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Frust wegen anderer Kisten


BaziLuder

Empfohlene Beiträge

Also als nächstes mache ich meine Lampe unten /VN2) und meine APE '64.

Aber dann habe ich noch:

1 x Messerschmitt T2 '56

2 x Augsburger T4

1 x Sprint

1 x 50 SS

1 x 50 Elestart

und noch'n paar andere Fuffis & PX? (insgesamt 10 oder 11 -

MH

Genau das habe ich damit gemeint :-D

Und mit der Farbe klappts auch

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Moinsen,

im Prinzip sollte sich jeder seinen Roller für sich bauen und nicht für andere. Es gibt immer schlaumeier die einem auf Treffen oder sonst nen schlauen Tip geben "Das hätte ich aber so gemacht...."

Da scheiß ich persönlich einen drauf. Die Karre ist für mich und nicht um damit auf dem treffen zu prollen oder der geilste zu sein.

Ebenfalls bin ich der meinung, dass der Roller auch gefahren werden muß und nicht nur bis zur Customshow.......

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Das die Roller gefahren werden müssen ist schon klar, aber wenn man vom Abbeizen über Spachteln, Schleifen bis zum Metalliclack alles selber gemacht hat tut es schon sauweh einen Kratzer oder eine Beule reinzubekommen, weil man weiß was für eine Arbeit dahinter ( ich sag nur Stunden über Stunden, wo die Kumpels gefeiert haben) steckt.

:-D

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Also wegen Kratzer hab ich weniger ein Problem, solang der Roller gut aufgebaut wurde und alles aussieht als ob es original so wäre. Denn auch bei einem ein Jahr altem auto gibt´s Kratzer.

Bei meiner VNB z.B. hatt´s mich nach Dellen und Unfällen immer noch gestört, dass man vom schleifen noch Wellen im noch nicht zerschürften Lack gesehen hat.

Ein Roller ist eben auch ein Gebrauchtsgegenstand und darf deswegen auch gebraucht aussehen.

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Ich seh dass mit den anderen Rollern eher so:

Wie oft macht man sich gedanken wie viel Geld, Zeit und blutige Finger eigendlich in seiner Vespe stecken? (die eigendlich ne absolute Fehlkonstruktion ist)

Da bin ich dann froh wenn ich andere Roller seh die noch aufwendiger sind! das beruhigt mich dann, dass es andere Leute gibt die noch verrückter sind wie ich... :plemplem:

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Frust ??? Wieso ? Wenn ich so´ne "Überkiste" hätte, wäre es mir zu schade damit zu fahren, obwohl man eine Menge an Geld und Zeit investiert hat.

Ich habe lieber mehrere Roller ,z.Z. :

PX223 (ewiges Projekt),

GL150 (mit schnellem 200´er Triebwerk),

T5 (172ér, orig. Lack aus England),

LML T5, PX211 (Breitreifen,Cut,...),.................

Also habe ich immer das worauf ich gerade Lust habe. Ist wie bei der Musik, je nach Stimmung !!!

Was nützt mir ein Roller, der 160 läuft, aber auf der Bahn (wenn er mal gefahren wird) nur mit 100 km/h bewegt wird.

Aber so hat jeder seine Art. Es hat ja auch nicht jeder die Möglichkeit sich 10 Roller hinzustellen.

Sven

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    • Wieder etwas Maschinelles ! Diesmal im Umkehrschluss. Normalerweise erfolgt bei Stihl über die Profischiene die Ableitung der Produkte in den Privatanwenderbereich. Beim GTA 26 war es umgekehrt. Diese Säge war ursprünglich für den Privatanwender bestimmt,  fand aber dann trotz einiger Mankos (fehlende autom. Kettenschmierung, geringe Leistung, keine Sicherungshalterung etc.) auch begrenzte Anwendung im gewerblichen Einsatz.  Dadurch stand der Weiterentwicklung des Gehölzschneiders nicht mehr im Wege und es wurde der GTA 40 für die Profianwender auf den Markt gebracht. Diesmal unter Zusammenspiel mit ambitionierten Baumpflegern und dadurch kann das Ergebnis als wirklich gelungen bezeichnet werden.   Die Vorteile des GTA 40 kurz zusammen gefasst: 1.) endlich die zwingend notwendige autom. Kettenschmierung für längere Arbeiten 2.) Schwertverlängerung von 10 auf 15 cm (schmales Carvingschwert mit Umlenkstern und 1/4"           PM3 Kette)      Kettenspannvorrichtung 3.) absolut gute Ergometrie (das Gerät ist wirklich gut ausbalanciert)      und trägt am Gurt nicht auf, dadurch kann deutlich entspannter geklettert werden 4.) Gerätehalterung zum Einhängen am Gurt bzw. des Sicherungsstropp 5.) deutlich mehr Leistung und höhere Kettengeschwindigkeit  6.) bürstenloser Elektromotor 7.) Unterschneiden des Astes mit auslaufender Kette möglich   Nachteile:   1.) deutlich höheres Gewicht ggü. GTA 26 (knapp über 1/2 kg) 2.) hohe Anschaffungskosten (UVB bei knapp € 450) 3.) geringe Verfügbarkeit nach Markteinführung (betrifft auch das Zubehör wie Sägeketten) 4.) Gerät kann momentan nur im Set erworben werden.   Natürlich gibt es auch in der gewerblichen Anwendung genügend Zweifler, welche die Sinnhaftigkeit dieses Gerätes in Frage stellen. Betrifft natürlich auch den Preis. Nachdem Stihl bei den Gehölzschneidern ja nicht die Ersten am Markt waren, gibt es natürlich durchaus Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Herstellern.  Dazu kann ich leider nicht viel beitragen, da ich nur einmal die Gelegenheit hatte und eine Milwaukee M18 zu testen und die war ähnlich aufgebaut wie die Stihl und auch im Handling ähnlich. Mich hat damals vom Kauf nur die Tatsache abgehalten, dass ich wieder ein neues Akku System,  übernehmen hätte müssen und dadurch habe ich zugewartet. Ich persönlich war aber mit dem GTA 26 trotz seiner Mängel im Großen und Ganzen  zufrieden, da er mir relativ viel Handarbeit abgenommen hat. Ich konnte auch mit der fehlenden  automatischen Kettenschmierung gut umgehen, somit habe ich den nicht unbedingt als Spielzeug  gesehen. Der GTA 40 spielt allerdings in einer komplett anderen Liga und da wird sich erst weisen, ob die Anschaffung wirklich Sinn gemacht hat! Die ersten Probeschnitte verliefen aber schon mal vorweg zu meiner Zufriedenheit.           Laut Bedienungsanleitung muss der GTA 40 beidhändig eingesetzt werden bzw. ist dieses Gerät wirklich kein Spielzeug mehr, aufgrund der deutlich höheren Kettengeschwindigkeit. Ich schätze die auf ungefähr 10-12 m/sec. In etwa wie bei der älteren Akku Tophandel MSA 160T!    
    • Danke die Aufnahme mit dem kabel hab ich  Aber wie wird die soffitte gekontert,  is da eine blechfeder drinnen, weil bei mir nur eine kleine führung ist vom Gehäuse,  lg. 
    • Ja klar. Hier   Der Rallytacho ist aber nicht gleich einem ET3 Tacho.
    • Das Gehäuse hat eine runde Aufnahme.  Die Fassung wird da von hinten reingesteckt.
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