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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

eine kleine bremse mit kleinen belägen bremst schlechter als eine mit mehr reibfläche.

ich habe keine ahnung von der berechnung einer kupplung aber interessieren würde es mich schon.

  • Like 1
Geschrieben

In der Liedolsheim sind Beläge die Bauartgleich so in div. MX 2Taktern verbaut werden.

Das die Leistungsfähig sind steht ja wohl außer Frage.

Für Bremsen gilt das gleich: je größer die Scheibe im Durchmaß, desto besser die Performance!

Geschrieben

ich stelle die leistungsfähigkeit nicht in frage. ich möchte nur wissen ob sich die größe der reibfläche auf die mögliche kraftübertragung auswirkt.

es muss doch möglich sein kupplungen zu berechnen.

Geschrieben

 Es geht wirklich nur um die mittleren Durchmesser (bzw. Radius).

und (vor allem) um die Anzahl der Lamellen (in der Formel der verlinkten Seite "Zahl der Reibflächen").

Geschrieben

Die Breite der Beläge ist egal, die Mitte zwischen Außen und Innen Durchmesser des Belags ist entscheidend.

würde auch sagen, bei gleichen aussendurchmesser sind beläge mit mehr fläche besser!

sonst würde ja kupplungsbeläge mit nur 1mm breite beim gleichen aussendurchmesser ja am besten gehen, da ist ja der mittlere durchmesser am besten! ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

@Rainer: ich ging beim Vergleich von unterschiedlichen Durchmessern, aber gleicher Reibflächenzahl aus.

 

@Evil: ich glaub du meinst mit Lamellen jetzt die "Kuchenstückchen" auf einem Reibbelag, es ist aber die Anzahl der Reibscheiben (und somit -flächen) gemeint.

Bearbeitet von athanasius
Geschrieben

würde auch sagen, bei gleichen aussendurchmesser sind beläge mit mehr fläche besser!

Jein. Der mittlere Durchmesser zählt. Beispiel Smallframe: XL2 Beläge vs V50 Beläge. Da ist der Außendurchmesser gleich, trotzdem verbrenne ich dir auf der Quartermile einen Satz V50 Beläge mit dem ersten Start wohingegen die XL2 deutlich länger halten.

 

Wodran liegt das? Bei gleichen Federn ist bei größerer Fläche die Flächenpressung geringer.

Natürlich gibt es da einen Mittelweg - der 1mm breite Belag hat sicher eine zu hohe Flächenpressung und rutscht mangels Reibfläche dann doch durch. Aber generell ist das schon eher der mittlere Durchmesser welcher die Schlacht gewinnt

Geschrieben (bearbeitet)

 

...mensch die Italiener machen einen ständig neugierig mit ihrer Werbung in der englischen Scootering.

Aber wirklich war zu kaufen gibts scheinbar (noch) nichts

...und mal ein paar vernünfige Technische Infos gibts auch nicht dazu

Wisst ihr mehr?

 

- Zylinderlayout

- Überströmzeiten

- Auslassteuerzeit

- VA

- Was ist das fürn Auspuff und was kann der wo ...?

- passt der Ansauger unter die Haube

- was ist das für ne Kurbelwelle

...

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Bearbeitet von SXJhonny
Geschrieben (bearbeitet)

Die casalambretta - Seite ist, gelinde gesagt, eine Frechheit.

Im Shop gibt´s Bücher und T-shirts - das wars

Bearbeitet von czeckson
Geschrieben

Gehört doch zum Grundprinzip von Casa, daß du bei ihnen nix online bestellst?

 

Zitat Casa Seite:

 

PLEASE NOTE : THE CASA LAMBRETTA MAIN WAREHOUSE DOES NOT OFFER
A POSTAL SERVICE FOR PRIVATE SALES.

Goods can be purchased either by visiting our shop or by contacting a CasaLambretta dealer.

Geschrieben

so wie ich das sehe, ist das bei lambretta nur für keihin interessant. mikuni zeigt richtung seitenhaube, das macht m.e. keinen sinn.

 

ich fahre mit extra langem gaszug und langem bogen von oben in den vergaser. läuft leicht und hat den nebeneffekt, das der vergaser entspannt demontiert werden kann, ohne den zug zu lösen. und kostet auch keine 95euros.

 

für vespa aber sicher eine gute lösung und schön gemacht.

Geschrieben

kannte man doch schon von irgendwoher... :whistling:

LTH  - deutlich besser, als die orig. :shit:  und die M8x1 Butterstahl-Schrauben zweifelhafter Herkunft.

