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Dekadent geht diese Welt zu Grunde!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Nö, ist er/sie nicht. Nur, was willst Du uns damit sagen?

P.P.S.: Arbeitest Du schon, oder bist Du Studi?

Das ich persönlich nachvollziehen kann, weshalb es trotz des Mangels an "hochqualifizierten Arbeitskräften" dennoch "hochqualifizierte Arbeitskräfte" gibt, welche sich Arbeitslos melden mussten.

"maddin90" scheint gleich einen ganzen Sackvoll Studienabschlüsse zu haben!
P.P.S.: Arbeitest Du schon, oder bist Du Studi?

Ich bin weder Student noch Angestellter. Ich besuche vielmehr die "12 Klasse" eines Gymnasiums und mach in etwa 1,5 Jahren mein Abitur...

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Geschrieben (bearbeitet)
smoking ist wohl auch eher was für einen empfang des bundespräsidenten (seriös) oder aber einen besseren puff in moskau (freizeit), muss man eigentlich nicht im kleiderschrank haben, denke ich. der kosmopolit trägt einen "stresemann".

Och, fürn Ball ist son Smoking schon was feines. Auch auf Hochzeiten kommt das nicht unbedingt schlecht. Muß aber nicht sein...hab auch keinen. Vielleicht irgendwann in einem Anfall von Dekadenz :-D

@maddin

> Das ich persönlich nachvollziehen kann, weshalb es trotz des Mangels an "hochqualifizierten Arbeitskräften" dennoch "hochqualifizierte Arbeitskräfte" gibt,

> welche sich Arbeitslos melden mussten.

Inwiefern? Auch ein Diplom mit Auszeichnung ist kein Garant für einen Job! Zu richtigen Zeit am richtigen Ort oder Vitamin B. Ansonsten wirds schon extrem eng! Freunde Dich damit an! Hast ja noch Zeit.

Bearbeitet von bsmk80
Geschrieben
Warum sitzt/saß ein Ackermann oder ein Schremp auf dem Chefsessel eines mächtigen Unternehmens? Weil er vollkommen dumm ist, sich das ganze Geld eh selber in die Tasche löffelt, die absurde und unwirtschaftlich Strategie verfolgt, Teile der Fertigung ins Ausland zu verlagern und darüber hinaus das Unternehmen nur in den Abgrund führen will?

Man hat den Kerl deshalb da oben hingesetzt, weil man davon überzeugt war/ist, dass er das Unternehmen zielführend leiten kann.

Unsere Bundeskanzlerin sitzt schließlich nicht umsonst im Kanzleramt, obwohl ein großer Teil der Bevölkerung gegen sie ist und ihr Handeln kritisiert...

Du bist also der Meinung, dass in Wirtschaft und Politik immer der-/diejenige eine bestimmte Position einnimmt, der/die für diese Position am kompetentesten und objektiv gesehen am geeignetsten ist. Und wer ist dieser "man", der den Ackermann oder Schremp (sic) da hingesetzt hat?

Lernt man das am Gymnasium oder hast du das aufgrund eigener Beobachtungen festgestellt?

Geschrieben
Das ist doch genau der falsche Weg. Heutzutage wird bei uns (und das zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten, nicht nur bei den "Reichen") viel zu viel weggeschmissen. Kleidung wird doch nicht ersetzt, weil sie verschlissen ist, sondern weil die Industrie diktiert, daß etwas anderes "modern" ist. Autos werden nicht neu gekauft, weil sie "auf" sind, sondern weil ein neues Modell rausgekommen ist, das noch schneller ist und noch mehr Firlefanz bietet.

Lieber mal ein paar alte Sachen pfleglich behandeln als dieses permanente Ex und Hopp. Ist vielleicht nicht im Sinne der Industrie, aber was endliche Ressourcen angeht, wäre es nicht das Dümmste, mal etwas von dieser Wegwerfgesellschaft wegzukommen. Und das ist etwas, daß kann wirklich jeder für sich selber tun, auch als kleiner Mann - positiver Nebeneffekt, in der Regel spart man damit auch noch eine Menge Geld.

Na klar doch, Produktionen kürzen , Kurzarbeit und Personal-Abbau . Weg mit dem Aufschwung . Die folgende steigende Arbeitslosigkeit und fallende Kaufkraft, kompensiern wir mit Harz 4 und schicken die Leute auf die Müllhalden brauchbares zu verwerten und Bio-Ackerbau zu betreiben...

Irgendwo vorher hab ich noch gelesen was Bill Gates für ein (umschrieben)Arsch ist . Naja da sollte derjenige sich mal schlau machen was der Mann in Forschung zb. im Bereichen wie Krebshilfe usw. leistet . Es wird sich nichts ebenbürtiges finden ( auch keine Verstaatlichten ). Da pfeif ich mich um diese leidliche Monopolstellung seines Imperiums auch nicht. Abgesehen davon haben Sie ihm genug Gelder Gerichtlich umverteilt......

