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Lenklagermutter ohne Spezial-Schlüssel öffnen ?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hat irgendwer einen Tipp wie man die Lenklagermutter einer Smallframe ohne den Spezialschlüssel öffnen kann ? Ich will sie nicht aufschlagen oder zerstören. Gibt es irgend ein vergleichbares Standardwerkzeug das man dafür verwenden kann ?

Geschrieben

Du könntest zum Beispiel einen eher stumpfen Schlitz-Schraubendreher und einen Hammer nehmen und damit in die Kerben hauen. Möglichst stumpfer Winkel und einmal rundrum, dann ist die schnell los.

Geschrieben

die funktion der mutter wird nicht beeinträchtigt wenn du sie wie schon weiter oben beschrieben öffnest. Wenn man das mit gefühl macht ist das durchaus legitim.

gruß z

Geschrieben
...nur anziehen mit der Methode taugt nix :-D Zum Lösen aber ok & unbedenklich.

Hm, die 6-7 EUR ist der passende Schlüssel eigentlich doch wert... Zumal die Mutter im Normalfall bei der russischen Methode doch ausleiert.

Geschrieben
Hm, die 6-7 EUR ist der passende Schlüssel eigentlich doch wert... Zumal die Mutter im Normalfall bei der russischen Methode doch ausleiert.

Geht. Wenn man über die Mutter nicht gerade wie Hitler über Polen herfällt, bleibt sie doch schon ganz ansehnlich. Zumal die Muttern eh nie besonders fest sitzen...Habe allerdings auch nen Schlüssel und kann auf Schraubendreher und Hammer verzichten...

Geschrieben
Geht. Wenn man über die Mutter nicht gerade wie Hitler über Polen herfällt, bleibt sie doch schon ganz ansehnlich. Zumal die Muttern eh nie besonders fest sitzen...Habe allerdings auch nen Schlüssel und kann auf Schraubendreher und Hammer verzichten...

Die Hammermethode geht in der Tat ganz ordentlich wenn man das Ganze behutsam macht.

Gegenfrage...

Wie sichert ihr die Muttern beim Festziehen? Schmiert ihr Loctite o.Ä. rein? Meine geht des Öfteren wieder auf und ich hab wenig Lust jedesmal den Lenker wieder runterzumachen und alles.

Merci,

Gruß Paichi

Geschrieben (bearbeitet)

das sind doch zwei stück. warum sollte da was locker sein wenn man se kontert? kein loctite oder sonstwas, das system gibts länger als den schraubenkleber.

Bearbeitet von zochen
Geschrieben

Was mich an der Sache immer noch wundert, warum ein Werkzeugmacher noch keinen gekröpften Hakenschlüssel

für sowas konstruiert hat und das patentieren lässt.

Gruß Hemmiti :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Habe das bisher mit zwei Wasserpumpenzangen festgezogen bzw. gekontert. Passt !

Bearbeitet von Joker
Geschrieben
das sind doch zwei stück. warum sollte das was locker sein wenn man se kontert? kein loctite oder sonstwas, das system gibts länger als den schraubenkleber.
Unbedingt abzuraten ist dagegen vom Kontern mehrerer Muttern auf einer Schraube, da zunächst die Verbindung gesichert erscheint, sich dann aber besonders schnell löst
Geschrieben (bearbeitet)

@ crusher

totaler blödsinn was du da beiträgst.

dein beitrag sagt aus das mindestens 95% aller moppeds gefährlich sind. (sich lösendes lenkkopflager) inkl. deiner reuse :-D :-D

überleg dir doch mal was beim kontern passiert, und warum man das hier am lenkkopflager macht.

bin gerne bereit zu diskutieren.

Roloff matek schreibt hier:

"der kraftschluss kann auch nachträglich erzeugt werdenmit gegenmutter(Kontermutter)wobei die äußere mutter stärker als die innere festgedreht werden muss."

Bearbeitet von zochen
Geschrieben
"der kraftschluss kann auch nachträglich erzeugt werdenmit gegenmutter(Kontermutter)wobei die äußere mutter stärker als die innere festgedreht werden muss."

