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P4cM4n

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Planen deine Kinder den Auszug wegen unzumutbarer Feinstaubbelastung durch 2-Takt-Tuning im heimischen Garten? Pass auf, dass dein Jüngster dich nicht niederringt. :-D

Ansonsten Rückzug auf die Panhas-Alm, wo Männer noch Männer sein dürfen.

Bearbeitet von sidewalksurfer
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Top-Benutzer in diesem Thema

Aktuell besteht keine Gayfahr!

Aber wenn ich lese, dass Eltern mindest :

Miete

Strom

Gas

Haushaltsversicherung

Lebensmittel

Einrichtung

Handyrechnung

Internet

KabelTV

Klamotten

Weggehen

& Taschengeld

Edit sagt ihr fällt gerade auf das der neue Polo/Corsa & Führerschein zum Abi fehlt !!!!

zahlen müssen/sollen oder was auch immer damit "man nicht am untern Limit leben" muss, dann kommt es mir deutlichst hoch.

Bearbeitet von ElmarKoch
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Aber wenn ich lese, dass Eltern mindest :... zahlen müssen/sollen oder was auch immer damit "man nicht am untern Limit leben" muss, dann kommt es mir deutlichst hoch.

ach, hängste halt abends ein paar stunden im baumarkt im holzzuschnitt dran, dann geht das schon. die kids sollen ja nicht wie die hunde wohnen! du hast doch eh zuviel freizeit und schraubst an kaputtem altschrott rum, da kannste stattdessen doch mal was für deinen nachwuchs tun! :-D

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interessant was einige Leute hier reininterpretieren.... :-D

Tut mir leid. Ich bin auch Vater von nem 1a-Buben. Es wird noch ein paar jahre dauern bis der mir mit so einem Vorschlag kommt.

Ich würde ihm ganz deutlich den Vogel zeigen und ihm die Stellenangebote der lokalen Tageszeitung zur Lektüre geben.

Wenn die Probleme zu Hause so dick sind, würde ich entweder die Zeit bis zum Abi noch versuchen runter zu reissen, oder in den sauren Apfel

beissen mir einen Job suchen und ausziehen. Am Besten in der Nachterlebniswelt, da gibts zumindest ordentlich Kohle, lernt

nette Mädels kennen und hat unter der Woche Zeit das Abi durchzuziehen. Mittlerweile dürftest du erahnen können wieviel Kohle dir zusteht.

Das war mein Beitrag, dazu. Das wolltest du ja wissen und kannst dir nun überlegen was besser ist.

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Tut mir leid. Ich bin auch Vater von nem 1a-Buben. Es wird noch ein paar jahre dauern bis der mir mit so einem Vorschlag kommt.

Ich würde ihm ganz deutlich den Vogel zeigen ...

Wenn Dein Kind mit so einem "Vorschlag" kommt, solltest Du Dich fragen, was Du in den letzten 17 Jahren alles falsch gemacht hast.

Es gibt keine "schlimmen" Kinder - es gibt lediglich unfähige Eltern.

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Wenn Dein Kind mit so einem "Vorschlag" kommt, solltest Du Dich fragen, was Du in den letzten 17 Jahren alles falsch gemacht hast.

Es gibt keine "schlimmen" Kinder - es gibt lediglich unfähige Eltern.

Alder, weisste wie oft ich in dem Alter das meinen Eltern vorgekotzt habe und das sind Spitzenleute.

Alles das Ergebnis einer durchaus starken Sturm- und Drangphase. Komm nicht dauernd mit deinem

besserwisserischen Scheiss daher. Es war und ist rein hypothetisch betrachtet und in keinster Weise

steckt Ironie in dem Wort "1A-Buben", das kannste mir jetzt mal ganz locker glauben.

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Alder, weisste wie oft ich in dem Alter das meinen Eltern vorgekotzt habe und das sind Spitzenleute.

