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Geschrieben

Bei der Liedolsheim war es ein selbgefrästes Teil von Gravedigger...

 

mir meinen schon das Teil mit der Verzahnung für die Nebenwelle?Ich hätte gedacht,dass das aus einer Inderspinne geschlachtet wurde.

Geschrieben (bearbeitet)

mir meinen schon das Teil mit der Verzahnung für die Nebenwelle?Ich hätte gedacht,dass das aus einer Inderspinne geschlachtet wurde.

früher was da so,  aber seit einiger zeit wird die verzahnung im haus gemacht.

 

hab aber noch nie was von problemen mit dem innenteil gehört.

was soll daran also schlecht sein?

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)

die größere toleranz liegt hier bei den buchsen und nicht bei verzahnten teilen hab ich festgestellt.

 

stramm sitzen tun   die aber meist nur bei der veschpa am innteil....

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1
Geschrieben

wie schon oft geschrieben, ist die Verzahnung der Inder nicht immer 100%ig in der mitte. ist bei meiner lidolsh. auch so. man sieht ganz leicht beim drehen, wie die kette gespannt und wieder gelöst wird. gibt aber keine Probleme bei mir.

Geschrieben

kann das nicht auch an einer ungleichmäßig gelängten kette liegen? ich habe neulich auch eine lied. verbaut mit neuer kette. hier war es die kette die ungleichmäßig lief. nur etwas und absolut zu vernachlässigen.

Geschrieben

wie schon oft geschrieben, ist die Verzahnung der Inder nicht immer 100%ig in der mitte. ist bei meiner lidolsh. auch so. man sieht ganz leicht beim drehen, wie die kette gespannt und wieder gelöst wird. gibt aber keine Probleme bei mir.

Boah, hast Du ein Adlerauge. Bin nicht sicher, aber das müsste doch im maximal bis 1/10el Millimeter Bereich liegen. Alles andere wäre grober Pfusch.

Geschrieben

neeee adlerlauge ist da nicht. wenn man die spinne umdreht, sieht man im kernloch auf der einen seite die Kerbung der Verzahnung durchgängig und auf der anderen eben nicht.

Geschrieben

Wie geht das? Extrem stark abgenutzte Räumnadel? Die zentrieren sich ja eigentlich über die Bohrung!?

 

Ist wie mit der Standbohrmaschine aus dem Baumarkt, billiger kommt man an keine ovalen Bohrungen ran...

 

Schaffen die Inder auch bei den Bremstrommeln vorne, da ist der Lagersitz meist nicht zentrisch zu der Auflagefläche für die Bremsbeläge.

Keine Ahnung wie der Inder das schafft.

  • Like 1
Geschrieben

Ist wie mit der Standbohrmaschine aus dem Baumarkt, billiger kommt man an keine ovalen Bohrungen ran...

 

Schaffen die Inder auch bei den Bremstrommeln vorne, da ist der Lagersitz meist nicht zentrisch zu der Auflagefläche für die Bremsbeläge.

Keine Ahnung wie der Inder das schafft.

:-D

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Schade, durch die großen Ausschnitte wird massiv Platz vergeudet. Da wäre es imho besser, für jede Seite einen extra Tank anzubieten.

 

Hast du zufällig erfahren, ob es auch eine kleine Variante (für mit Toolbox) geben wird?

Geschrieben

Schade, durch die großen Ausschnitte wird massiv Platz vergeudet. Da wäre es imho besser, für jede Seite einen extra Tank anzubieten.

 

Hast du zufällig erfahren, ob es auch eine kleine Variante (für mit Toolbox) geben wird?

 

Ne, mehr weiß ich nicht. Finde Kunststoff prinizipell gut, wenn die Verarbeitung stimmt. Reperaturen, falls doch mal ein Riss oder Loch entsteht, fallen dann aber was aufwendiger aus bzw. ist mal nicht eben geschweißt. Dafür rostet nichts und er ist leichter. Finde die Ausschnitte auf beiden Seiten ganz gut und auf den halben bis 1 Liter, der dadurch verloren geht würd eich dann verzichten.

Geschrieben (bearbeitet)

immer schön in der wunde bohren..i like

 

der tank verschwendet viel raum für nix.  bei den ssc tanks passen doch auch 12 liter rein und man hat noch platz für eine airbox oder so zeuch.

 in die ganz großen tanks passen m.w. 17liter rein bei gleicher platzverschwendung.

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1
Geschrieben

Ich finde auch, dass 12 Liter locker reichen, bevor der leer ist, muss eh jemand pinkeln oder ein Kipplertank ist ausgesoffen

 

Meinte halt, dass man 12 Liter auch mit bleibender Toolbox unterbringen kann.

 

 

Bei Stampedes Verbrauch von 9Liter / 100km kommt's aber auf jedes Stamperl an.  :-D

 

:sly:  :rotwerd:  :-D  Hab ja noch meinen Tank zusätzlich im Verdacht, deshalb wäre ich so einer Plastik-Alternative nicht so abgeneigt.

Geschrieben

immer schön in der wunde bohren..i like

 

der tank verschwendet viel raum für nix.  bei den ssc tanks passen doch auch 12 liter rein und man hat noch platz für eine airbox oder so zeuch.

 in die ganz großen tanks passen m.w. 17liter rein bei gleicher platzverschwendung.

 

ich hatte ein muster des tanks vor ca. einem jahr mal zwischen den fingern. der ist sehr dickwandig, das wird beim fassungsvermögen auch mit reinspielen. also ein zentimeter wandstärke war das bestimmt. der tank ist aus polyethylen. der mark (nicht mb sondern jet200) sagt, dass die "impact resistant, ethanol resistant" sind und nie brechen oder rosten werden. ein tank in standard abmessungen aus dem material ist auch noch geplant. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

aber ich tippe drauf, dass die eingearbeiten gewinde ausbrechen.

wenn die das ding schon blasen hätten sie sich etwas mehr mühe mit der form geben können, damit der raum bis zu  den backen richtig ausgenutzt wird.

Bearbeitet von gravedigger

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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