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Wie bekommt ihr eure Werkstatt warm?


tollerroller

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb hiro LRSC:

Kannst du mir das mit dem Ventil auf der Kesselseite und den 230V beim Rücklauf erklären? Hast du noch eine Umwälzpumpe im Heikörperkreislauf verbaut oder zirkuliert das von selbst?

Sein regulärer Heizkreis erhitzt den Wärmetauscher. Die Brühe, die in den Heizkörper soll muss ja auch vom Wärmetauscher in den Heizkörper kommen, daher die Pumpe.

So jedenfalls war meine Interpretation.

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ich fürchte ja, wir müssen werkstatt erstmal neu definieren :-D 

hier wird ja meist eher von schuppen oder garagen oder hobby räumchen geredet.

Werkstatt begann bei mir so ab 100m² daher scheiden fast alle hier besprochenen konzepte für mich völlig aus.

 

die profis und hauptberufler mit schicken stahlträgerhallen und kohle ohne ende, die sowieso selten in ihrer werkstatt sondern eher mit porsche zählen bechäftigt sind mal aussen vor gelassen, wende ich mich mal an die semi profi hobby schrauber bei denen kleinere schrauberstätten ab 150m² aufwärts und eher mäßig isoliert zu bedampfen sind.

 

völlig ausscheiden tun bei mir:

- gaslampen/kanonen

- bulleröfen auf holz basis (die taugen allenfalls fürs hallenklo von der größe her)

- heizpilze

- elektroheizungen (müsste mein erbe für die rechnung versetzen)

- strahlungswärmeheizer. keinen bock auf sonnenbrand an der murmel und eiszapfen inner kimme.

 

unschön aber billig und zweckmäßig aktuell die dieselkanne aber mein lungenkrebsrisiko steigt hier minütlich also muss eine günstige oder gute oder beides alternative her.

 

folgende ideen kamen mir:

- handelsübliche warmlufterzeuger, kubisch verpackt mit 30kw ölbrenner, leider immer sehr raumfordernd(erhält man immer mal wieder um die 500€ im netz)

- indirekte kanonen (wenig effizient und im netz eher als schrott verschriehen) oder eben die BW lösung die genannt wurde welche wiederum teuer ist.

- heizkessel mit ölbrenner und radiator mit glykol als transfermedium (aufwändig, viel gefriemel aber spart platz weil heizung aufs dach, radiator anne decke)

 

was ich aber aus örtlichen gründen am tollsten fände wäre ein kombigerät. Wir haben hier relativ gut zugriff auf Gratis Palettenholz. Ein Fichtenmoped nennt jeder Hallenprotargonist ebenfalls sein eigen weswegen die gewinnung von festrennstoff einfach und günstig wäre.

nachteilig ist bei feststoffheizungen immer die lange anlaufprozedur und der hantier die jagutttäääää glodernde lut äääh lodernde glut zu entfachen. das auch noch bei kälte nervt dann.

die schnelle aufheizphase eines ölbrenners und die günstige verfügbarkeit von nadelholz in kombination wäre aber quasi die eierleckende vollmilchsau unter den heizgeräten.

nur ist es wie immer: wie bringe ich den dampf im kessel auf kleinem raum unter.

 

ich würde mir gerne einfach einen holzkessel billig besorgen, das wassergebimmel abflexen und zusätzlich einen brenner in der kesseltür einsetzen. der kann mir dann neben der gelieferten erstwärme auch gleich das holz anfeuern und der brennstoffwechsel findet völlig autark statt. ab dann heist es halt sägen und werfen aber auch das hält warm und fit.

entsprechend umgewälzt wird die raumluft durch ein handelsübliches gaybläse oder irgendwem seine mudder die gut blasen kann.

 

hat hier jemand schonmal alternative heizmethoden dieser größenordnung ausprobiert?

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb mottin86:

Werkstatt begann bei mir so ab 100m²

 

OK. Dann heize ich meine Hobbybude eben mit der Abwärme der angrenzenden Werkstatt und den darüber liegenden Freizeiträumen. :wheeeha:

Diese widerum werden per (Erd-)Wärmepumpe und Fußbodenheizung beheizt.

 

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vor einer Stunde schrieb mottin86:

ich fürchte ja, wir müssen werkstatt erstmal neu definieren :-D 

hier wird ja meist eher von schuppen oder garagen oder hobby räumchen geredet.

