch wenn viele Deutsche oft sagen "Auswandern, egal wohin, hauptsache Sonne scheint" In der Regel bleibt man doch im eigenen Land und ob es woanders nun besser ist, oder nicht ist ja erstmal nicht so wichtig. Mir gehts auch nicht darum die Niederlande besser zu stellen, für mich persönlich hab ich meine Meinung und mir fielen etliche Dinge ein, die mir hier besser gefallen, aber ist natürlich hoch-subjektiv.

Aber ich hab auch 6 Jahre in Deutschland im Fachhandel gearbeitet, war bei uns derjenige, der die Kredite bearbeitet hat. Und der Trend ging damals schon nicht in die richtige Richtung. Geiz ist geil, wen interessiert schon Qualität oder evlt. Freude am Produkt, so impft es die Werbung einem ein und man macht mit, gerade auch weil am Ende des Geldes noch zuviel Monat über ist.

Warum das so ist und was man tun müßte kann ich dir nicht sagen, ob man was dran ändern kann, wohl eher auf kurze sicht nicht. Was mich nur ärgert und mcih mal wieder dazu gebracht hat in eine dieser doofen Internetdiskussionen einzutauchen (nix gegen diskussionen, aber im Netz artet das ja gerne aus und nachher beschimpfen sich Leute, die sich nie gesehen haben und alle haben schlechte Laune) ist diese Einstellung, daß nicht als falsch zu sehen, wenn man offenbar für seine gute Arbeit nur noch ein wenig mehr als "überleben" kann. Ob einem die modernen Zeiten gefallen oder nicht, in den meisten Ländern in der EU geht die Kaufkraft nach oben und in Deutschland arbeiten viele mehr als ihre Eltern, können sich aber weniger erlauben, ist doch schade, nicht?

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Topic Tempolimit = die meisten wollen Rasen.

Topic Spritpreise = die meisten wollen billigeren Sprit.

Bei einem gedanklichen summieren der beiden Topics komm ich zu dem Schluss dass die Mehrheit keine Lust mehr hat sich der finanzierenden Regelwut des Staates zu unterwerfen. Das zeigt ja wohl auch die Modeerscheinung des Auswanderns.

Persönlich würde ich gerne einiges an meiner Situation ändern - kann ich aber nicht, da meine Pläne durch Regeln beschnitten werden die entweder für mich nicht finanzierbar oder in anderen Ländern nicht so eng bzw nicht vorhanden sind. Da ich nicht beabsichtige mein Land zu verlassen muss ich mir wohl eine Bank suchen die ich überfallen kann oder Regeln brechen bzw unterwandern. Auf Illegalität hab ich nicht so recht Bock ... also bin ich mal von Grund auf DAGEGEN.

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Ich weiss gar nicht, was dieses bescheuerte Rumgejammere soll.

Es wird mit völlig überkandidelten Kackfässern durch die Gegend geeiert, die nix können, außer inneffizient zu sein (man vergleiche mit dem Eigengewichts-/Zuladungsverhältnis einer Vespa SF :-D) und enorme Mengen an Resourcen zu verbrauchen, und wenn die Suppe dann teuer wird, weil sie zur Neige geht, soll der Staat gefälligst einschreiten?

Mehr wahrnehmúngsbefreit dürfte kaum möglich sein. Die weltweit geförderte Ölmenge wird zukünftig nicht mehr steigen sondern sinken, da ist überhaupt nix dran zu drehen, womit die derzeitigen Spritpreise erst der Anfang sind von dem, was demnächst so zu erwarten ist. Wers nicht glaubt, brauch sich ja nur mal die Ölpreisentwicklung der letzten 10 Jahre anzusehen. Kommt mal langsam runter und stellt euch drauf ein, anstatt nach Vadder Staat zu schreien.