Ja und der Schampus im Sacher , der im Smoking getrunken wird kratzt mich auch nicht. Der war noch nie der Grund für Kriege , Seuchen , Landminen und was weis ich was .. Lest mal nach was die EU schon an Gelder nach Afrika gepumpt hat und was damit gemacht wurde.... Mitleid hab ich da keines mehr.

Bin kein Akademiker, saufe Bier und Schampus wenns passt und denke mir oft ein bissl dekadenz schadet nicht ..... :-D warum auch ...........

Geschrieben
Inwiefern? Auch ein Diplom mit Auszeichnung ist kein Garant für einen Job! Zu richtigen Zeit am richtigen Ort oder Vitamin B. Ansonsten wirds schon extrem eng! Freunde Dich damit an! Hast ja noch Zeit.

Laut einschlägiger Meinung, werden insbesondere im akademischen Sektor über 80% der Stellen durch Vitamin B besetzt.

Geschrieben
Du bist also der Meinung, dass in Wirtschaft und Politik immer der-/diejenige eine bestimmte Position einnimmt, der/die für diese Position am kompetentesten und objektiv gesehen am geeignetsten ist. Und wer ist dieser "man", der den Ackermann oder Schremp (sic) da hingesetzt hat?

Lernt man das am Gymnasium oder hast du das aufgrund eigener Beobachtungen festgestellt?

Ich würde hier ganz stark nach Politik und Wirtschaft trennen.

In der Wirtschaft sieht es so aus, das die meisten Manager ihr Gehalt durch Aktionoptionen erzielen, daß heißt, nur wenn das Unternehmen im Aktienwert steigt, dann bekommen sie auch massig Kohle. Insofern werden diese Leute leistungsabhängig bezahlt und die, die ganz oben stehen, sind in der Regel auch sehr fähige Leute.

Nun ist nur die Frage, was den Aktienwert steigen läßt... und das ist oftmals Gewinnmaximierung, diese wird gerne über Personaleinsparungen gemacht. Aber der Anleger will es ja so. Wär auch mal ne Untersuchung wert, wieviele Leute indirekt ihre eigenen Arbeitsplätze abgeschossen haben :-D

In der Politik sieht es ganz anders aus. Mit Beharrlichkeit kommt fast jeder weiter. Zudem ist das System in Deutschland recht starr, sprich es gibt unheimlich viele Politiker und deren Diäten sind auch nicht der Bringer, wenn man mit entsprechenden Führungspositionen in der Wirtschaft vergleicht. Warum sollten fähige Köpfe aus der Wirtschaft in die Politik gehen? Verändern können se eigentlich nix, verdienen auch nicht.

Insofern finden sich etliche Politiker in der Regierung, die eher "ungeeignet" sind. Aber wo ein Attentatsopfer sich um die innere Sicherheit kümmert und jemand der für Erich Blockflöte gespielt hat es wagen kann ungestraft die Privatsphäre als Terroristen-Rückzugsraum zu bezeichen, da sollte einen eh nix wundern...

Geschrieben
Na klar doch, Produktionen kürzen , Kurzarbeit und Personal-Abbau . Weg mit dem Aufschwung . Die folgende steigende Arbeitslosigkeit und fallende Kaufkraft, kompensiern wir mit Harz 4 und schicken die Leute auf die Müllhalden brauchbares zu verwerten und Bio-Ackerbau zu betreiben...

Das ist jetzt aber schon ein wenig kurzsichtig gedacht. Habe ja extra dazu geschrieben, das es um endliche Ressourcen geht. Wenn man sein ganzes Wirtschaftssystem nur auf extremes Wachstum ausrichtet, der auf hohem Verbrauch dieser Ressourcen basiert, fährt man halt den Karren vollgas gegen die Wand. Frühzeitig ein wenig abbremsen, verlängert die Zeit bis zum Aufprall und schwächt ihn ab.

Das man es nicht schafft unser Wirtschaftssystem schlagartig umzukrempeln ist klar. Etwas nachhaltiger mit den Ressourcen umzugehen muß aber nicht zwangsweise mit steigender Arbeitslosigkeit einhergehen.

Würde man Beispielsweise als Konsument etwas mehr Wert auf Qualität legen, so würde sich z.b. auch eine Reparatur (im eigenen Land) lohnen und damit eher Arbeitsplätze sichern, als das nächste Billigprodukt aus Fernost zu kaufen.