Alles das Ergebnis einer durchaus starken Sturm- und Drangphase. Komm nicht dauernd mit deinem

besserwisserischen Scheiss daher. Es war und ist rein hypothetisch betrachtet und in keinster Weise

steckt Ironie in dem Wort "1A-Buben", das kannste mir jetzt mal ganz locker glauben.

Wie gut, daß Du so sachlich und fachlich kompetent argumentierst.

Jeder Mensch, jede Persönlichkeit entwickelt sich nun mal durch die Umwelt in der er aufwächst, die Erfahrungen, die jeder im Laufe seiner Entwicklung macht. Für diese "Rahmenbedingungen" sind nun mal in den ersten Lebensjahren (in denen entscheidend die Weichen für das spätere Leben gestellt werden) maßgeblich die Eltern verantwortlich.

Kein Kind ist von Natur aus gut oder böse. Wenn Du das als "besserwisserischen Scheiss", dann hast Du wohl nicht allzuviel vom Leben begriffen.

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Jeder Mensch, jede Persönlichkeit entwickelt sich nun mal durch die Umwelt in der er aufwächst, die Erfahrungen, die jeder im Laufe seiner Entwicklung macht. Für diese "Rahmenbedingungen" sind nun mal in den ersten Lebensjahren (in denen entscheidend die Weichen für das spätere Leben gestellt werden) maßgeblich die Eltern verantwortlich.

Kein Kind ist von Natur aus gut oder böse. Wenn Du das als "besserwisserischen Scheiss", dann hast Du wohl nicht allzuviel vom Leben begriffen.

Aber es gibt eben auch noch ein andere Einflüsse ausser den Eltern, welche die Kinder prägen. Schule, Freundeskreis, Fernsehen, Werbung etc. Ist ein bischen einfach, alles allein auf die Eltern zu schieben.

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Wie gut, daß Du so sachlich und fachlich kompetent argumentierst.

Jeder Mensch, jede Persönlichkeit entwickelt sich nun mal durch die Umwelt in der er aufwächst, die Erfahrungen, die jeder im Laufe seiner Entwicklung macht. Für diese "Rahmenbedingungen" sind nun mal in den ersten Lebensjahren (in denen entscheidend die Weichen für das spätere Leben gestellt werden) maßgeblich die Eltern verantwortlich.

Kein Kind ist von Natur aus gut oder böse. Wenn Du das als "besserwisserischen Scheiss", dann hast Du wohl nicht allzuviel vom Leben begriffen.

Aber es gibt eben auch noch ein andere Einflüsse ausser den Eltern, welche die Kinder prägen. Schule, Freundeskreis, Fernsehen, Werbung etc. Ist ein bischen einfach, alles allein auf die Eltern zu schieben.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

Schule fängt bei uns mit ca. 6 Jahren an, Kindergarten mit ca. 3. Die Wahl des Kindergartens / der Schule treffen in der Regel die Eltern, bzw. ergibt sich durch den Wohnstandort, den die Eltern ausgesucht haben. Aus Wohnort, Kindergarten, Schule resultiert wiederum auch der erste Freundeskreis.

Auch das Fernsehen als bösen Schuldigen auszumachen kann es nicht sein. Kein Kind kennt von Geburt an Fernsehen. Auch sind es wieder zunächst die Eltern, denen es obligt, wann und wie sie die Kinder ans Fernsehen ranführen. Ich habe selber schon Eltern / Mütter kennen gelernt, die ihr Kind mit einem Jahr unbeaufsichtigt vor den Fernseher gesetzt haben (weil das Kind dann ja schön ruhig ist). Andere warten bis zum Kindergartenalter, suchen gezielt Sendungen aus (alternativ Video / DVD) und schauen diese gemeinsam mit den Kindern an. Dann sag mir jetzt bitte mal, wer die Verantwortung für die jeweilige "Prägung" des Kindes trägt, der Fernseher oder die Person, die das Kind vor den Fernseher setzt?

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Wie gut, daß Du so sachlich und fachlich kompetent argumentierst.

