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Geschrieben

zumindest schauen die beläge größer aus als die der deinigen...

Und was soll das bringen?

Wenn Worb5 die Liedolsheim nicht zerlegt bekommt, ist mehr Reibfläche wohl eher überflüssig :thumbsdown:

Gruß

Ivo

Geschrieben (bearbeitet)

zumindest schauen die beläge größer aus als die der deinigen...

das glaub ich nicht tim...so rein optisch.

die laschen sind länger, aber die belagfläche dürfte gleich oder sogar kleiner sein.

ich verstehe nicht, warum der sowas macht, wenn er eh schon das ritzel und den innenkorb neu fertigt und andere teile nacharbeiten muss.

für ein paar pfund mehr könnte er das auch so fertigen, dass es ohne spacer passt.

der typ hats ja drauf, wie er schon ein paar mal gezeigt hat.

empfinde das ganze eher wie eine südtirol bastelei :thumbsdown:

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Das müsste man doch eigentlich, analog zur Hartz, mit einer Modifikation des Hebels oben hin kriegen. Damit würdest du das Hebelverhältnis für deinen Anspruch günstiger gestalten. Die braucht ja nicht so viel Ausrückweg, trennen tut die dann also immer noch.

Geschrieben

Interessant wäre nur eine verringerung der benötigten Zugkraft für die Conv. Kupplungen - egal welche.

-easy clutch

-hebel am lenker ändern

-hebel am gehäuse ändern

-lagerbuchsen ins gehäuse

-vernünftiges öl fahren und die federkraft reduzieren

Geschrieben

Ich hätte gerne was ausm Shop, so plug and play style, wir sind das leider jetzt so gewohnt... :thumbsdown:

Und das mit der Federnkraft reduzieren ging bei mir nicht optimal. Mußte mit sanfteren Federn immer erst das Öl warmfahren damit die Kupplung nicht leicht durchging.

Geschrieben (bearbeitet)

dann kauf halt die easy clutch sache.

ist für plug and play kunden mit mädchenhand :thumbsdown:

welches öl hast gefahren?

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Ich fahre die LTH Kupplung mit harten Federn und mit Servettahebel am Lenker und das lässt sich ganz easy betätigen,

ohne rutschen oder irgendwas, mit ganz normalem Öl.

Geschrieben (bearbeitet)

Es waren auch Standart Federn aus dem 5er Kulu Set und dazu der RB geht schon heftig ins Geschirr im Reso, denke das ist kein Grund da irgentwas in Frage zu stellen. Öl war die LTH Empfehlung, irgentwas von Castrol, hab es nicht im Kopf. Es war ein Versuch und ich hab es jetzt wieder umgestellt und es läuft optimal.

Was sind das eigentlich für Hebel die das SCK in Köln dabei hatte??

Diese eloxierten, verstellbaren und sauteuren, bringen die eine Verbesserung??

Ich meine diese hier: Sporthebel

Bearbeitet von Schmied
Geschrieben

Es waren auch Standart Federn aus dem 5er Kulu Set und dazu der RB geht schon heftig ins Geschirr im Reso, denke das ist kein Grund da irgentwas in Frage zu stellen. Öl war die LTH Empfehlung, irgentwas von Castrol, hab es nicht im Kopf. Es war ein Versuch und ich hab es jetzt wieder umgestellt und es läuft optimal.

Was sind das eigentlich für Hebel die das SCK in Köln dabei hatte??

Diese eloxierten, verstellbaren und sauteuren, bringen die eine Verbesserung??

Ich meine diese hier: Sporthebel

Nein die verändern nur die Hebelposition nicht den Weg!

Geschrieben (bearbeitet)

Öl war von Castrol, hab es nicht im Kopf.

gehts noch genauer?

schau mal nach was da für flaschen in deiner werkstatt rumstehen (ausser bier und so).

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

ich verstehe nicht, warum der sowas macht, wenn er eh schon das ritzel und den innenkorb neu fertigt und andere teile nacharbeiten muss.

für ein paar pfund mehr könnte er das auch so fertigen, dass es ohne spacer passt.

der typ hats ja drauf, wie er schon ein paar mal gezeigt hat.

find das auch sinnlos was er da macht. nochdazu spricht er von einem budget ansatz. das gilt aber maximal für ein rennmoped wo ich den spacer schon hab oder billig bekomm. weil wenn ich da für die strasse den spacer sowie die verlängerung der kickerwelle dazurechne ists gescheiter man nimmt gleich eine liedolsheim. die passt ohne das ganze trara. kickerwelle abfeilen und wehe es steht ein stehbolzen zu weit raus von der getriebeabdeckplatte, so ein schmarrn - wirklich wahr. manchmal glaub ich die inselaffen bauen grade zu fleiss ein perfektes "teutsches" produkt nochmal nach (bzw. versuchen es) nur damit es mit made in UK angeboten werden kann. ist ja mit der LTH-mumu auch so gewesen. aber genug geschimpft, das sind ja schliesslich keinerlei neuigkeiten.

Geschrieben

Ich fände die Idee gut, wenn der aufgeschaubte Kupplungskorb den Platz unter ihm für eine anständige Ruckdämpfung nutzen würde oder wenn das Teil wirklich günstig wäre. Wenn ich das richtig verstehe, dann soll man eine Aprilia Kupplung liefern und zahlt dann ca. 250 Pfund! Wo soll das denn günstiger sein??? Mit etwas Glück ein paar Euro, die dann von Spacer und anderen Modifikationen aufgefressen werden?

Geschrieben (bearbeitet)

Ein neuer Ansauger für Guß/Mugello/Rapido.. wird ja auch für Ende Juni versprochen.

Zum Glück ohne Jahrerangaben.

Jimmers hat auch schon den TS1-Ansauger vom Harald nachgegossen (was er aber abstreitet), da kann man ja jetzt spekulieren was er diesmal macht.... :thumbsdown:

Bearbeitet von Stampede
Geschrieben

Wird es für die Liedolsheim eigentlich auch einen "Beltdrive Conversion" Korb geben?

Nicht das man das wirklich bräuchte, aber wie bei so manch anderer Neuheit kaufe ich eigentlich eh fast alles . . . :thumbsdown:

-

Geschrieben (bearbeitet)

Wird es für die Liedolsheim eigentlich auch einen "Beltdrive Conversion" Korb geben?

Nicht das man das wirklich bräuchte, aber wie bei so manch anderer Neuheit kaufe ich eigentlich eh fast alles . . . :thumbsdown:

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Eher unwahrscheinlich, da der Riemen sehr breit ist und die unteren Beläge dann überhaupt keinen Öldurchfluss mehr haben würden.

(Die extra Scheiben der Liedolsheim bauen vor allem nach unten).

Ist eine schöne Idee aber irgendwie noch nicht ganz zu Ende gedacht wenn man sich das Wechseln der Kette alle 10000km spart dafür alle 3000km die Kupplung neu machen muss.

Bearbeitet von LambrettaSX
Geschrieben

Eher unwahrscheinlich, da der Riemen sehr breit ist und die unteren Beläge dann überhaupt keinen Öldurchfluss mehr haben würden.

(Die extra Scheiben der Liedolsheim bauen vor allem nach unten).

Ist eine schöne Idee aber irgendwie noch nicht ganz zu Ende gedacht wenn man sich das Wechseln der Kette alle 10000km spart dafür alle 3000km die Kupplung neu machen muss.

Ich meinte ja schon dass das eigentlich keiner braucht :thumbsdown: aber hätte, wäre, wenn, man muss ja mal fragen.

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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