Und wenn man das nicht ordentlich macht, löst sich die ganze Scheisse. Das hat ja auch was mit Können zu tun. Narrensicher ist die Geschichte nämlich nicht...

Geschrieben
Und wenn man das nicht ordentlich macht, löst sich die ganze Scheisse. Das hat ja auch was mit Können zu tun. Narrensicher ist die Geschichte nämlich nicht...

Narr?! :)

Ich hab den ganzen Spaß mittlerweile ca 5x nachgezogen. Den einen Teil mit dem tollen Buzetti Halteschlüssel gehalten und die obere mit der WaPuZa zugezogen --> Das Ergebnis hatte ich paar Tage später wieder da! Evtl liegts an ner ausgeschlagenene Mutter oder so.

Loctite bleibt wohl die letzte Lösung...

Geschrieben
@ crusher

totaler blödsinn was du da beiträgst.

dein beitrag sagt aus das mindestens 95% aller moppeds gefährlich sind. (sich lösendes lenkkopflager) inkl. deiner reuse :-D :-D

überleg dir doch mal was beim kontern passiert, und warum man das hier am lenkkopflager macht.

bin gerne bereit zu diskutieren.

Roloff matek schreibt hier:

"der kraftschluss kann auch nachträglich erzeugt werdenmit gegenmutter(Kontermutter)wobei die äußere mutter stärker als die innere festgedreht werden muss."

Die Dampfmaschine gibts auch schon länger als den Ottomotor.

Ich glaub man macht das weils am Steuerrohr resp. Gabel keine andere praktikable Möglichkeit gibt. Habe übrigens in meiner Schrauberkarriere noch nirgend anders ne gekonterte Mutter als Schraubensicherung gesehen, ab Werk mit Loctite/Weicon Lock eingesetzte Schrauben dagegen schon richtig viele.

Geschrieben (bearbeitet)

narrensicher ist was nicht? technisches verständnis zu haben?

ganz ehrlich wer sowas nciht schafft sollte sich nen kumpel besorgen der sowas kann oder in die werkstatt gehen, weil dem ist mit nem forum nicht geholfen.

@crusher

es geht hier um lenkkopflager! oder um lenkgetriebe, lauter geschichten bei denen SPIEL eingestellt wird.mehr nicht

Bearbeitet von zochen
Geschrieben
Habe übrigens in meiner Schrauberkarriere noch nirgend anders ne gekonterte Mutter als Schraubensicherung gesehen, ab Werk mit Loctite/Weicon Lock eingesetzte Schrauben dagegen schon richtig viele.

steuersatz fahrrad? steuersatz moped insgesamt? lenkgetriebe pkw, mehr oder minder jedes nachstellbare? ventilspieleinstellschrauben bei eigentlich jedem ollen viertakter ohne hydrostößel? drehbank weiler futter? ich glaube ja doch dass das in der form gelegentlich vorkommt.

Geschrieben (bearbeitet)
@crusher

es geht hier um lenkkopflager! oder um lenkgetriebe, lauter geschichten bei denen SPIEL eingestellt wird.mehr nicht

jo, stimmt schon, ist aber wie gesagt denke ich halt die "einfachste" lösung und nicht die sicherste oder vielleicht auch die einzig sinnvolle.

amazombi, deswegen meinte ich ja auch "nirgend anders" ausser lenkopflager. wos nicht anders geht, ok, aber ich würd jetzt nicht ne zweite schraube an ner stehbolzenmutter draufsetzen, um die zu sichern. das meinte ich damit.

geht aber, wie zochen richtig anmerkte, nicht dadrum. also zurück zum thema, meine herren.

Bearbeitet von Crusher
Geschrieben

Was für ein Bohei um das Lenkkopflager?

Ich ziehe die obere Mutter immer einen Tick zu fest an und schlage dann mit Meißel und Hammer die Untere einen Tick zurück. Eben gerade so, dass eine ordentliche Verbindung durch Kontern entsteht und gleichzeitig keine Rastpunkte oder Klackern durch zu loses Lager auftritt.