Jeder Mensch, jede Persönlichkeit entwickelt sich nun mal durch die Umwelt in der er aufwächst, die Erfahrungen, die jeder im Laufe seiner Entwicklung macht. Für diese "Rahmenbedingungen" sind nun mal in den ersten Lebensjahren (in denen entscheidend die Weichen für das spätere Leben gestellt werden) maßgeblich die Eltern verantwortlich.

Aha, bist du Soziologe? Und weil ich damals ordentlich über die Strenge geschlagen habe sind meine Eltern dran schuld?

Was soll man da noch argumentieren. Sorry, aber das ist Spät-68er Scheisse. Meine Meinung.

Ich liebe meinen Junior mehr als alles andere. Der erste Schritt war erstmal raus aus der Grossstadt in eine ruhige Vorstadt.

Weg von den sozialen Brennpunkten. Ich bin der Meinung, man sollte ihm das notwendige Rüstzeug geben, um sich im Leben

zurechtzufinden und was draus zu machen und in Notlagen sicherlich zur Seite stehen. Da spielt die richtige Umgebung wohl

auch eine sehr grosse Rolle. Ich denke wir erziehen unseren Sohn sehr gut, da bin ich mir ziemlich sicher. Sowas habe ich von

meinen Eltern gelernt und kann dies nun ruhigen Gewissens weitergeben.

Kein Kind ist von Natur aus gut oder böse. Wenn Du das als "besserwisserischen Scheiss", dann hast Du wohl nicht allzuviel vom Leben begriffen.

Sorry, aber der besserwisserische Scheiss kommt von dir in vielen Topics viel zu häufig vor. Bitte mich jetzt nicht darum, alles aufzulisten.

Ist ein absolut subjektiver Eindruck, ohne dich beleidigen zu wollen.

Du gehst offenbar, zumindest bei mir, nur von einem Minimum an Verstand aus. Deinem subjektiven Eindruck widerspreche ich ganz deutlich.

Jetzt die Frage: Dein Sohn kommt mit 17 zu Dir, die Situation ist pübertär geprägt. Er fordert Geld um eine eigene Wohnung nehmen zu

können. Was machst du? Wenn du jetzt sagst: Mit ihm darüber reden, Respekt! Das würde ich aber sicher auch machen, aber erst nachdem

ich ihm den Vogel gezeigt habe und die Stellenanzeigen vorgelegt habe. Liegt wohl daran, dass ich schon früh meine erste Stereoanlage oder

meinen ersten Roller selber bezahlt habe, Stichwort Ferienarbeit. Ich habe bis heute kein einziges Fahrzeug von meinen Eltern finanziert bekommen

und bin Ihnen überaus dankbar. Ich weiss nämlich im Gegensatz zu manch anderen was der Spass kostet. Und deswegen habe ich keine Ahnung vom Leben, weil du dich daran gestört hast, dass ich eine offensichtlich "normale" Familiensituation (kommt bestimmt häufiger vor als man denkt) beschrieben habe. Hat jetzt nichts mit dem Threadersteller zu tun.

Man könnte jetzt ewig weiterdiskutieren....aber es gibt zwischen Schwarz und weiss auch noch was.

Sachlich genug?

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Inwieweit beeinflussen Aussagen in anderen Topics, zu anderen Themen, meine Aussage in diesem Topic?

Wenn das, was ich hier so schreibe alles "Spät 68-Scheiße" u.s.w. ist, wundert es mich aber doch, daß Du ja, wie Du im selben Beitrag schreibst, genau danach handelst, lebst, entsprechendes Umfeld suchst, was ich im vorangegangenen Beitrag angerissen habe.

Diese hypothetische Situtation, auf der Du hier rumreitest, das der 17 Jährige Sohn aus heiterem Himmel ankommt und ausziehen will halte ich nun mal für Quatsch und ist auch, wie ich das zwischen den Zeilen lesen, nicht Gegenstand dieses Topics. Soetwas hat immer eine (längere) Vorgeschichte. Daß der Topiceröffner diese in einem öffentlichem Forum nicht breittreten mag, sollte nachvollziebar sein, heißt aber noch lange nicht, daß es diese Vorgeschichte nicht gibt.