Ein schönes Beispiel für das, was ich meine, ist der Vergleich von Flugzeugen contra Autos. Verkehrsflugzeuge werden locker 20 - 30 Jahre genutzt. Das geht in der Regel gut, da diese regelmässig gewartet, modernisiert und generalüberholt werden. Autos sind dagegen die reinsten Wegwerfartikel, dabei bleiben sie einfach nur stehen, wenn der Motor kaputt geht und fallen nicht von Himmel. Ein Qualitativ gutes Auto, das Potential bietet auf- oder umgerüstet zu werden und dadruch deutlich länger im Einsatz sein könnte, wäre für die Gesamtumweltbilanz besser, als alle paar Jahre ein neus Auto zu bauen, wo dann vielleicht ein neuer Katalysator oder Dieselfilter drin sind, für dessen Herstellung aber ein mehrfaches an Energie aufgewendet wurde, als es während der kompletten Laufzeit verbraucht.

Geschrieben

Die Diskussion ist zwar schon eine andere Richtung abgedriftet (ich habe gerade alle 6 Seiten durchgelesen), aber trotzdem:

ich halte es allerdings nicht für vertretbar, allen ernstes champus für 1,5k zu trinken, wenn woanders (auf der welt, nicht speziell D) armut herrscht und menschen täglich ungewissheit auf die nächste mahlzeit haben. das ist nichts anderes als pervers.

Wenn die Flasche nicht getrunken wird, wird die Welt auch nicht besser.

Und natürlich kann man die 1,5k auch spenden, dann solltest Du aber auch auf Deine nächste Vespateilebestellung oder Deinen Massanzug verzichten, und das Geld spenden.

Den Vergleich mit dem Bier (Aldiplörre -> Oettinger -> Markenbier) fand ich sehr schön!

Jeder hat seine eigenen Massstäbe, wofür er gerne viel Geld ausgibt. Und es gibt viele Leute, die würden im Leben nicht 1,5k für eine alten, italienischen Blech-Zweitakter ausgeben ...

Übrigens: Nicht jeder, der auf der Strasse aussieht, als ginge es ihm schlecht, geht's auch schlecht. Ein Bekannter, der beruflich täglich zwischen Stadt A und B pendelt, traf tagsüber einen "Bettler" in der Fussgängerzone von Stadt A. Abends im Zug zurück nach Stadt B trifft er den Mann von der Strasse wieder. Auf Nachfragen erzählte dieser, er sei arbeitslos, seine Frau arbeite, er wohne in B in einer "normalen" Wohnung, hat zwei Kinder. Irgendwann hat er das Betteln mal ausprobiert (anfangs in B), weil er kein Problem damit hat. Dann stellte er fest, dass man in A erheblich mehr pro Tag bekommt, weil die Leute grosszügiger sind, so dass sich die tägliche Zugfahrt mehr als lohnt (er kauft ganz regulär ein Ticket). Übers Betteln bringt er mehr Geld nach Hause als früher mit "normaler" Arbeit.

Und ich möchte wetten, dass mancher Pfandflaschensammler mehr Kohle am Ende des Monats hat als ein Angestellter der Müllabfuhr. Die Arbeit ist ungefähr vergleichbar, die eine mag "angesehener" sein. Nur das der erste keine Sozialabgaben zahlt und im Fall des Falles trotzdem vom Staat aufgefangen wird. Aber er tut nichts Böses oder Verbotenes, er nutzt das System für sich.

Laut einschlägiger Meinung, werden insbesondere im akademischen Sektor über 80% der Stellen durch Vitamin B besetzt.

:-D

Das muss aber sehr einschlägig sein! :-D

Ich weiss ja nicht wie Du akademisch definierst, aber normalerweise ist jeder mit erfolgreich beendetem Studium erstmal Akademiker.

Wenn ich mir jetzt mal vorstelle, dass von (Beispiel!) 500 bei einem Autohersteller arbeitenden popeligen, am untersten Ende der Hierarchie stehenden Ingenieure, 400 ihren Job aufgrund von Vitamin B bekommen haben ... dann hat der Abteilungsleiter aber einen grossen Freundeskreis! :-D

Bevor sich jemand angegriffen fühlt: Ich bin slebst Ingenieur und gehöre zu den "20%" ... :-D

Geschrieben (bearbeitet)
Das muss aber sehr einschlägig sein! :-D

Ich weiss ja nicht wie Du akademisch definierst, aber normalerweise ist jeder mit erfolgreich beendetem Studium erstmal Akademiker.

Wenn ich mir jetzt mal vorstelle, dass von (Beispiel!) 500 bei einem Autohersteller arbeitenden popeligen, am untersten Ende der Hierarchie stehenden Ingenieure, 400 ihren Job aufgrund von Vitamin B bekommen haben ... dann hat der Abteilungsleiter aber einen grossen Freundeskreis! :-D

Bevor sich jemand angegriffen fühlt: Ich bin slebst Ingenieur und gehöre zu den "20%" ... :-D

War die einschlägige Meinung eines Referenten irgendeines Consulting-Büros. Scheint eine Studie gewesen zu sein, kanns aber auch nicht nachprüfen.