Werkstatt begann bei mir so ab 100m² daher scheiden fast alle hier besprochenen konzepte für mich völlig aus.

 

die profis und hauptberufler mit schicken stahlträgerhallen und kohle ohne ende, die sowieso selten in ihrer werkstatt sondern eher mit porsche zählen bechäftigt sind mal aussen vor gelassen, wende ich mich mal an die semi profi hobby schrauber bei denen kleinere schrauberstätten ab 150m² aufwärts und eher mäßig isoliert zu bedampfen sind.

 

völlig ausscheiden tun bei mir:

- gaslampen/kanonen

- bulleröfen auf holz basis (die taugen allenfalls fürs hallenklo von der größe her)

- heizpilze

- elektroheizungen (müsste mein erbe für die rechnung versetzen)

- strahlungswärmeheizer. keinen bock auf sonnenbrand an der murmel und eiszapfen inner kimme.

 

unschön aber billig und zweckmäßig aktuell die dieselkanne aber mein lungenkrebsrisiko steigt hier minütlich also muss eine günstige oder gute oder beides alternative her.

 

folgende ideen kamen mir:

- handelsübliche warmlufterzeuger, kubisch verpackt mit 30kw ölbrenner, leider immer sehr raumfordernd(erhält man immer mal wieder um die 500€ im netz)

- indirekte kanonen (wenig effizient und im netz eher als schrott verschriehen) oder eben die BW lösung die genannt wurde welche wiederum teuer ist.

- heizkessel mit ölbrenner und radiator mit glykol als transfermedium (aufwändig, viel gefriemel aber spart platz weil heizung aufs dach, radiator anne decke)

 

was ich aber aus örtlichen gründen am tollsten fände wäre ein kombigerät. Wir haben hier relativ gut zugriff auf Gratis Palettenholz. Ein Fichtenmoped nennt jeder Hallenprotargonist ebenfalls sein eigen weswegen die gewinnung von festrennstoff einfach und günstig wäre.

nachteilig ist bei feststoffheizungen immer die lange anlaufprozedur und der hantier die jagutttäääää glodernde lut äääh lodernde glut zu entfachen. das auch noch bei kälte nervt dann.

die schnelle aufheizphase eines ölbrenners und die günstige verfügbarkeit von nadelholz in kombination wäre aber quasi die eierleckende vollmilchsau unter den heizgeräten.

nur ist es wie immer: wie bringe ich den dampf im kessel auf kleinem raum unter.

 

ich würde mir gerne einfach einen holzkessel billig besorgen, das wassergebimmel abflexen und zusätzlich einen brenner in der kesseltür einsetzen. der kann mir dann neben der gelieferten erstwärme auch gleich das holz anfeuern und der brennstoffwechsel findet völlig autark statt. ab dann heist es halt sägen und werfen aber auch das hält warm und fit.

entsprechend umgewälzt wird die raumluft durch ein handelsübliches gaybläse oder irgendwem seine mudder die gut blasen kann.

 

hat hier jemand schonmal alternative heizmethoden dieser größenordnung ausprobiert?

 

 

 

Bin nicht mehr ganz sicher, aber ich meine bei uns waren es 130 m². Bei ca. 4,5 m Deckenhöhe.

Die haben wir mit nem 8kW Holzofen bei - 10 °C Außentemp auf Pulli-Wohlfühltemp gebracht.

Natürlich dauert die Aufheizphase immer was. Aber bei solch ner Hallengröße dauert das mit jeder Heizung.

Immer vorausgesetzt man hat Holz und Lagerfläche fürs Holz.

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vor einer Stunde schrieb mottin86:

- bulleröfen auf holz basis (die taugen allenfalls fürs hallenklo von der größe her)

Ein Freund von mir hat einen Bullerjan Ofen der mir bis zur Hüfte geht. Wird beim anfeuern auch nur dezent übertrieben so wird die Doppelgarage zur Sauna.

Den Ofen ne Nummer größer und nen Ventilator der in deiner langen aber schmalen Bude die Luft umwälzt und der Drops is gelutscht.

 

Edith: Lungenkrebsrisiko wird bei deiner Diesel Grillkohlewurfkanone zur Lungenkrebsgewissheit :-D

Bearbeitet von Tim Ey
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vor 4 Stunden schrieb mottin86:

ich fürchte ja, wir müssen werkstatt erstmal neu definieren :-D 

hier wird ja meist eher von schuppen oder garagen oder hobby räumchen geredet.