Habe da nie Probleme mit. Gehört zugegeben vllt. was Gefühl/Übung/Probieren dazu, is aber insgesamt kein Hexenwerk.

Grüße

Geschrieben
Gehört zugegeben vllt. was Gefühl/Übung/Probieren dazu, is aber insgesamt kein Hexenwerk.

Ja, so siehts aus. Ich kenne nur wenige Leute, die es beim 1. Mal hinbekommen haben, das Spiel sauber einzustellen und gleichzeitig die Muttern fest genug zu kontern. Meistens blieb eines von beiden auf der Strecke.

Geschrieben

Dann korrigiert man einfach noch ein zweites, drittes Mal.

Bei mir klappts auch nicht jedesmal auf Anhieb, aber innerhalb von 5min (nur für die Kontergeschichte, ich meine natürlich nicht den ganzen Lagerwechsel ansich) ist es i.d.R. immer gehalten (Lager und Schalen OK, klar).

Grüße

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    • Hi,   wie siehts beuch mit dem Nassfutter aus. Unserer frisst sein seit ein paar Wochen nur sehr ungern. Und wenn dann mit viel Schlapperzeugs drüber. Die Tierärztin meinte das auch andere Katzen Probleme mit dem Nassfutter haben. Alternativ holt er sich halt Mäuse...    Kater 1 Jahr/, Kastriert/  5 kg/ Yamyam, Josera jeweils Dose und Beutel. Wobei die Beutel mit dem Glibber sein Lieblingszeug sind.
    • Gut zwei Monate später ist die wichtigsten Punkte erledigt und der Roller ist (fast) straßentauglich. Zwischendurch hatte ich einen alten Sturzschaden am Trittblech ausgebeult, Durchrostung geschweißt, entrostet und teillackiert. Sieht optisch wieder sehr ordentlich aus.   Da die Papiere nicht mehr auffindbar waren, gabs noch etliche Behördengänge:   - Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Straßenverkehrsamt ca 12€ - Gutachten TÜV §21 mit Eintragung des PINASCO Motorgehäuses und des nicht serienmäßigen Sitzes: 122€ - TÜV Hauptuntersuchung incl Abgastest da Bj’ 92 (>=90): 76€ - neues Nummernschild 20€ - Anmeldung im Landkreis Hannover 84€   Abgastest nur CO, war mit <1% sehr gut. TÜV war sehr professionell, aber auf den Ämtern war’s teils langwierig, musste einmal Hilfe von der Chefin holen. Konnte so erstmals eine richtige Runde drehen. Roller läuft toll, sehr ruhig und durchzugstark.    Fertig bin ich aber noch nicht, wie die Probefahrt zeigte. Verliere viel Getriebeöl. Selbst Schuld, hätte mir die Dichtfläche der gebrauchten 200er Welle genauer ansehen müssen. Die ist deutlich beschädigt: was meint ihr, den neuen Wedi nochmal im Zug mit der neuen Welle ersetzen?   Eine Standgasmessung des Ölbrauchs ergab eine viel zu geringes Fördervolumen der Ölpumpe. Habe mir ein LML Förderrad mit zwei Kerben besorgt, hoffe das funktioniert.   Und zuletzt wäre ich noch für einen Tipp bezüglich der Übersetzung dankbar. Die scheint mir etwas kurz. Scharf im ersten Gang angefahren, steigt das Vorderrad. Man kann auch locker im zweiten anfahren. Im vierten dreht der Motor bei  angezeigten 85 km/h aus, wobei das kaum eine Aussage ist: habe keine GPS Daten und das war eine erste, vorsichtige Fahrt. Am Kupplungszahnrad zähle ich 22 Zähne, das Getrieberad hat 68 Zähne: was meint ihr, passt das?  
    • Interessant, mit dem seltenen nach hinten zeigenden Zylinder 
    • ich glaube das müssen wir bei einer Hopfenkaltschale ...oder in deinem Fall irgendeinem Rotwein der noch rumsteht besprechen
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