Deckt sich aber ungefähr mit meinen Erfahrungen. Wahrscheinlich haben sich die 400 anderen Ingenieure bereits in Praktika, Diplomarbeiten etc.

dem Unternehmen oder Vorgesetzten auf irgendeine Weise angebiedert. Du gehörst dann wohl zu den 20% die durch gute Leistungen, Glück, Zufall

im Unternehmen gelandet sind. :-D

Edit: Man zähle die Stellen mit, die erstmal intern besetzt werden.

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben (bearbeitet)
Das muss aber sehr einschlägig sein! :-D

Ich weiss ja nicht wie Du akademisch definierst, aber normalerweise ist jeder mit erfolgreich beendetem Studium erstmal Akademiker.

Wenn ich mir jetzt mal vorstelle, dass von (Beispiel!) 500 bei einem Autohersteller arbeitenden popeligen, am untersten Ende der Hierarchie stehenden Ingenieure, 400 ihren Job aufgrund von Vitamin B bekommen haben ... dann hat der Abteilungsleiter aber einen grossen Freundeskreis! :-D

Bevor sich jemand angegriffen fühlt: Ich bin slebst Ingenieur und gehöre zu den "20%" ... :-D

Gerade bei Autoherstellern ist es tatsächlich so: Ein großer deutscher Autohersteller aus Wolfsburg stellt bevorzugt "Familienangehörige" ein. Dabei genügt es dann auch, wenn Papa am Band arbeitet oder die Schwester bei der Leasing. Da ist das Zeugnis nicht wirklich entscheidend. Ergo sticht ein schlechterer Kandidat mit Vitamin B (ja, das ist Vitamin B!) einen besseren ohne Vit. B aus. Soll in Ingolstadt (huch, dieses böse Wort...:-D), München oder Stuttgart nicht anders sein (wie übrigens auch durchaus im öffentlichen Dienst oder bei Siemens). Was meint Ihr denn, warum es in Deutschland immer weiter bergab geht, bzw. die Schere zwischen Arm und Reich auseinander geht? Geld und Arbeit sind eigentlich genug da...

Zum Topic: Ich leiste mir auch mal Dekadentes. Z.B. einige Blechmotorroller, guten Espresso, am nächsten Wochenende eine Sacher-Torte im Hotel Sacher :-D ... Muß nicht sein, ist aber manchmal lebensnotwendig. Ich habe das Geld ja nicht unrechtmäßig erhalten.

Edit ruft noch, daß der Mario auch zu den 20% gehört. Eben zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Zufall, weil gerade kein Vitamin B-ler da war bzw. der eine nicht wollte...

Edit stimmt übrigens Herrn Gawasis 80:20-Einschätzung aus eigener Erfahrung voll zu.

Bearbeitet von bsmk80
Geschrieben

Mich würde mal interessieren wie eure Definitionen zu "Fachkraft" so sind.

Ich kenne ein paar Leute die eine Spitzenausbildung mit Bestnoten (Abi, Studium,...) haben und denoch keinen Job finden.

Komisch das diese auch so gut wie über gar keine Praxiserfahrung verfügen.

Ich kenne einige (Mehrzahl) Unternehmen, die absolut nicht nach Abschlussnoten einstellen, sondern auf Praxiserfahrung Wert legen. (Praktika, Ausbildung vor Studium). Da sieht man dann auch das man schon mal gearbeitet hat und sich auch unterordnen kann.

Einige Bekannte haben auch nach ein oder zwei abgebrochenen Studiengängen, nicht mit Vorzeige-Diplom bestanden und trotzdem einen guten Job (ohne Vitamin B) bekommen. Und zwar einen besseren als einer der mit 23 mit Bestnote abgeschlossen hat, aber noch nichts im Leben kennengelernt hat, geschweige den Praxiserfahrung.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Grossteil der Leute in meinem Bekanntenkreis haben studiert. Mir fällt genau einer (das ist weniger als 20%!) ein, der derzeit einen Job über Vitamin-B hat. Und hier war der Grund nicht, dass Freund von Papa den Sohnemann ganz nach oben in die Hierarchie heben wollte, sondern er bekam die Chance nach 2 oder 3 Jahren Arbeitslosigkeit als fertigstudierter Ingenieur auf einer Schlossergesellen-Stelle auf Montage zu arbeiten.

Wenn Du jetzt natürlich argumentierst, dass das genau Deine These unterstützt, dass minder qualifizierte Leute durch Vitamin-B auf Stellen gesetzt werden, wo sie eigentlich nicht hin gehören ... ja, dann hast Du natürlich recht. Er hat nie eine Schlosserausbildung gemacht! :-D

Bearbeitet von rennigel
Geschrieben
Mich würde mal interessieren wie eure Definitionen zu "Fachkraft" so sind.

Ich kenne ein paar Leute die eine Spitzenausbildung mit Bestnoten (Abi, Studium,...) haben und denoch keinen Job finden.

Komisch das diese auch so gut wie über gar keine Praxiserfahrung verfügen.