Ich kann diese Entwicklung nur begrüßen, dem rückständigem, angesichts der Sachlage als pervers zu bezeichnenden Dreck, der von unserer lieben Autoindustrie so munter produziert wird, dem gehts endlich mal an den Kragen. Und die ganzen Vollgasidioten dürfen deftig blechen. Herrlich! :-D

Bearbeitet von Klingelkasper
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Ich weiss gar nicht, was dieses bescheuerte Rumgejammere soll.

Es wird mit völlig überkandidelten Kackfässern durch die Gegend geeiert, die nix können, außer inneffizient zu sein (man vergleiche mit dem Eigengewichts-/Zuladungsverhältnis einer Vespa SF :-D) und enorme Mengen an Resourcen zu verbrauchen, und wenn die Suppe dann teuer wird, weil sie zur Neige geht, soll der Staat gefälligst einschreiten?

Mehr wahrnehmúngsbefreit dürfte kaum möglich sein. Die weltweit geförderte Ölmenge wird zukünftig nicht mehr steigen sondern sinken, da ist überhaupt nix dran zu drehen, womit die derzeitigen Spritpreise erst der Anfang sind von dem, was demnächst so zu erwarten ist. Wers nicht glaubt, brauch sich ja nur mal die Ölpreisentwicklung der letzten 10 Jahre anzusehen. Kommt mal langsam runter und stellt euch drauf ein, anstatt nach Vadder Staat zu schreien.

Ich kann diese Entwicklung nur begrüßen, dem rückständigem, angesichts der Sachlage als pervers zu bezeichnenden Dreck, der von unserer lieben Autoindustrie so munter produziert wird, dem gehts endlich mal an den Kragen. Und die ganzen Vollgasidioten dürfen deftig blechen. Herrlich! :-D

Ich wäre schon für eine Preisregulierung!!! Warst du es nicht sogar, der hier einen Wikipedia-Fred aufmachte mit der Ölfördermaximumspitzetralala? Wenn man dem Glauben schenkt, dann gehen bei der Produktion eines PCs 2 Fässer(nein nicht Liter) zu je 159 Liter Öl drauf, alleine ein32 MB DRAM-Riegel verbraucht 1,6 kg. Denke mal, das wird bei einem DVD-Pleher nicht gross anders sein. Die werden hier aber tlw. zu Spottpreisen verhökert. Und so ein DVD-Player hat aber keinen Volkswirtschaftlichen Nutzen, ein Auto aber schon! Bin ich da jetzt komplett neben der Spur?Klärt mich auf, macht mich schlau, wie geht das?

Bearbeitet von brianjones71
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Ich wäre schon für eine Preisregulierung!!! Warst du es nicht sogar, der hier einen Wikipedia-Fred aufmachte mit der Ölfördermaximumspitzetralala? Wenn man dem Glauben schenkt, dann gehen bei der Produktion eines PCs 2 Fässer(nein nicht Liter) zu je 159 Liter Öl drauf, alleine ein32 MB DRAM-Riegel verbraucht 1,6 kg. Denke mal, das wird bei einem DVD-Pleher nicht gross anders sein. Die werden hier aber tlw. zu Spottpreisen verhökert. Und so ein DVD-Player hat aber keinen Volkswirtschaftlichen Nutzen, ein Auto aber schon! Bin ich da jetzt komplett neben der Spur?Klärt mich auf, macht mich schlau, wie geht das?

Die Zahlen beziehen sich vmtl. auf die Energiemenge, die für die Herstellung dieser Güter verbraucht wird. Vieles davon wird als elektrischer Strom benötigt, und der kann auch anders bereitgestellt werden. Der volkswirtschaftliche Nutzen von Autos sei mal dahingestellt, ebenso wie derjenige von Computern, die Frage ist ohnehin philosophisch, da volkswirtschaftliche Betrachtungen in einem System, das wirtschaftliches Wachstum direkt mit steigendem Energieverbrauch koppelt, unter dem Gesichtspunkt aufgezwungenem Schrumpfens mangels verfügbarer Energie zu stark veränderten Kosten-Nutzen-Szenarien führen wird. Letzlich hat jeder einzelne enormen Einfluss auf die Entwicklung, indem er sich überlegt, in was er sein Geld oder seine Arbeitskraft investiert. Dafür muss man aber doch schonmal den Fernseher für längere Zeit aus- und stattdessen das Hirn einschalten.

