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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bin heute bei ca. -10 Grad in die Arbeit gefahren.

Nach ca. 15 Km war der Gaszug eingefroren.

Ich musste an der nächsten Kreuzung halt schnell zum Zündschloss greifen und abschalten.

Das ganzs ist mir im letzten Jahr auch schon passiert.

Wie kann man das verhindern? Neuer Gaszug und neues Fett, oder WD 40, was habt Ihr für Tricks?

Geschrieben
Also bei mir gibt's ordentlich WD40 o.ä. und nochmal zusätzlich Silikonspray in die Hülsen... Und bis jetzt is da noch nie was eingefroren!

Super !!!!!!!!

Misch die beiden mal im Glas....

dann siehst du wie die sich vertragen die beiden Öle..........

Geschrieben (bearbeitet)
Super !!!!!!!!

Misch die beiden mal im Glas....

dann siehst du wie die sich vertragen die beiden Öle..........

Naja, wahrscheinlich ähnlich wie Öl und Wasser, hmm?!

Glaube das interessiert den Zug aber nich' so wirklich...

Bis jetzt ist mir noch nicht ein einziger Zug in der Hülse gerissen, oder eingefroren!!

Aber man kann natürlich auch sein 2T Öl erstmal sicherheitshalber im Glas mit Benzin anrühren und schauen wie's sich verhält... :-D

haben hier auch eher selten -10 grad oder? :-D

Edith sagt noch, dass solche Temperaturen hier oben wirklich eher selten sind.

Bearbeitet von uHerr
Geschrieben

Packe da ein anständiges Fett rein und gut!

Schön dick mit ner Spritze!

Was friert denn da!

Entweder Wasser was im Zug nix verloren hat, oder Fett Öl zu hart bei der Kälte!

Wo Fett ist geht kein Wasser rein :-D

Wenn du jetzt ein anständiges Fett hast (nehme Uretyn oder so, Firma. :-D ...)

was bei Kälte auch noch weich ist Bingo...

Müßt nur bei Teflonzügen schauen ab sich das verträgt.......

Oder einfach gutes Teflonspray in rauen Mengen im Herbst rein.....

Viel Erfolg

Geschrieben

OK. denn werde ich halt doch beim Fett bleiben. :-D

Ich habe zwar gut gefettet, aber mit 0815-Fett aus dem Baumarkt.

Werde mir was besseres, welches bei Kälte nicht hart wird, mit der Spritze eintüteln

und hoffen dass es nicht mehr einfriert.

Geschrieben
OK. denn werde ich halt doch beim Fett bleiben. :-D

Ich habe zwar gut gefettet, aber mit 0815-Fett aus dem Baumarkt.

Werde mir was besseres, welches bei Kälte nicht hart wird, mit der Spritze eintüteln

und hoffen dass es nicht mehr einfriert.

Nimm Silicon freies Fett, greift den Kunststoff nicht an! und zum Vergaser, zieh den Ansaugschlauch vom Rahmen

ab dann hat der Vergaser wärmere Luft.

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    • hier im Forum gibt es ein User der solche 3D Sachen macht, er hatte mir ein Ansauger für eine Ansaugstutzen und andere Seite für eine Vergaser gemacht das 100% gepasst hat. Schau doch mal bei Dienstleistungen nach ob du da was findest.
    • @PK-HD kann ich mir auch gut vorstellen. Überall aktiv, kann sich ausdrücken, auch mal klare Kante zeigen.
    • Das mit den Federn (XL2 Kupplung?) beim Versuchsaufbau finde ich geil!   Aber du solltest den Quetschspalt immer parallel zum Kolbenbolzen messen, also nicht von Einlass zum Auslass, sondern quer zur Fahrtrichtung. So, wie du gemessen hast, kann der Kolben kippeln, das führt zu Messergebnissen wie deinem.
    • Ich möchte dir nicht den Wind aus den Segeln nehmen, aber das wird eher nichts. Du kannst nicht eine Zielgeschwindigkeit setzen und erwarten, dass das nur durch Änderung der Übersetzung erreicht wird. Selbst mit Langhub, bspw. einem 133er Polini, wird das nicht so leicht mit den 120km/h, vor allem, wenn's "echte" km/h sein sollen, also nach GPS. Der 170er Egig im Standardsetup mit 2.34er Primär, 30er Vergaser und Unisex-Pott fährt grob 120 echte km/h. Und das ist 'ne ganz andere Hausnummer als dein kleiner 102er Polini.   Das Hauptproblem ist, dass der Luftwiderstand mit dem Quadrat steigt. Verdoppelt sich deine Geschwindigkeit, vervierfacht sich der Widerstand. Das muss der Motor erstmal überwinden und da stößt ein kleiner Zylinder mit wenig Leistung schnell an seine Grenzen. Das lässt sich nicht mal eben durch eine längere Übersetzung austricksen, das sind physikalische Gegebenheiten.
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