Werkstatt begann bei mir so ab 100m² daher scheiden fast alle hier besprochenen konzepte für mich völlig aus.

 

die profis und hauptberufler mit schicken stahlträgerhallen und kohle ohne ende, die sowieso selten in ihrer werkstatt sondern eher mit porsche zählen bechäftigt sind mal aussen vor gelassen, wende ich mich mal an die semi profi hobby schrauber bei denen kleinere schrauberstätten ab 150m² aufwärts und eher mäßig isoliert zu bedampfen sind.

 

völlig ausscheiden tun bei mir:

- gaslampen/kanonen

- bulleröfen auf holz basis (die taugen allenfalls fürs hallenklo von der größe her)

- heizpilze

- elektroheizungen (müsste mein erbe für die rechnung versetzen)

- strahlungswärmeheizer. keinen bock auf sonnenbrand an der murmel und eiszapfen inner kimme.

 

unschön aber billig und zweckmäßig aktuell die dieselkanne aber mein lungenkrebsrisiko steigt hier minütlich also muss eine günstige oder gute oder beides alternative her.

 

folgende ideen kamen mir:

- handelsübliche warmlufterzeuger, kubisch verpackt mit 30kw ölbrenner, leider immer sehr raumfordernd(erhält man immer mal wieder um die 500€ im netz)

- indirekte kanonen (wenig effizient und im netz eher als schrott verschriehen) oder eben die BW lösung die genannt wurde welche wiederum teuer ist.

- heizkessel mit ölbrenner und radiator mit glykol als transfermedium (aufwändig, viel gefriemel aber spart platz weil heizung aufs dach, radiator anne decke)

 

was ich aber aus örtlichen gründen am tollsten fände wäre ein kombigerät. Wir haben hier relativ gut zugriff auf Gratis Palettenholz. Ein Fichtenmoped nennt jeder Hallenprotargonist ebenfalls sein eigen weswegen die gewinnung von festrennstoff einfach und günstig wäre.

nachteilig ist bei feststoffheizungen immer die lange anlaufprozedur und der hantier die jagutttäääää glodernde lut äääh lodernde glut zu entfachen. das auch noch bei kälte nervt dann.

die schnelle aufheizphase eines ölbrenners und die günstige verfügbarkeit von nadelholz in kombination wäre aber quasi die eierleckende vollmilchsau unter den heizgeräten.

nur ist es wie immer: wie bringe ich den dampf im kessel auf kleinem raum unter.

 

ich würde mir gerne einfach einen holzkessel billig besorgen, das wassergebimmel abflexen und zusätzlich einen brenner in der kesseltür einsetzen. der kann mir dann neben der gelieferten erstwärme auch gleich das holz anfeuern und der brennstoffwechsel findet völlig autark statt. ab dann heist es halt sägen und werfen aber auch das hält warm und fit.

entsprechend umgewälzt wird die raumluft durch ein handelsübliches gaybläse oder irgendwem seine mudder die gut blasen kann.

 

hat hier jemand schonmal alternative heizmethoden dieser größenordnung ausprobiert?

 

 

 

 

Ölofen an einem doppelwandigen Edelstahlschornstein funktioniert bei uns sehr gut. 

Drei Deckenventilatoren bringen die Wärme runter. 

Hallengröße 90m²

Kostenpunkt:

Schornstein 255€

Ofen gebraucht ca. 50€

 

Sonntags kann man alternativ auch mal Diesel an der Tanke holen. 

 

Nächste Aktion wird eine Stauklappe im Ofenrohr, um etwas mehr Stauwärme zu erzeugen. 

Bearbeitet von Eckenflitzer
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vor 17 Stunden schrieb alfonso:

 

OK. Dann heize ich meine Hobbybude eben mit der Abwärme der angrenzenden Werkstatt und den darüber liegenden Freizeiträumen. :wheeeha:

Diese widerum werden per (Erd-)Wärmepumpe und Fußbodenheizung beheizt.

 

Du gehörst ja auch zur Klientel Absatz 2 :-D

 

vor 17 Stunden schrieb alfonso:

Gerade gesehen:

 

http://www.pulsair.net/

 

Klingt erstmal nicht schlecht.

Kennt das jemand?

Preis geprüft.