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at manni: Lohnnebenkosten: weniger Steuer, weniger Sozialversicherung sodass am Monatsende mehr uebrig bleibt.

Gesundheitssystem: mehr Eigenverantwortung, eine minimale Grundvesicherung und die moeglichkeit entsprechend seines Profils diese anzupassen, aehnlich Haftpflicht, TEilkasko und Vollkasko.

Bei uns werden soviele Sachen im Gesundheitssystem an unnoetigen Ausgaben und Untersuchungen gemacht, da koennte man deutlich einsparen.

Ausserdem muesste der gesamte Staat und Verwaltungsapparat eingeschrumpft werden, wozu brauchen wir ca 660 abgeordnete, 100 wuerdens auch tun.

Wie so sollen immer nur die Buerger sparen, solls uns der Staat doch mal vormachen, schliesslich sollte der ja fuer uns da sein, da unser Vertreter.

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Die Zahlen beziehen sich vmtl. auf die Energiemenge, die für die Herstellung dieser Güter verbraucht wird. Vieles davon wird als elektrischer Strom benötigt, und der kann auch anders bereitgestellt werden. Der volkswirtschaftliche Nutzen von Autos sei mal dahingestellt, ebenso wie derjenige von Computern, die Frage ist ohnehin philosophisch, da volkswirtschaftliche Betrachtungen in einem System, das wirtschaftliches Wachstum direkt mit steigendem Energieverbrauch koppelt, unter dem Gesichtspunkt aufgezwungenem Schrumpfens mangels verfügbarer Energie zu stark veränderten Kosten-Nutzen-Szenarien führen wird. Letzlich hat jeder einzelne enormen Einfluss auf die Entwicklung, indem er sich überlegt, in was er sein Geld oder seine Arbeitskraft investiert. Dafür muss man aber doch schonmal den Fernseher für längere Zeit aus- und stattdessen das Hirn einschalten.

Ganz toll gebrüllt Löwe, aber dann erklär es noch mal einem Doofen, der mehr Fernsehnguckt als sein Hirn im Onlinemodus hält! Was macht es für einen Unterschied, ob nun 318 Liter für den PC als Plaste draufgeht oder als Energie, verbraucht ist verbraucht! Bei der Herstellung von Plastik und Mikrochips wird nunmal viel Öl gebraucht, nicht als Energielieferant sondern eher als Basisrohstoff. Nun war meine Anregung aber eher so gemeint, ob man dann nicht Konsumgüter, wie DVD-Player nicht höher besteuern sollte!

Bearbeitet von brianjones71
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Was soll sich denn bei Lohnnebenkosten und Gesundheitssystem ändern? Konkreter Vorschlag bitte der über "Kosten" runter hinausgeht (vor allem im Zusammenhang der beiden Dinge)

Freiheit in der Wahl der Krankenversicherung für jeden wäre schonmal gut.

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in einer derart diffusen gesellschaftlichen situation, wie wir sie heute durchweg erfahren, wird doch die beurteilung der veränderungswürdigkeit der welt zu einer frage der ethischen, wenn nicht sogar spirituellen grundhaltung.

ob bekennend, oder missbilligend:

in der ANNAHME der offensichtlichen äusseren gegebenheiten richtet man sich als ein bestandteil des starren systems ein, dessen statische qualität dadurch noch bestärkt wird.

somit sind unabhängig von pro- oder contra die blassen statisten der weltgeschichte mit ihrer welteinstellung zu kritisieren, nicht die aus ihnen ! resultierende gesellschaftssituation.

man darf aber nun nicht jene anderen verdammen, die uns mit iherer art die welt vergällt haben,

denn in genau dem moment gehören wir -lagerübergreifend- selbst dazu: die menschheit zerfällt nicht in eine gute und eine böse fraktion!

