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recordcase selberbauen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

will mir ein recordcase selber bauen, weil mir die adda-cases nicht gefallen bzw. zu teuer sind! wo bekomme ich das material (butterfly-verschlüsse, kugelecken, aluschienen etc.)? habe schon einige elektronik-häuser aus dem netz durch, aber die bieten nur fertige lp-cases oder cd-koffer an! möchte mir aber ein singlecase bauen, welches die typische flightcase-optik hat!! wer weiß rat?

Geschrieben

Lohnt sich nicht, der Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Das Material kostet in geringen Stückzahlen so viel wie ein fertiges, zumindest wenns eine Standardgröße ist. Hab schon ein paar Cases gebaut und würde nie eines machen das man fertig kaufen kann. Singlecases hab ich schon öfter gesehen.

Geschrieben

die dinger sind halt schon recht teuer...suche auch schon länger, aber unter 80? findet man da kaum was vernünftiges. ich benutze zur zeit nen schminkkoffer vom flohmarkt für nen euro. sieht neutral aus (außer dem spiegel im deckel :-D ) und ist wirklich stabil!

Geschrieben

Was Du auf jeden Fall von vornherein im Blick haben solltest ist das Gewicht. Überleg Dir vorher, wieviele Singles Du transportieen willst, die wiege dann. Dazu dann das ganze Material, das Du beabsichtigst zu verbauen.

Ich habe schon einige Leute erlebt, die sich wunderbare Plattenkoffer gebaut haben, als sie fertig waren, stellten sie dann allerdings fest, daß sie die Teile kaum noch tragen konnten.

Geschrieben (bearbeitet)

Genau so ging es mit auch, hab auf dem Spermüll ne alte Holzkiste mit Griffen, Deckel mit Scharnier und son Einrastschloß gefunden in die die Lps perfekt reingingen.

Die hab ich dann abgeschliffen und lackiert mit den Lps bestückt und als ich die Kiste transportieren wollte dachte ich welcher Sauhund hat die festgenagelt. :-D

Seitdem ist die halt ne stationäre Box.

Bearbeitet von crunch78
Geschrieben

Ich hab die Erfahrung gemacht,dass ich meine Plattenspieler in festen Boxen rumschlepp, aber die Platten selbst transportier ich in sowas:

U9610%20-%20FlipFront-Slanted%20BLACK.jpg

Kostet zwar etwas mehr,aber dafür sind die Taschen viel leichter als Koffer und zudem lassen die sich einfacher transportieren.

Habe mir damals,als ich mit dem auflegen begonnen hab,einen Koffer gekauft, jedoch bereue ich das jetzt..Wohne im 3.Stock und die Scheisse is sowas von schwer,wenn da 100LP's drin sind.Dann lieber ein Softbag.

Die Materialkosten für ein Hardcase überschreiten die Kosten eines neuen Cases,wenn du anständiges Material nimmst.

Schau mal das:

2007082307451577445.jpg

Das wird als nächstes ins Haus kommen.Perfekt,weil da genug Platten reinpassen und man das 50/50 teilen kann...

Nachteil ist,das man das Teil nicht abschliessen kann.

Hoffe das ich dir geholfen hab..

MfG,Ivano

Geschrieben
Ich hab die Erfahrung gemacht,dass ich meine Plattenspieler in festen Boxen rumschlepp, aber die Platten selbst transportier ich in sowas:

U9610%20-%20FlipFront-Slanted%20BLACK.jpg

Kostet zwar etwas mehr,aber dafür sind die Taschen viel leichter als Koffer und zudem lassen die sich einfacher transportieren.

Habe mir damals,als ich mit dem auflegen begonnen hab,einen Koffer gekauft, jedoch bereue ich das jetzt..Wohne im 3.Stock und die Scheisse is sowas von schwer,wenn da 100LP's drin sind.Dann lieber ein Softbag.

Die Materialkosten für ein Hardcase überschreiten die Kosten eines neuen Cases,wenn du anständiges Material nimmst.

Schau mal das:

2007082307451577445.jpg

Das wird als nächstes ins Haus kommen.Perfekt,weil da genug Platten reinpassen und man das 50/50 teilen kann...

Nachteil ist,das man das Teil nicht abschliessen kann.

Hoffe das ich dir geholfen hab..

MfG,Ivano

Geht dem Topic-Eröffner hier aber um Singles. Da gibt es zwar auch so Eimer für, da stimmt aber meinem Ermessen nach das Verhältnis von Platzbedarf zu Inhalt überhaupt nicht. In vielen Clubs ist der Platz hinter den Plattentellern sehr begrenzt und da hat man mit den Teilen oft Probleme.

Mit dem Gewicht hast Du übrigens auch nicht so ganz recht. Die Adda-Cases sind leichter als diese "Polster-Bags".

Mal ganz davon abgesehen, das dieses Styling zu Techno-Mucke paßt, aber nicht zu "richtigen" Schallplatten.

Geschrieben

Komm hör auf,als ob es da zwischen Vinyl und Vinyl unterscheide geben würde..

Nur weil was anderes draufgepresst wird.

Im übrigen werden diese Taschen nicht nur von Teschnoleuten benutzt.

Wenns es hier um 7" Platten geht,dann hab ich wohl das Thema verfehlt^^

Natürlich könnte man nie im Leben als Soul-DJ mit solchen Hiphopteschnobreakbeattaschen ankommen,wie würde das denn aussehen..