 

Beweisaufnahme für o.G. aussage geschlossen :-D

 

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He, ich bin oft da und hab immer noch keinen Porsche!

 

Wobei... ich muss da mal nachhaken.

Wenn ich mich recht erinnere wollte mir meine Freundin einen schenken.

Als ich sie geheiratet hab muss das irgendwie in Vergessenheit geraten sein.

 

In meiner alten Bude habe ich den zu heizenden Raum auf ein Minimum reduziert, indem ich mir für die Werkbank und das nötigste Gerät eine isolierte Holzbox gebaut habe.

Die war dann ziemlich leicht auf Temperatur zu bringen.

Muss ja nicht alles warm sein.

Vielleicht kann der Porsche ja auch kühl stehen...

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vor 19 Stunden schrieb Tim Ey:

Ein Freund von mir hat einen Bullerjan Ofen der mir bis zur Hüfte geht. Wird beim anfeuern auch nur dezent übertrieben so wird die Doppelgarage zur Sauna.

Den Ofen ne Nummer größer und nen Ventilator der in deiner langen aber schmalen Bude die Luft umwälzt und der Drops is gelutscht.

 

Edith: Lungenkrebsrisiko wird bei deiner Diesel Grillkohlewurfkanone zur Lungenkrebsgewissheit :-D

 

Die option steht auch im raum (also noch nicht in meinem sondern im diskussionsraum) aber nur holz und lange anlaufzeit mag mir noch nicht genügen.  

 

die kanone ist ein relikt vom besitzer. ich mache mich seit einzug für neuanschaffung stark. Seit ich die Mal gereinigt und sauberen dizzl eingefüllt habe ist der "Startsch(r)uss" auch deutlich weniger geworden.

 

vor 53 Minuten schrieb alfonso:

He, ich bin oft da und hab immer noch keinen Porsche!

aber genügend anderen scheiß im wert einiger solcher vehikel (zumindest in summe)

vor 53 Minuten schrieb alfonso:

 

Wobei... ich muss da mal nachhaken.

Wenn ich mich recht erinnere wollte mir meine Freundin einen schenken.

Als ich sie geheiratet hab muss das irgendwie in Vergessenheit geraten sein.

meine hat das angedachte finanzpolster für den ofen beim hauskauf aufgefrühstückt. mal gucken ob ich ausser geldsaugenden rotzlöffeln mal irgendwas bekomme :-D 

 

vor 53 Minuten schrieb alfonso:

 

In meiner alten Bude habe ich den zu heizenden Raum auf ein Minimum reduziert, indem ich mir für die Werkbank und das nötigste Gerät eine isolierte Holzbox gebaut habe.

Die war dann ziemlich leicht auf Temperatur zu bringen.

Muss ja nicht alles warm sein.

Vielleicht kann der Porsche ja auch kühl stehen...

das problem is, ich mach ja nich nur vespa. ich mach eher so metallbau. was dazu führt das man wie ein vom feiztanz befallener kopfloser gockel zwischen den verschiedenen bearbeitungsgeräten hin und her läuft und die werkstücke an sich auch etwas größer sind. somit ist diese option auch eher nicht realisierbar.

 

dein schwingfeuer 2.0 finde ich ja vom konzept her geil aber dafür kaufe ich mir ne alte luftheizung und diesel für 10 jahre :-D lohnt also nich wenn man nicht den fiskus schröpfen kann und alles einfach schön bei dem auffe steuerkappe schreibt (so wie oben bereits beschriebe klientel :laugh:)

 

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  • 4 Wochen später...

Freunde die eine professionelle motorradwerkstatt (ca 250-200m2) fuehren haben einen liegenden kanadischen kanonenofen der luftrohre herumgewickelt hat aehnlich waermetauschern.

Funzt traumhaft und seit einiger zeit haben sie in einigen der Rohre kleine elektroluefter damit funzt's noch besser.

Leider kann ich mich nicht mehr an den produktnamen erinnern.

 

rlg

 

christian

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4 hours ago, T5Rainer said:

Bullerjan?

 

Wie es scheint ist rainherr bei allen heiszen Oefen eine Koryphäe :-D

Yup genau der ist es!

In etwa 1,80m Laenge.

heizt ungemein gut das ding und in der mitte zwischen den rohren kann man schweiszstuecke vorwaermen oder das essen vorwaermen.