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Mir ist das Ladde-fahre nur noch mit dem Rad zur Arbeit.

Und feixe mir einen dabei wenn ich die elend langen Schlangen mit biederen Pissautos-natürlich nur je mit einer Person besetzt-morgens überhole;komme entspannt und fit zur Arbeit.

Leider muß ich aber oftmals mit nem Firmenfahrzeug morgens und abends da irgendwie durch-und dann könnte ich kotzen...

Autofahren ist für mich glücklicherweise nur noch ein Hobby-aber auch ein angenehmes;da ich durchaus gerne Auto fahre-aber bitte nicht durch den alltäglichen Wahnsinn...

Genauso gehts mir auch. :-D Fahre seit Juli (fast) durchgehend mit dem Rad in die Arbeit. Für die 7 km einfach brauche ich sogar 5-10 minuten weniger als mit dem Auto, weil ich nicht im Audi-werkswagen-stau verenden muss...

Und sogar bei dem Wetter: Mountainbike, sturmhaube, MP3 Player. Rockn Roll!

Hab schon 5 kilo abgenommen, wegen der vielen Bewegung mit dem Rauchen aufgehört, ich spar mir also jeden tag 4 euro + Benzingeld. Mein Auto hat schon Flugrost an den Bremsscheiben.....

Zur Tanke fahr ich morgens nur noch um mir gratis die Reifen aufzupumpen. :-D

Bearbeitet von massimotori:
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Der Staat bist du selber, genauso wie alle anderen Schreiber.

Was meinst du denn, wer dir deine 24 Jahe Ausbildung, die Schulgebäude, Universitäten, Lehrer etc. bezahlt hat? Wie hoch war denn da dein Eigenleistungsanteil?

So, ich schreib auch mal wieder was :-D

Die Ausbildung wird von Steuern bezahlt, die wiederrum das Volk gezahlt hat. Insofern gibt man die Steuern schon für sich selber aus, aber halt nur zum Teil. Wer sich mal das nette Jahreswerk vom Bund der Steuerzahler kauft, bekommt das kalte Kotzen wieviel Geld verschwendet wird.

Zudem macht der Staat auch viel mit dem Geld der Steuerzahler, das gar nicht im Sinne der steuerzahler ist was die perfekte überleitung ins Thema Politikverdrossenheit wäre :-D

Insofern würde ich nicht unbedingt sagen, der Staat soll sparen, er soll intelligenter ausgeben.

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Entschuldigt meine Verbitterheit-aber für mich unterstützt/fördert der Staat Schmarotzer und arbeitsfaule Idioten.

Und ich kann es denen noch nicht einmal verdenken-bei dieser Sozial-Politik...

Glücklicherweise arbeite ich relativ gerne-aber wenn ich Sonntagsabends um 21 Uhr los muß und während dessen die Sozialschmarotzer ihr 8tes Bier öffnen-bekomme ich das kotzen.

Nennt mich Spiesser...

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in einer derart diffusen gesellschaftlichen situation, wie wir sie heute durchweg erfahren, wird doch die beurteilung der veränderungswürdigkeit der welt zu einer frage der ethischen, wenn nicht sogar spirituellen grundhaltung.

ob bekennend, oder missbilligend:

in der ANNAHME der offensichtlichen äusseren gegebenheiten richtet man sich als ein bestandteil des starren systems ein, dessen statische qualität dadurch noch bestärkt wird.

somit sind unabhängig von pro- oder contra die blassen statisten der weltgeschichte mit ihrer welteinstellung zu kritisieren, nicht die aus ihnen ! resultierende gesellschaftssituation.

man darf aber nun nicht jene anderen verdammen, die uns mit iherer art die welt vergällt haben,

denn in genau dem moment gehören wir -lagerübergreifend- selbst dazu: die menschheit zerfällt nicht in eine gute und eine böse fraktion!

A = B ??

Deine Sichtweise interessiert mich derart dass, falls Du es nicht niederschreiben kannst, ich gerne per PN Deine Telefonnummer zwecks Rücksprache in Erfahrung bringen würde.