Was ist "Praxiserfahrung"? Ein sehr guter Freund von mir (BWLer) hat jedes Jahr 6 Wochen Praktikum bei einem Autohersteller gemacht. Was hat er dort gemacht? Botendienste, Kaffeekochen, kurz: Mädchen für alles. Am Ende seine Diplomarbeit. Nur, wofür qualifiziert das? Wäre besser gewesen, wenn er sich mal mit den Lehrbüchern/Skripten beschäftigt hätte... Fakt ist, wer sich das Wissen im Studium nicht aneignet, der wird es in der Praxis auch nicht nachholen können.

Ich durfte mir einige Diskussionen mit Studenten und Kollegen bzgl. des "Praxisproblems" geben müssen. Das "HändeubermKopfzusammenschlagen" hat eine heftige Delle auf meinem Schädel verursacht...was da für Schoten kommen... Ein Kollege (Typ: Ich kann übers Wasser gehen) wußte nicht, daß es ungesund ist, mit einem Dozer an eine Böschungskante zu fahren (Folge: Böschungsbruch; Dozer: Totalschaden; Fahrer: angeblich unverletzt). Aber natürlich lernt man das erst in der Praxis :-D Hätte er doch das Grundbau-Skript des 4. Semesters nicht nur gelesen, sondern auch mal verstanden... Aber, hey, Praktikum rulez :-D Theorie ist eh overfluid :-D

BTW: Hast Du mal versucht ein Praktikum bei einem großen Konzern zu bekommen, ohne daß Du Beziehungen hast? Ist nicht leicht. Hinzu kommt, daß einschlägige "Fachzeitschriften" (z.B. ManagerMagazin...muhahahahaha) eben gewisse Anforderungen aufstellen, und die (zweitklassigen) "Chefs" diese Anforderungen einfach weitergeben. Einfacher ist es allerdings bekannte und "ungefährliche" Kandidaten einzustellen.

Einige Bekannte haben auch nach ein oder zwei abgebrochenen Studiengängen, nicht mit Vorzeige-Diplom bestanden und trotzdem einen guten Job (ohne Vitamin B) bekommen. Und zwar einen besseren als einer der mit 23 mit Bestnote abgeschlossen hat, aber noch nichts im Leben kennengelernt hat, geschweige den Praxiserfahrung.

Ach Gott, mal eine Ausnahme... Das mit ohne Vit. B glaube ich jetzt mal nicht, ich kleiner Thomas. Vielleicht liegt hier die Erklärung: "First class manager hire first class people. Second class manager hire third class people."

Geschrieben (bearbeitet)
Was ist "Praxiserfahrung"? Ein sehr guter Freund von mir (BWLer) hat jedes Jahr 6 Wochen Praktikum bei einem Autohersteller gemacht. Was hat er dort gemacht? Botendienste, Kaffeekochen, kurz: Mädchen für alles. Am Ende seine Diplomarbeit. Nur, wofür qualifiziert das? Wäre besser gewesen, wenn er sich mal mit den Lehrbüchern/Skripten beschäftigt hätte... Fakt ist, wer sich das Wissen im Studium nicht aneignet, der wird es in der Praxis auch nicht nachholen können.

Ich durfte mir einige Diskussionen mit Studenten und Kollegen bzgl. des "Praxisproblems" geben müssen. Das "HändeubermKopfzusammenschlagen" hat eine heftige Delle auf meinem Schädel verursacht...was da für Schoten kommen... Ein Kollege (Typ: Ich kann übers Wasser gehen) wußte nicht, daß es ungesund ist, mit einem Dozer an eine Böschungskante zu fahren (Folge: Böschungsbruch; Dozer: Totalschaden; Fahrer: angeblich unverletzt). Aber natürlich lernt man das erst in der Praxis :-D Hätte er doch das Grundbau-Skript des 4. Semesters nicht nur gelesen, sondern auch mal verstanden... Aber, hey, Praktikum rulez :-D Theorie ist eh overfluid :-D

BTW: Hast Du mal versucht ein Praktikum bei einem großen Konzern zu bekommen, ohne daß Du Beziehungen hast? Ist nicht leicht. Hinzu kommt, daß einschlägige "Fachzeitschriften" (z.B. ManagerMagazin...muhahahahaha) eben gewisse Anforderungen aufstellen, und die (zweitklassigen) "Chefs" diese Anforderungen einfach weitergeben. Einfacher ist es allerdings bekannte und "ungefährliche" Kandidaten einzustellen.

Ach Gott, mal eine Ausnahme... Das mit ohne Vit. B glaube ich jetzt mal nicht, ich kleiner Thomas. Vielleicht liegt hier die Erklärung: "First class manager hire first class people. Second class manager hire third class people."

Glaube was du willst.

Wenn ich im Praktikum zu Kaffee holen geschickt werde, würde ich mal nachfragen ob das Sinn der Sache ist und ggf. gehen.