Geschrieben

hab schon zwei ganz ordentliche kisten von meiner frau bauen lassen, allerdings haben sich im praxistest im lauf einiger veranstaltungen verbesserungsideen ergeben(etwas größer etc) das grundprinzip ist also schon fertig. verbessern möchte ich eigentlich nur die verschlüsse und die ecken und kanten, daher die frage nach selbigen! bei ebay england findet man eigentlich schon recht günstige cases im stil von cd-koffern, aber dann ist der versand zu teuer...

@job: der aufwand ist relativ wenn man über tischlerei inkl. tischlerin in verwandschaft bzw. bett verfügt! kosten sind eigentlich nicht so wichtig, es soll halt ein case werden, welches meinen anforderungen bzw. ideen entspricht....

grad kam die idee im deckel ein fach für ersatzsystem/reinigungsset aber dann artet´s wohl wirklich aus...

danke trotzdem für tipps und ratschläge!!

  • 7 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin auch gerade auf der Suche nach einem stabilen Koffer für 7" Platten. Wenn man im Ausland schaut, findet man schöne Sachen, hier aber nicht. Kann mir jemand helfen? Protected hat zwei Varianten im Angebot, beide sehen Scheisse aus. Soll für 100 bis 200 Scheiben sein.

 

Danke!

 

 

Edith schreit hier im Hintergrund rum:....ich hab etwas im Netz gefunden: eine Firma in der DDR, da kostet ein Case um die 100 Euro, für etwa 10 Mücken mehr kann man sogar Farbe aussuchen.

http://www.cases-and-more-zeithain.de/

Bearbeitet von juandefuca

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    • Tatsächlich war es "schon immer" so - und ist es nach wie vor - , dass auch beim Kauf vom Privaten grds. Gewährleistungsansprüche bestehen, und zwar damals wie heute über 2 Jahre, es sei denn, man schliest das aus.
    • Ansonsten würde mir auch noch @konrektor einfallen! 
    • Ja, so schätze ich das eigentlich auch ein. Gut ist im Nachhinein, dass der ADAC-Kaufvertrag die Sachmängelhaftung ausschließt. Ich weiß nicht ob ihr es wusstet, ich bin da tatsächlich erst gestern Abend drüber gestolpert, aber seit 1.1.2024 gilt der Grundsatz, dass auch bei privaten PKW-Verkäufen der Verkäufer für Sachmängel 1 Jahr lang haftet. Es sei denn dies wird im Kaufvertrag explizit ausgeschlossen. Sehe ich auch so. Der Vorwurf geht ja in die Richtung, dass ich bewusst bei der HU und AU beschissen habe, wie auch immer er sich das vorstellt wie ich das gemacht haben soll?!? Auch ein guter Punkt: ich werde das Schreiben jetzt hier nicht veröffentlichen, aber ich behaupte es wäre ein negatives Musterbeispiel in der Juristenausbildung. Die Anwälte, die das bisher gesehen haben lachen sich tot. Ich selbst musste mich halb tot lachen, als ich gesehen habe, dass die Frist zur Überweisung des geforderten Betrags im März 2024 ist (war!). Zug um Zug soll ich den Kaufpreis gegen das Auto wandeln. Zuzüglich Nutzungsausfall für den Käufer, weil er das Fahrzeug angeblich aktuell nicht nutzen kann, zuzüglich die Anmeldegebühren des Fahrzeugs bei der Zulassungsstelle, zuzüglich die von ihm entrichtete Kfz-Steuer, zuzüglich die von ihm entrichteten Versicherungsbeiträge, zuzüglich der Anwaltsgebühren. Wir sind da mittlerweile bei über 11,5 t €. persönliche Kommunikation war ab dem Zeitpunkt beendet, als er mir Betrug bei der AU vorgeworfen hatte. Vorher war ich immer telefonisch erreichbar und stand mit Rat zur Seite. Bspw. als er nicht wusste woher er den Radio-Code bekommt, obwohl ich diesen mit allen anderen Unterlagen übergeben hatte. Aber egal.... Vor allem, wenn man ne Rechtsschutzversicherung hat. Also ich mache mir da nicht wirklich Sorgen, dass mich ein Prozess in den Ruin stürzt. Was das angeht kann ich das in Ruhe auf mich zukommen lassen. Mich treibt mehr um, dass es solche Arschlöcher gibt, die anderen ans Bein pissen wollen. Ich grüble auch schon seit Sonntag, weil ich das gerne selbst beantworten würde. Kfz-fachlich ist das Schreiben so dilletantisch verfasst, dass es sich für mich ohne große Mühe in Staub zerlegen lässt. Am liebsten würde ich mich mal bei der Handwerkskammer melden, die sollen die fachliche Eignung des angeblichen "Meisters" (wo ich nicht mal weiß ob es den überhaupt gibt) überprüfen. Was für ein Dünnschiss da behauptet wird, das geht auf keine Kuhhaut. So auch meine Denke. Meine befreundeten Juristen empfehlen mir aber dringend zu antworten, damit das bei einem eventuellen späteren Prozess nicht negativ ausgelegt werden kann. Ich habe jetzt mal ein Schreiben aufgesetzt, ohne auf alle Punkte überhaupt eingehen zu können, das will ich jetzt noch vom Juristen checken lassen und dann damit antworten. Oder aber der/die Juristin übernimmt einfach meinen Text und ergänzt entsprechend.
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