Die Statisten sind doch die resultierende Gesellschaft - ein Resultat der demokratisch gewählten Volksvertreter. Wohl nur beirrt durch falschen Schein vor erfolgsgeilem Sein der zu Wählenden.

Ehrlichkeit wird durch Verkaufsstrategie ersetzt? So wird der Statist von der Gesellschaft getrennt?

Für die 7 km einfach brauche ich sogar 5-10 minuten weniger als mit dem Auto,

Danke, habe 47Km einfach ... wenns derzeit gut läuft darf ich dann gleich 100 bis 200 Km drauflegen. Wird wohl das Beste sein wenn ich an guten Tagen die 300 Km mit dem Rad mach. :-D Klar ... ans Moutainbike häng ich mir zwei Mopeds :-D

Möglicherweise fällst Du mal aus dem Raster der Egomanie und blickst in die Welt.

Bearbeitet von Timas
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@timas, schlimm dass du aufgrund der zu bewältigenden entfernung nicht in den alltäglichen genuss des kampfes gegen die natur auf dem drahtesel strotzen kannst. (mich freut es, jemanden aus einer derart bornierten stadt wie I. solch einen prakmatismus erörtert zu haben!)

die statisten- sind die breite masse der gesellschaft, mit denen! agiert wird: erfolgserlebnisse, bestätigung- daraus resultierend bewährte belohnungsmechanismen: vom kfz über kredite finanziert für den waghalsigen,oder zusätzliche bausparverträge für "die vorsichtige", konsumanweisungen per tv lasse ich mal aussen vor. mediale ablenkungsmanöver lassen sich im rahmen von wichtigen weltpolitischen entscheidungsmomenten immer ausmachen: solange deutschland über stoiber lacht, kotzt es nicht wegen der kartellpolitik der energieversorger.

(abgesehen davon, dass eine protestkultur in D abgesehen von harmlosen meinungsbekundungen mit verkehrsblockade vor meiner türe , nur noch virtuell stattzufinden scheint!

eine konstante: es ist davon auszugehen, dass dieses bestehende system kollabiert.

mein ansatz ist die subversive termination des systems. gesellschaften sind historisch gesehen, äusserst flexibel: selbst die "moden" unserer politischen gesinnung, stichwort 68er, werden vom existierenden politischen system spielend assimiliert.

dieser sinneswandel, zu erkennen an der tagespolitik, war in den 50er jahren undenkbar.

diese zeitspanne ist mir allerdings zu gross.

und um den bogen zum jammerläppischen ruf nach billigem kraftstoff zu schlagen, bekenne ich mich auch zum verfechter der territorial-vereinnahmenden ressourcenkalkulatoren!

vorab abschliessend muss allerdings dem schema des "kampfes" ein ende gesetzt werden: jegliche gewalt richtet sich letztlich gegen uns selbst. der widerstand an sich im herkömmlichen sinne,ist eine veraltete, kalte haltung.

die verweigerung ist pure bequemlichkeit!

man sollte sich im klaren sein, kein instrument- sondern ein gefäss der zukunft zu sein.

diese theorien auf bereits hier geäusserte anschauungen umzusetzen, sprent meinen rahme, und vor allem gehört es auch den beitragenden selbst überlassen.

der grundgedanke der subversion - man wird sehen- bzw. im idealfalle halt mal gerade nicht.

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Dank der gestiegenen Steuer Mehreinnahmen haben wir dieses Jahr einen ausgeglichenen Staatshaushalt.

Toll denke ich mir, darf naechste Woche wieder schuften und wieder "steuern zahlen".

hier in Suedamerika, waren jetzt ein paar Tage in Argentinien, da gibt es so was wie Umweltschutz oder Feinstaub garnicht.

Ca 60% aller Fahrzeuge fahren ohne funktionierenden Kat oder haben irgendwelche Loecher im AUspuff oder irgendeinen Sportauspuff dran, echt heftig.

Der Liter Benzin kostet weniger als 50cent.