(Sollte ich in meiner Ausbildung auch machen, auf Nachfrage was das mit meiner Ausbildung zu Tun hat, musste ich das nie wieder machen und JA ich wurde übernommen, vielleicht gerade deshalb!??)

Ich kann über meine Bekannten mit Praktikas (darunter Bremer Lagerhaus Gesellschaft, Deutsche Bahn, BMW, Bremer Landesbank, Pro7, Fides) nur sagen, das sie solche Sachen nicht machen mussten, in das Unternehmen einearbeitet wurden und danach zum größten Teil eine Trainee-Job oder einen unbefristeten Job bekommen haben. Sie haben alle vor dem Studium eine Ausbildung gemacht und es lief nichts über Vitamin B. Ich habe mich selbst gewundert das ein Kumpel der in Bremen Maschinenbau studiert sich sein Praktikum zwischen BMW und Porsche aussuchen konnte und nein auch hier hat kein Prof. oder sonstwer vermittelt.

Ich glaube Vitamin B wir oft nur aus Neid von anderen hervorgebracht.

Und was ist bitte das Manager-Magazin, wohl eher ein Witz in diesem Bezug.

Mit dem first class Manager und second class Manager gebe ich Dir durchaus recht.

Übrigens, meine Freundin arbeitet in einer großen deutschen Bank in der Personalabteilung, da geht definitiv nichts mit Vitamin B, allein schon aus dem Grund, das sich sowas im Hause herumspricht. VW gilt hier wohl eher als schlechtes Beispiel.

Bearbeitet von moguai123
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn dich ein grösseres Unternehmen, ohne dass du vorher in irgendeiner Weise Kontakt mit ihm hattest und Sie dich eingestellt haben, darfst du durchaus von Lotto sprechen. Ein Grossteil der Stellen wird zuerst versucht intern zu besetzen. Wenn das nicht geht, kommen die Beziehungen ins Spiel von bereits Angestellten. Sollte sich da immer noch kein qualifizierter Bewerbling finden, wird die Stelle ausgeschrieben. Jetzt hast du zufällig deine Diplomarbeit oder ein oder mehrere Praktika in diesem Unternehmen gemacht....Na wer kriegt den Job?

Diese Kenntnisse habe ich von mehreren Personen, z.T. leitenden Angestellten oder Beamten übermittelt bekommen. Mag Ausnahmen geben, es ist aber definitiv die Regel. Für nen BWLer mag deine Version schon funktionieren, gibt ja massig Stellen. In den meisten anderen Bereichen eher nicht.

BTW: Beziehungen bedeutet nicht unbedingt, dass Papa aufm Chefsessel sitzt. Mehr hat es den Charakter von hilfreichen Kontakten im Unternehmen. Derjenige der diese nicht hat ist zu 80% angeschissen. So siehts aus.

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben (bearbeitet)
Wenn dich ein grösseres Unternehmen, ohne dass du vorher in irgendeiner Weise Kontakt mit ihm hattest und Sie dich eingestellt haben, darfst du durchaus von Lotto sprechen. Ein Grossteil der Stellen wird zuerst versucht intern zu besetzen. Wenn das nicht geht, kommen die Beziehungen ins Spiel von bereits Angestellten. Sollte sich da immer noch kein qualifizierter Bewerbling finden, wird die Stelle ausgeschrieben. Jetzt hast du zufällig deine Diplomarbeit oder ein oder mehrere Praktika in diesem Unternehmen gemacht....Na wer kriegt den Job?

Diese Kenntnisse habe ich von mehreren Personen, z.T. leitenden Angestellten oder Beamten übermittelt bekommen. Mag Ausnahmen geben, es ist aber definitiv die Regel. Für nen BWLer mag deine Version schon funktionieren, gibt ja massig Stellen. In den meisten anderen Bereichen eher nicht.

BTW: Beziehungen bedeutet nicht unbedingt, dass Papa aufm Chefsessel sitzt. Mehr hat es den Charakter von hilfreichen Kontakten im Unternehmen. Derjenige der diese nicht hat ist zu 80% angeschissen. So siehts aus.

Sie hatten ja auf irgendeine Weise Kontakt, wie ich geschrieben habe. Durch Ferienjobs und Praktika.

Ist doch auch klar das der,der das Praktikum gemacht hat den Job bekommt, wenn er nicht vollkommen daneben war. Warum vergeben Unternehmen Praktikas?

Doch nicht um internas an andere Unternehmen weiterzuleiten.

Bei den von mir angesprochen Stellen sind dies Diplomanten/Master in Maschinenbau, BWL, Wirtschaftsingenieurswesen und Soziologie.

Naturwissenschaftler kenne auch ein paar, bei denen ist wohl zumindest eine vorherige Ausbildung nicht von Nöten, vor allem wen sie in die Wissenschaft gehen.