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Diese hypothetische Situtation, auf der Du hier rumreitest, das der 17 Jährige Sohn aus heiterem Himmel ankommt und ausziehen will halte ich nun mal für Quatsch und ist auch, wie ich das zwischen den Zeilen lesen, nicht Gegenstand dieses Topics. Soetwas hat immer eine (längere) Vorgeschichte. Daß der Topiceröffner diese in einem öffentlichem Forum nicht breittreten mag, sollte nachvollziebar sein, heißt aber noch lange nicht, daß es diese Vorgeschichte nicht gibt.

Wie ich bereits geschrieben habe, hätte ich in meinem Fall so gehandelt. Ich bin auch von einer Situation ausgegangen, die mir vorstellbar wäre und ich hoffe nicht, dass

meine Familie in einem solchen Desaster endet. Mitnichten ist auch die Entscheidung das soziale Umfeld zu wechseln als Ergebnis den 68er oder Spät-68er zuzuschreiben.

Desweiteren ist es denke ich nicht unnormal, wie ich es selbst in den besten Familien mitbekommen habe, dass ein pubertäres Kid mit Auszug droht oder dergleichen. Dieses

Beispiel diente zum verdeutlichen der unsinnigen Erziehung der Hardcore-68er, deren Kinder wohl in grenzenloser Freiheit und Verständnis aufgewachsen sind. Ich freue mich

für dich, dass die Zahnräder deiner Familie, sofern du mir diese Metapher zugestehst, so reibungslos ineinandergreifen. Der Normalfall ist es sicher nicht, meiner Meinung nach.

In diesem Fall, den ich zuvor deutlich von meinem Standpunkt distanziert habe, habe ich lediglich den Threadersteller die finanzielle Situation dargestellt, wie Sie

im gesetzl. zusteht. Offensichtlich macht er sich aber mehr Sorgen, nicht auf Luxus zu verzichten zu müssen, als seine jetzige Situation ins positive zu verkehren.

Demnach ist ein Raunen durchaus nachvollziehbar. Wenn auf gut deutsch gesagt, die Kacke so richtig am dampfen ist, dann scheiß ich erstmal auf Handy und

Disco und mach mich vom Acker um Abstand zu gewinnen. Er erhofft ja, dass sich dadurch eine Verbesserung seiner jetzigen Situation ergibt, nehme ich pauschal mal so an.

Über Luxus und Geschenke kann man, meiner Meinung nach immer noch sprechen, sofern sich das Verhältnis verbessert hat, was ja zum augenscheinlichen Ziel des TE

erklärt wurde. Vielleicht hat er es auch etwas unglücklich formuliert, aber es hörte sich für mich und nicht wenige andere wohl eher danach an, auszuziehen und ein

sorgenfreies Leben führen zu können. Quasi ein Kinderzimmer im anderen Haus.

Edit1: Buchstaben ergänzen

Edit2: Hinzuzufügen sei auch, dass ein öffentliches Forum, egal welcher Art, von der Kinder- oder Jugendseelsorge mal abgesehen, falls es so etwas gibt, der völlig falsche Platz ist.

Solche vertraulichen Dinge bespreche ich nur mit den engsten Freunden. Eine Handvoll hätte ich, wenn ich mir noch 3 Finger abhacken würde, mit denen ich derlei besprechen würde.

Bearbeitet von Herr Gawasi
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Tut mir leid. Ich bin auch Vater von nem 1a-Buben. Es wird noch ein paar jahre dauern bis der mir mit so einem Vorschlag kommt.

Ich würde ihm ganz deutlich den Vogel zeigen und ihm die Stellenangebote der lokalen Tageszeitung zur Lektüre geben.