In Dtl muss es endlich ALternativen geben ausser der Fahrrad, oder werden wir immer mehr zu Chinesen?

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Dank der gestiegenen Steuer Mehreinnahmen haben wir dieses Jahr einen ausgeglichenen Staatshaushalt.

Toll denke ich mir, darf naechste Woche wieder schuften und wieder "steuern zahlen".

hier in Suedamerika, waren jetzt ein paar Tage in Argentinien, da gibt es so was wie Umweltschutz oder Feinstaub garnicht.

Ca 60% aller Fahrzeuge fahren ohne funktionierenden Kat oder haben irgendwelche Loecher im AUspuff oder irgendeinen Sportauspuff dran, echt heftig.

Der Liter Benzin kostet weniger als 50cent.In Dtl muss es endlich ALternativen geben ausser der Fahrrad, oder werden wir immer mehr zu Chinesen?

Und, hast Du dich auch mal schlau gemacht, was man in Argentinien so verdient?

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    • Hört sich doch ganz gut an:   Das Funktionsprinzip: Die Elektronik, angesteuert vom mechanischen U-Kontakt, übernimmt den eigentlichen Schaltvorgang. Dadurch wird der Unterbrecher nur noch mit dem sehr geringen Strom für die Ansteuerung der Elektronik belastet. Abbrand durch Abreißfunken entstehen nicht mehr. Der Kondensator kann entfallen. Die Lebensdauer des U-Kontaktes wird damit um ein vielfaches erhöht. Ein weiterer Vorteil bei etwas aufwendigeren Zündanlagen ist die automatische Bestimmung des Schließwinkels. Dieser ist dann nicht mehr abhängig vom Kontaktabstand des Unterbrechers, sondern wird von der elektronischen Schaltung bestimmt und bleibt über die gesamte Betriebszeit gleich. Die Veränderung des Kontaktabstandes durch Abnutzung des Betätigungsmechanismus bleibt ohne Einfluß auf den Schließwinkel. Lediglich der Zündzeitpunkt verschiebt sich geringfügig. Bei der Einstellung der Zündung ist die sonst so wichtige Einstellung des Kontaktabstandes nur noch grob vorzunehmen. Die eigentliche Arbeit liegt in der Einstellung des richtigen Zündzeitpunktes. Ein weiterer Vorteil des elektronischen Schalters ist die Schaltgeschwindigkeit. Durch das sehr schnelle Schalten der Elektronik erhöht sich die Zündspannung. Dadurch ist der Zündfunke stärker, was Vorteile beim Kaltstart und für einer runderen Motorlauf hat. Eine Kraftstoffeinsparung ist je nach Modell ebenfalls möglich. Alle weiteren Funktionen der Kontaktzündung bleiben unverändert. Im Falle eines Defektes der Elektronik kann problemlos auf mechanischen Betrieb umgebaut werden. Hierzu ist der Kondensator wieder anzuschließen und die Zündspule wieder direkt mit dem U-Kontakt zu verbinden. Bauteile sind leicht zu beschaffen und auszutauschen.  
    • Mit besseren Bildern könnte man evtl. mehr dazu sagen ...   Sind außen oder zum Tunnel hin Bruch- oder Schnittkanten zu erkennen? Ist das Ding eher hart oder weich? Ohne Befestigungsnoppen könnte auf irgendwas aus dem Zubehör hinweisen; sowas wie das hier (dann mit herausgetrenntem Mittelstück): https://de.officinatonazzo.it/Trittbrettprofile-Gummibodenmatte-für-Vespa-t5.1.21.62.gp.93197.uw        
    • Hessen, geh am besten zu Rita, dann funktioniert das auch. §21 in Bayern, Anmeldung in Hessen geht nur mit Tageszulassung in Bayern.....
    • Hallo Rita,   danke für die Info - ja ich habe tatsächlich den Bremslichtschalter in der Gehäuseabdeckung hinterm Tacho. In diesem Fall ist die Bremse korrekt und nur der Seilzugaufnehmer falsch?   André
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