 

rlg

 

christian

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  • 11 Monate später...

Hat hier jemand Erfahrungen mit den Infrarot Heizungen? 

 

Ausgangssituation..... Meine "Halle" hat dicke Steinwände....wovon eine leider auch feucht ist.....is halt so....Miete....machste nix....

Nun würde ich gern meinen Arbeitsbereich warm bekommen.....die ganze Halle hat so gute 60qm² ... mir geht es aber eben nur um den Bereich vor 

der Werkbank und der Hebebühne....

 

Meine doofe Idee wäre nun (weil ich gelesen habe, das man diese Infrarot Heizungen" auch an die Decke machen kann)..... mir 2 Heizplatten

zu besorgen (dachte da schon an 1000W Dinger) und diese eben von oben den Bereich erwärmen zu lassen..

 

Ich hab nur keine Ahnung ob die was bringen und....was vielleicht noch wichtiger is.....die Deckenhöhe is wohl so 2,10m.....ich selbst bin 1,95m :-D

 

Verbrenn ich mir dann die Hirse und die Füsse sind immer noch kalt :laugh:  Oder sind die Dinger insgesamt kacke?


Danke....

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Was meinst du mit Abstand ist zu gering......Platte zu Rübe?

 

Wenn die entsprechend abstrahlen, könnte ich die auch an die Wand machen....stehe ca. 1,5 m von der Wand weg.....

wobei ich die auch von der Decke hängen lassen könnte.... weil hinter der Werkbank ist keine Wand....sondern der Bereich des Hallennachbarn...

da könnte ich aber quasi so ein Ding dann runter hängen lassen....

 ich mach da mal ne Zeichnung von....

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vor einer Stunde hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Hat hier jemand Erfahrungen mit den Infrarot Heizungen? 

 

Ausgangssituation..... Meine "Halle" hat dicke Steinwände....wovon eine leider auch feucht ist.....is halt so....Miete....machste nix....

Nun würde ich gern meinen Arbeitsbereich warm bekommen.....die ganze Halle hat so gute 60qm² ... mir geht es aber eben nur um den Bereich vor 

der Werkbank und der Hebebühne....

 

Meine doofe Idee wäre nun (weil ich gelesen habe, das man diese Infrarot Heizungen" auch an die Decke machen kann)..... mir 2 Heizplatten

zu besorgen (dachte da schon an 1000W Dinger) und diese eben von oben den Bereich erwärmen zu lassen..

 

Ich hab nur keine Ahnung ob die was bringen und....was vielleicht noch wichtiger is.....die Deckenhöhe is wohl so 2,10m.....ich selbst bin 1,95m :-D

 

Verbrenn ich mir dann die Hirse und die Füsse sind immer noch kalt :laugh:  Oder sind die Dinger insgesamt kacke?


Danke....

Musst mal schauen, irgendwo hier im Topic wurden diese Strahler schon mal behandelt...

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Ich hab sei kurzem diesen Heizstrahler in der Werkstatt und bin durchweg begeistert.

9 kw, Starkstrom (gibt es auch in kleinerer Ausführung) ... 45 qm sind in wenigen Minuten von 5° auf gefühlt T-Shirt Temperatur aufgewärmt.

Vorteil ist auch, dass man den Heizstarhler schön auf den Bereich ausrichten kann, in dem man gerade arbeitet.

Und günstiger isser auch :-)

 

https://www.onlinebaufuchs.de/Heizen-Klima/Sonstiges-Heizen-Klima/Heizgeraete/Guede-Industrieheizgeblaese-Elektroheizer-GH-9-E-400-V-9-kW-elektrisch-Bauheizer-Heizstrahler::30628.html

 

 

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  • Thanks 1
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Ich heitze mein Büro, ca 30qm, mit einer Infrarot Wärmeplatte mit 2500watt.

 

Diese hängt an der Wand neben dem Schreibtisch. Das ganze wärmt schon ganz gut, kostet aber auch viel Strom.

 

Aufheitzzeit, von 10 auf 18 grad ca. 10std. Dann ist aber Warm und da sich bei infrarotplatten ja nicht die luft sondern die gegenstände erwärmen bleibt es auch warm und ich kann von 3 auf 1,5 zurückstellen.

 

Die abstrahlwärme merkt man nur wenn man direkt daneben sitzt. Und je weniger man an hat desto wärmer hat man.

 

 

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