Wenn die Probleme zu Hause so dick sind, würde ich entweder die Zeit bis zum Abi noch versuchen runter zu reissen, oder in den sauren Apfel

beissen mir einen Job suchen und ausziehen. Am Besten in der Nachterlebniswelt, da gibts zumindest ordentlich Kohle, lernt

nette Mädels kennen und hat unter der Woche Zeit das Abi durchzuziehen. Mittlerweile dürftest du erahnen können wieviel Kohle dir zusteht.

Das war mein Beitrag, dazu. Das wolltest du ja wissen und kannst dir nun überlegen was besser ist.

Da ich noch unter 18 bin darf ich garnicht soviel arbeiten, aber ich möchte mir ja einen Job suchen, wie schon oft geschrieben, aber von 400? im monat alles bezahlen geht jawohl auch schlecht.....

und der Vorschlag kam ja nicht unbedingt von mir, mein eltern meinten auf einmal das da tolle wohnugnen inner Zeitung inseriert sind sozusagen...

Edith merkt noch an, das ich kein 2.tes KiZi haben möchte, und auch ehrlich gesagt ein wenig schiss und gewaltig Respekt vor der Situation mit der eigenen Wohnung habe. Ich wollte lediglich Meinungen von Leuten hören, die solch eine Situation kennen o.ä.

Luxus habe ich nicht und möchte ich auch nicht haben....

Bearbeitet von P4cM4n
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Da ich noch unter 18 bin darf ich garnicht soviel arbeiten, aber ich möchte mir ja einen Job suchen, wie schon oft geschrieben, aber von 400? im monat alles bezahlen geht jawohl auch schlecht.....

und der Vorschlag kam ja nicht unbedingt von mir, mein eltern meinten auf einmal das da tolle wohnugnen inner Zeitung inseriert sind sozusagen...

Edith merkt noch an, das ich kein 2.tes KiZi haben möchte, und auch ehrlich gesagt ein wenig schiss und gewaltig Respekt vor der Situation mit der eigenen Wohnung habe. Ich wollte lediglich Meinungen von Leuten hören, die solch eine Situation kennen o.ä.

Luxus habe ich nicht und möchte ich auch nicht haben....

Nun, da bin ich wohl der falsche Ansprechpartner. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass du mit den 650? nicht weit kommst. Aber 200? mehr im Monat sind eine grosse Hilfe.

Ich habe während des Studiums 3 Jobs gehabt und habe mich damit durchgeschlagen. Ein ruhiger und relativ lässiger Job ist die Tankstelle. Da kannste für 7-8?/h ne ruhige Kugel schieben. Und nebenbei noch lernen, wenn Nachtschicht ist :D. Anstrengender wirds im Nachtleben, aber dafür gibts Geld und Fame bei den Chicks. In dem Alter würde ich aber keine WG empfehlen, sondern eher eine eigene Bude. Nimm dir den Disput hier nicht zu ernst. Sofern es dich nicht betrifft, empfehle ich Bier und Chips :-D.

Es fällt mir wirklich schwer zu glauben, dass ein Verhältnis zwischen Eltern und Kind so zerüttet ist, dass das Kind ausziehen soll. Ist mir GSD erspart geblieben. Nur nicht unterkriegen lassen und Kopf hoch, auch wenn der Hals mal dreckig ist.

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naja, hab mir grade Broccolinudeln geholt, auch ok, gesünder als chips ^^

WG mal schauen, wenn die leute passen

habe nun das Angebot, erstmal bis ich was habe bei ner Freundin von mir einzuziehen, die allerdings noch Zuhause wohnt, und Matratzer aufm Boden und so, bin noch am schwanken....

also mir würeden 650 plus Fixkosten wohl schon reichen im monat....

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... also mir würeden 650 plus Fixkosten wohl schon reichen im monat....

Ich wollt' hier ja eigentlich nicht mehr - aber das nötigt mir dann doch schon ein :-D ab.

650,- plus Fixkosten ... jungejunge ...

