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Luftfeuchtigkeit - welche ist optimal?


Champ

Empfohlene Beiträge

Jetzt, wo es draußen wieder kalt ist und man drinnen ordentlich heizt, ist die Luft natürlich sehr trocken. Soll ja nicht gut für die Schleimhäute sein. Daher wird ja häufig mit Luftbefeuchtern gearbeitet. Andererseits ist zu feuchte Luft ja auch nicht gut (Schimmelbildung, etc.).

Welche Luftfeuchtigkeit ist optimal / erstrebenswert?

Wer hat da Hinweise auf verlässliche Quellen, seriöse Untersuchungen, Empfehlungen etc.?

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Hi Champ,

also wir haben bei uns hier im Büro das ganze Jahr ziemlich genau immer 50% Luftfeuchtigkeit seit wir nen Arsch voll Pflanzen haben. Ist eigendlich ganz gut und ich bilde mir ein seitdem im Winter weniger Halsschmerzen ect. zu haben. Die 50% LF waren auch das optimum das damals der Arzt vom Cheffe uns empfohlen hatte. :-D

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Diverse bautechnische Vorschriften sprechen von 40 bis 60% relativer Luftfeuchtigkeit. Kauf Dir einfach ein billiges Hygrometer und beobachte mal die Werte über einen längeren Zeitraum (2 Wochen).

Weichen Deine Werte stark von der Empfehlung ab, kannst Du Maßnahmen setzen.

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Raumluftfeuchtigkeit muss unter 60 Prozent bleiben

Die durch Wohnen produzierte Feuchtigkeit muss regelmäßig durch Luftaustausch abtransportiert werden. Ein Hygrometer kann hier helfen, die tatsächliche Luftfeuchtigkeit zu beobachten.

Wer regelmäßig im Winter Stoßlüftung macht und seine Raumluftfeuchtigkeit bei unter 60 Prozent hält, kann langfristig sogar Energie einsparen, da der Heizenergiebedarf zur Erwärmung relativ trockener Luft sinkt. Allgemein gilt es, Kondensfeuchtigkeit zu vermeiden.

Am besten überprüfen und gegebenenfalls einen Luftbefeuchter aufstellen. Pflanzen helfen auch, Schälchen mit Wasser auf oder an der Heizung weniger... Wenn Ihr einen Holzboden habt, auf jeden Fall auf die relative Luftfeuchte achten, da es sonst zu Fugenbildung kommen kann!

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Mit Stichwort "Behaglichkeit" ins Google und es rennt Dich um. :-D

Eben drum...

Raumluftfeuchtigkeit muss unter 60 Prozent bleiben

Die durch Wohnen produzierte Feuchtigkeit muss regelmäßig durch Luftaustausch abtransportiert werden. Ein Hygrometer kann hier helfen, die tatsächliche Luftfeuchtigkeit zu beobachten.

Wer regelmäßig im Winter Stoßlüftung macht und seine Raumluftfeuchtigkeit bei unter 60 Prozent hält, kann langfristig sogar Energie einsparen, da der Heizenergiebedarf zur Erwärmung relativ trockener Luft sinkt. Allgemein gilt es, Kondensfeuchtigkeit zu vermeiden.

Gelüftet wird bei uns eigentlich schon ganz ordentlich, dadurch ist die Luftfeuchtigkeit bei niedrigenen Außentemperaturen allerdings unter 50 %

... Pflanzen helfen auch, ...

Im Wohnbereich haben wir nach meinem Geschmack viel zu viel Planzen (Frauen halt), in den Schlafräumen haben wir allerdings keine Pflanzen, da ich meine mal gelernt zu haben, daß das nachts kontraproduktiv und nicht empfehlenswert ist.

... Wenn Ihr einen Holzboden habt, auf jeden Fall auf die relative Luftfeuchte achten, da es sonst zu Fugenbildung kommen kann!

In der 1. Etage Holzdielen, da die aber über 100 Jahre alt sind, sind die eh drüber weg.

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Hier mal von www.baubiologie-regional.de zitiert:

"Raumluftfeuchte

Die optimale relative Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40% und 60%.

Eine relative Luftfeuchtigkeit unter 30% bringt folgende Nachteile mit sich:

Der Staubanteil nimmt zu. Elektrostatisch aufgeladene Raumoberflächen sorgen für eine extrem einseitig positiv ionisierte Raumluft.

Eine relative Luftfeuchtigkeit über 70 % führt zu Wachstum von Schimmelpilzen, Bakterien, Viren und Hausstaubmilben.

Wodurch entsteht Feuchte im Haus?

a) Kochen oder Duschen ohne Dampfabzug, zuwenig Lüften und Heizen.

b) Kondenswasserbildung durch keine oder zu wenige diffusionsfähige und hygroskopische Oberflächen.

c) fehlender konstruktiver Schutz der Aussenwände im Norden und Westen

d) fehlende Sperrschichten im Mauerwerk gegen aufsteigende Feuchtigkeit "

Wobei ich mal gelesen habe dass 47% wohl super wäre.

Hih

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