Natürlich Versuchen Unternehmen zuerst Stellen intern zu besetzen, schon allein aus dem Grund das eine zu große Fluktuation nicht für das Unternehmen spricht. Es braucht jedoch auch Nachwuchs....

Bearbeitet von moguai123
Geschrieben
Unterordnen ist also bei der Mehrzahl der Unternehmen ein Einstellungskriterium. Ist ja noch bescheuerter als Vitamin B.

Damit meinte ich Teamarbeit!!! :-D

Nichts desto trotz ist Vitamin B auch ein Faktor. Wenn man Beziehungen hat wäre man doch blöd diese nicht zu nutzen.

Vollidioten, die einen Job über Vitamin B bekommen und über keinerlei Qualifikation verfügen fliegen doch früher oder später raus. Jedoch nicht jeder der über Vitamin B einen Job bekommt ist ein Vollidiot.

Ich würde auch jemanden bevorzugen, der mir von Geschäftspartnern empfohlen wird.

Wenn man mal arbeitslos ist und sich neu bewirbt, ist es bei höheren Positionen normal die Personalabteilung des vorherigen Arbeitgebers anzurufen und sich dort schlau zu machen über die Person die eingestellt werden soll. Datenschutz hin oder her.

Geschrieben

jippy wir holen den sozialismus zurück!!!! ... haha und ich bin ja gelernter ossi mir macht das ja nichts aus...aber das jever geben wir nicht wieder her das wird nur verstaatlicht :-D

währungsunion gibts natürlich auch wieder und jeder wessi bekommt 100mark-ost als begrüßungsgeld

Geschrieben

[quote name='moguai123' date='13 Nov 2007, 20:24' post='1065599289'

Ich würde auch jemanden bevorzugen, der mir von Geschäftspartnern empfohlen wird.

Wenn man mal arbeitslos ist und sich neu bewirbt, ist es bei höheren Positionen normal die Personalabteilung des vorherigen Arbeitgebers anzurufen und sich dort schlau zu machen über die Person die eingestellt werden soll. Datenschutz hin oder her.

finde ich beschissen, beides. sosehr, dass ich garnicht sagen will warum.

genau solche leute mit dieser einstellung, und diesem rechtsbewusstsein brauchen wir. :-D

Geschrieben
[quote name='moguai123' date='13 Nov 2007, 20:24' post='1065599289'

Ich würde auch jemanden bevorzugen, der mir von Geschäftspartnern empfohlen wird.

Wenn man mal arbeitslos ist und sich neu bewirbt, ist es bei höheren Positionen normal die Personalabteilung des vorherigen Arbeitgebers anzurufen und sich dort schlau zu machen über die Person die eingestellt werden soll. Datenschutz hin oder her.

finde ich beschissen, beides. sosehr, dass ich garnicht sagen will warum.

genau solche leute mit dieser einstellung, und diesem rechtsbewusstsein brauchen wir. :-D

Würde mich aber mal interessieren warum.

Geschrieben
jippy wir holen den sozialismus zurück!!!! ... haha und ich bin ja gelernter ossi mir macht das ja nichts aus...aber das jever geben wir nicht wieder her das wird nur verstaatlicht :-D

:-D

Geschrieben
Glaube was du willst.

Dito. Ist Dein gutes Recht.

Wenn ich im Praktikum zu Kaffee holen geschickt werde, würde ich mal nachfragen ob das Sinn der Sache ist und ggf. gehen.

(Sollte ich in meiner Ausbildung auch machen, auf Nachfrage was das mit meiner Ausbildung zu Tun hat, musste ich das nie wieder machen und JA ich wurde übernommen, vielleicht gerade deshalb!??)

Arschlecken! Die meisten Vorgesetzten stehen drauf :-D Koffer tragen ist äußerst beliebt. Schau Dir die politische Elite Deutschlands an, schau Dir die Wirtschaftselite an! Die sind ungefährlich! Aber, hey, wenn es der Mehrheit gefällt... Für mich ist "Elite" mittlerweile nur ein Schimpfwort.

Ich kann über meine Bekannten mit Praktika (darunter Bremer Lagerhaus Gesellschaft, Deutsche Bahn, BMW, Bremer Landesbank, Pro7, Fides) nur sagen, das sie solche Sachen nicht machen mussten, in das Unternehmen einearbeitet wurden und danach zum größten Teil eine Trainee-Job oder einen unbefristeten Job bekommen haben. Sie haben alle vor dem Studium eine Ausbildung gemacht und es lief nichts über Vitamin B. Ich habe mich selbst gewundert das ein Kumpel der in Bremen Maschinenbau studiert sich sein Praktikum zwischen BMW und Porsche aussuchen konnte und nein auch hier hat kein Prof. oder sonstwer vermittelt.

Dann ist ja gut. Irgendwoher müssen die 20% ja kommen. Ich kenne nur äußerst wenige, so daß die Quote bei "meinen" Akademikern unter 10% liegt.