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was soll das eigentlich mit der freien assoziation die eigenen kinder und deren zukünftige oder aktuelle auszugswünsche betreffend? ich mein' der kollege hier kommt mit seinen eltern nicht klar, sie mit ihm anscheinend auch nicht, beide parteien scheinen sich zumindest die grundsätzliche idee der trennung betreffend einigermaßen einig. was muß man da rumnölen man selbst habe mit 7 jobs mit jeweils 20km anmarsch zu fuß nicht nur studium und immobilie sondern weiß der geier noch was finanziert?

ich habe oben schon eine mit bekannte situation beschrieben in der zumindest nach meiner einschätzung ein weiteres zusammenleben nicht denkbar gewesen ist, keine ahnung ob bei dem herrn hier was in der art, oder was ganz anderes zutrifft. ich würde mich da einfach nicht so weit aus dem fenster hängen mit dem pauschal erhobenen zeigefinger ohne mehr zu wissen. ansonsten ist mittlerweile, glaube ich, nachgewiesen dass der soziale status der eltern wesentlich die lebensentwicklung der kinder beeinflußt. das ist leider keine 68er sozialromantik sondern vielmehr eiskalte aktuelle realität. von daher halte ich es auch für zumutbar dass man seinen nachwuchs so gut es eben geht bis zum ende der ausbildung unterstützt, sei es indem man kost, logis und rückhalt gewährt, oder aber, wenn der erziehungsauftrag erfolglos abgwickelt wurde, durch rein materielle unterstützung

ontopic:

wie viel du zum leben brauchst hängt ziemlich wesentlich davon ab was denn das leben bei dir da oben kostet. hast du schon mal geschaut was eine wohnung kostet? ich würde nach möglichkeit in eine wg ziehen. das ist in aller regel günstiger, und ein paar sachen sind da eventuell, wenn's eine bestehende wg ist, auch generell schon geregelt (waschmaschine, herd, geschirr, töpfe, pfannen und all so was halt). ansonsten mußt du schauen was du sonst so brauchst. was ist das für eine schule auf der du da bist? brauchst du da regelmäßig reichlich material für? versuch doch einfach mal zu schauen was du aktuell an kosten hast, da kommt dann eben noch die bude (preis regional unterschiedlich) plus das futter drauf. dafür wurden hier ja schon zahlen genannt.

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@topiceröffner

ist ja geradezu lächerlich :-D

Was willst Du denn für ein Leben führen?

Bin mit 18 raus, weil ich auch auf zu Hause keinen Bock mehr hatte, war gut so, heut verstehen wir uns wieder bestens (vorher nur mit stoned nachts nach Hause und von Vattern anschreien lassen und so :-D )

800 DM ausbildungsvergütung im ersten Jahr, hat völlig gereicht.

Günstig kochen, Billigbier, ab und an was nebenher machen dann kann man auch am WE in die Disse (natürlich vorher mit Aldifusel bedröhnen)

Wird man aber heutzutage kaum schaffen mit 400 Ois auszukommen, würde allerdgins gehen, da Du ja nicht vollzeit arbeitest sondern nur nen bischen Schule machst.

Die Schulzeit war bei mir die lukrativste Zeit, 2-3 mal die Woche Teller gewaschen in den Ferien im Straßenbau gejobbt und was noch so anfiel, Festivals sind auch gute Geldspender etc.

Meine Freundin ist im Studium mit 500 kompletto ausgekommen, für Klamotten und Spielkram ist sie jobben gegangen, ich hatte insgesamt 800 monatlich im Studium und hatte ein absolutes Luxusleben mit allem was man will, Roller, DSL, Handy, Kabel, WG mit Wohnzimmer, Partys, gutes Essen etc....

Keine Ahnung wofür man 650 plus Fix braucht, Du hast nen Knall!