Geschrieben

kurzer zwischenbericht von der bgm kupplung.

die kraft die man am hebel braucht ist auch mit 10 federn sehr angenehm.

mehr als original aber deutlich weniger als bei der liedolsheim mit den beiliegenden federn.

 

probleme machte eine verzogene stahlscheibe, so dass die kupplung nicht sauber trennte.

meine scheiben waren aber aus einer vorserie. (evt. auch mein verschulden beim transport) die jetzt ausgelieferten sollen alle vorher kontrolliert worden sein.

trotzdem würde ich das vor dem einbau mal testen.

 

ansonsten macht die kupplung bei ca 20ps alles was sie soll.

Geschrieben

kurzer zwischenbericht von der bgm kupplung.

die kraft die man am hebel braucht ist auch mit 10 federn sehr angenehm.

mehr als original aber deutlich weniger als bei der liedolsheim mit den beiliegenden federn.

Bei Ideal-Standard-TS1 oder Setups mit weniger Leistung bzw. Drehmoment verbaue ich die Liedolsheim-Kupplung nicht mehr mit den beiligenden Federn. Dank 7-Scheiben langen da auch orig. Innocenti-Federn locker bis > 20PS. Mit den orig. Federn in der Liedolsheim ist die Handkraft am Kupplungshebel tatsächlich "Mädelz-tauglich".  ;-) 

Geschrieben

klar hab ich auch gemacht. es ging auch wieder nicht darum die geliebte liedolsheim schlecht zu machen sondern schlicht und ergreifend darum die hebelkraft, auch einem penibelen münchner, versändlich zu beschreiben. :-D

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    • Ein zweiter o-ring ist sicher gut. Die gibts auch mit Übermaß bzw. In dickerer Ausführung. In mehreren Abstufungen. Je nach Spiel ist das auch noch ne Option das noch bissl mehr Safe zu bekommen. Zum DOA: Der hat nen schlechteren Ruf als es tatsächlich ist. Wichtig ist die Dichtung zum Zylinder raus zumessen. Die Original Dichtung ist da meistens unbrauchbar. Das bekommt man aber definitiv dicht mit ner eigens geschnitzten und wenn’s einfach nur gut fahrbar sein soll und nicht Leistungssuche ist dann ist das ein schöner Zylinder.  Ich finde den immer noch gut. Den DOA. Meistens auch echt günstig zu kriegen. 
    • Ich freue mich auf weitere Informationen zu diesem Setup und hoffentlich auf eine Leistungskurve. Ich plane in Zukunft ein ähnliches Setup, Teile liegen bereits auf Lager, ich muss nur noch Zeit finden, es aufzubauen: RVA100 p'n'p PHBL 25 VMC Fifty's (billigere Version von Strike) 43mm Hub KuWe 3,00 Primär DRT Runner 20-17-14-10   Es gibt fast keine Informationen zur Leistung von VMC Fifty's/Strike, daher bin ich sehr gespannt, wie sie funktionieren.
    • auch da bin ich wieder grundsätzlich bei dir!   Aber wer eine Vespa fährt, die die drei- oder vierfache Leistung hat wie Serie oder sogar noch drüber hinaus, fährt hoffentlich sowieso mit dem Schutzengel im Gepäck rum! Das meiste Material ist dafür nicht ausgelegt! Allein Stichwort hintere Bremstrommel! Wie viele sind davon denn schon zerbröselt? Unmengen! Da habe ich nichts von einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Trommeln und Felge, wenn es leider die Trommel zerbröselt! Und wie du schon sagst , die Hauptwellen. Viele der Hauptwellen haben Jahrzehnte auf dem Buckel und sind von Generationen von Schraubern mit wildem Drehmoment angezogen worden. Mal zu viel, mal zu wenig. Und trotzdem fahren die meisten von diesen Wellen noch irgendwie rum. Alternativ eine wahrscheinlich halbwegs haltbare neue Welle aus Indien? Ich weiß nicht… Oder halt ein sündhaft teuren, aber auch wahrscheinlich sehr guten Polygon-Trommel Nachbau?! Wie viele Vespas fahren damit? 0,5% ist wahrscheinlich deutlich zu hoch gegriffen.    Was ich sagen will: feste Muttern an den Felgen sind natürlich wichtig! Aber nicht ansatzweise ist damit gegeben, dass eine Vespa im heutigen Sinne sicher ist.    Wer das möchte, muss wirklich GTS fahren! Oder noch besser einen japanischen Roller. Da hält wirklich alles und es ist alles ideal und berechnet und nicht wie bei uns eher mindestens überaltert und unterdimensioniert und auch einfach schlecht konstituiert.    Es ist eine völlige Illusion, eine Vespa völlig sicher zu machen nach heutigen Aspekten und Gesichtspunkten.     
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