Ich glaube Vitamin B wir oft nur aus Neid von anderen hervorgebracht.

Nö, aus Erfahrung! Tut zwar weh, aber so lange es nicht tötet, härtet es nur ab :-D Wobei es immer wieder schmerzt, wenn man sieht, wer keinen oder einen schlechten Job hat und welche Nullpen sich labernderweise eine goldene Nase verdienen. Tja, wir sind Deutschland... :-D

Und was ist bitte das Manager-Magazin, wohl eher ein Witz in diesem Bezug.

Nö, leider nicht. Es gibt Entscheidungsträger, die das Machwerk tatsächlich als Maßstab sehen. Wenn die schreiben würden, daß eine Mitgliedschaft im Taubenzüchterverein supi ist, würden diese Dodel die Bewerbungen danach filtern... Klingt komisch, ist aber so.

Mit dem first class Manager und second class Manager gebe ich Dir durchaus recht.

Danke :-D

Übrigens, meine Freundin arbeitet in einer großen deutschen Bank in der Personalabteilung, da geht definitiv nichts mit Vitamin B, allein schon aus dem Grund, das sich sowas im Hause herumspricht. VW gilt hier wohl eher als schlechtes Beispiel.

Das freut mich für diese große deutsche Bank. VW ist keine Ausnahme. Wie ich aus meiner Münchner Zeit weiß, ist es bei Siemens und BMW ebenso. Forschung und ÖD ist noch schlimmer :-D

Übrigens: Nachforschungen beim vorherigen Arbeitgeber sind sehr übel und, so wie es meistens abläuft, auch rechtswidrig. Mir ist in meinem Umfeld bislang kein Fall bekannt ist, bei dem eine professionelle Auskunft gegeben wurde (egal ob selbst gegangen oder gegangen worden). Nachtreten ist leider die Regel. Ich habe durch so eine Aktion einen Job verloren, BEVOR ich ihn antreten durfte :-D. Im darauffolgenden Job kam *das* Telefonat 1h zu spät, so daß die Sekretärin den Vertrag dummerweise schon an mich losgeschickt hat. Ich sollte daher nach der Probezeit gehen. "Aufm Platz" sah das allerdings dann anders aus und paßte nicht zu den "Auskünften". Tja, mein vorheriger Arbeitgeber wird von meinen Vorgesetzten - gelinde gesagt - nur noch mitleidig belächelt. So weit zu Empfehlungen von Geschäftspartnern...

LG (derzeit) aus Köln :-D

M*Dekadenz*ario

Geschrieben
Och, fürn Ball ist son Smoking schon was feines. Auch auf Hochzeiten kommt das nicht unbedingt schlecht. Muß aber nicht sein...hab auch keinen. Vielleicht irgendwann in einem Anfall von Dekadenz :-D

@maddin

> Das ich persönlich nachvollziehen kann, weshalb es trotz des Mangels an "hochqualifizierten Arbeitskräften" dennoch "hochqualifizierte Arbeitskräfte" gibt,

> welche sich Arbeitslos melden mussten.

Inwiefern? Auch ein Diplom mit Auszeichnung ist kein Garant für einen Job! Zu richtigen Zeit am richtigen Ort oder Vitamin B. Ansonsten wirds schon extrem eng! Freunde Dich damit an! Hast ja noch Zeit.

Auf einer Hochzeit solltest nicht unbedingt in einem Smoking auftauchen wär ein wenig peinlich.

cl

Geschrieben
Auf einer Hochzeit solltest nicht unbedingt in einem Smoking auftauchen wär ein wenig peinlich.

cl

Ich denke eher an den abendlichen "Tanz". Da kann sowas durchaus angemessen sein.

Geschrieben
Ich denke eher an den abendlichen "Tanz". Da kann sowas durchaus angemessen sein.

Sei froh, dass du keine Tussi bist. Ich denke da so an Cocktailkleid, Abendkleid, Ballkleid..

Für´n gediegenen Abend reicht für dem Herren da meist schon 1 Smoking.

Geschrieben

Wisst ihr, was ich den Gipfel der Dekadenz und Unmenschlichkeit finde? Wenn ich im Fernsehen Werbung für Katzenfutter sehe, mit 100 % Hühnerfleisch, oder so.

Am besten nach den Nachrichten, in denen gerade über irgendeine Hungerkatastrophe berichtet wurde. Bei so viel Menschenverachtung geht mir das Messer in der Tasche auf.

Ich habe selber Tiere, aber die bekommen das billigste Futter, das aus Abfällen hergestellt wird. Tierfutter aus noch verwertbarem Fleisch ist der Gipfel der Dekadenz!!!

Geschrieben

ist klar Steffi, mach Dir doch selber auch Futter, das aus Abfällen hergestellt ist. :-D

also meine Katze ist so einen Scheiss nich, ich nebenbei auch nich.

:-D

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