Allein der Gedanke sich allein eine Wohnung zu holen ist schon armselig, zieh mal in eine WG, günstig und wird Deinem Sozialverhalten mit Sicherheit nicht abträglich sein, dann kannste auch mal gucken was Studis für arme Schlucker sind, ich kenne keinen der 650 Taschengeld im Monat hatte und das obwohl einige Stipendiaten dabei waren .....

Bearbeitet von huegenbegger
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man sollte vielleicht mal einig sein was denn fixkosten sind. ich glaube (oder hoffe) hier werden eventuell zwei unterschiedliche definitionen zugrunde gelegt. wenn, nachdem miete, nebenkosten und futter bezahlt sind (handy weiß ich nicht wie notwendig das aktuell mit 17 ist, bin ich zu alt für) noch 100-200 für spaß übrig bleiben iss das nach meiner einschätzung schon ok. wenn aber nachdem alles bezahlt ist noch 650 taschengeld übrig bleiben sollen ist das eventuell doch etwas hoch angesetzt. die 650 plus meinetwegen 250 miete und 200 futter, plus irgendwas für handy und busticket oder was, plus dies und dass, da iss man schnell bei 1200,- im monat. netto. das scheint mir auch eher großzügig

Bearbeitet von amazombi
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wenns darum geht aufzurechnen, womit du auskommen kannst/willst und es wirklich nicht selbst ausrechnen kannst/möchtest:

200 miete (wg, was günstiges geht immer)

100 essen (sparsam halt)

100 trinken (inkl. bier am wochenende)

100 für wasauchimmer, z.bsp. mobil sein

das reicht. versicherungen etc gehen noch über deine eltern bis 26.

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Der Topiceröffner macht doch anhand dessen beurteilt was er von sich gibt keinen weltfremden Eindruck. Und dass er mit 17 noch nicht so genau wissen kann wies mit dem Alleinwohnen aussieht muss man ihm schon nachsehen, darum hat er wohl auch gefragt. Sein Fehler vielleicht, dass er das hier tat, wo alle die harte Schule alter Zeiten rauskramen müssen.

Nochmaliger Versuch eines konstruktiven Beitrags zur ursprünglichen Frage:

Ich würde mal irgendwas um 500 ? fürn Start als Richtschnur sehen, weil das erfahrungsgemäß ganz gut funktioniert. Und dann muss das ja nicht bis ans Ende aller Tage fix sein. Wenn Du merkst "das wird nix" kannst da ja immer noch mal drüber reden. Und wenn Deine Eltern Dir dabei helfen "ins Leben ausserhalb des Nests" zu starten, sollte das ja kein Problem sein. Vor allem dann nicht wenn die neue Situation euer Verhältnins verbessern hilft.

So und jetzt noch konkret wie man auf 500? kommen kann:

Miete inkl. Nebenkosten: max 250? (Empfehlung auch von miener Seite: WG, mehr Platz. mehr Krempel, mehr Unterhaltung, mehr Lerneffekt, muss halt passen, so schwer ist das aber auch wieder nicht da was zu finden)

Nahrungsmittel: 30? /Woche mal als Ansatz ?

Die restlichen 130? solltest Du dann auf Transportmittel, Telefon, Freizeit sinnvoll aufteilen können.

Schülervergünstigungen aller Orten nicht vergessen.

So und jetzt gutes Gelingen !

Bearbeitet von aballplus
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hab erst geschrieben dann geacht

das 650 nich drin sind ist klar.... habe grade 2 WG telefonate hinter mir, wobei eins ganz interessant klingt, ansonsten findet man hiern icht allzuviele WGs. keine Studi stadt, wenn WGs dann schon voll...

Kommt schon alles irgendwie zum guten.

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Habe die Überlegung auch schon gehabt, aber meine ma hat da was gegen -.-

Meine Eltern haben neben unserem Haus noch eine DHH und eine echt geile dachgeschosswohung, aber geben die nicht her.... und in Aurich ist der Bedarf nach WGs auch nicht der allergrößte..... und nachher sitz ich da alleine in ner 3 zimmer Wohnung und kanns nicht bezahlen....

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