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Geschrieben

hi vespafreunde!

kurze frage...

was ist besser für meine lady, den vorhandenen sprit im tank lassen, vielleicht sogar randvollmachen oder alles ablassen?

anm. vespa steht draußen, aufgebockt und abgedeckt!

danke! frohe weihnachten..

Geschrieben

Hab persönl. gute Erfahrungen mit vollmachen des Tanks; vorm Starten im Frühjahr halt mal ordentlich schütteln...

Gibt aber auch andere Statements, unter www.ammon-technik.de -> Tipps und Hinweise -> Tipps aus der Praxis Tanksiegel...

Ist ne interessante PDF-Datei mit Impfos.

Guckst Du ! :-D

Geschrieben

es gibt son zusatz, spritstabilisator, der verhindert, das wasser sich im tank absetzt, kann ich wärmstens empfehlen!

verwende ich seit vielen jahren, auch für die motorhacke(solo rules!!) und ähnliche seltenläufer, springen immer wunderbar an, auch nach nem halben jahr...!

der moderne sprit ist ziemlich kritisch, wenn er länger steht, verliert seine zündwilligkeit, und wasser fällt aus...

probiers mal!

gruß, stefan

Geschrieben

Tank voll, Stück Plastikfolie unter den Deckel klemmen (dann ist auch die Entlüftung zu)

Vergaser vorm abstellen leerlaufen lassen, sonst gibts bröselige Rückstände vom Öl

vorm Abstellen schön warmfahren, dann gibts auch kein Kondenswasser im Auspuff dass diesen von innen wegfaulen lässt

Geschrieben
  doktor motor schrieb:
es gibt son zusatz, spritstabilisator, der verhindert, das wasser sich im tank absetzt, kann ich wärmstens empfehlen!

verwende ich seit vielen jahren, auch für die motorhacke(solo rules!!) und ähnliche seltenläufer, springen immer wunderbar an, auch nach nem halben jahr...!

der moderne sprit ist ziemlich kritisch, wenn er länger steht, verliert seine zündwilligkeit, und wasser fällt aus...

probiers mal!

gruß, stefan

das wäre wohl die optimalste variante. in einem artikel der "oldtimer-markt" stand mal, daß sich viele oldiebesitzer über rost im tank beschweren.

auch die, welche die vor dem winter voll tankten.

das lag zum einen daran, daß moderne fahrzeuge fast immer kunststofftanks haben, zum anderen aber auch, daß die modernen benzinadditive zum teil verbindungen mit wasser/kondenswasser eingehen und dieses so im tank binden.

ein "benzinstabbilisator" ist wohl die einzige möglichkeit das wirksam zu unterbinden.

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    • 19.19 Gaser und DS noch intakt. Hab jetzt mal ne 102er HD mit magerem Schieber und ND45 drin. Damit läuft die kleine echt gut viertaktet kaum noch. Ich denke mit ner 100er oder 98er  wäre ich wohl im Ziel.  Bleib jetzt sicherheitshalber aber erstmal auf der 102er und schau was bei Volllast passiert. 
    • Das gebrauchte, stark verblasste und am Ring korrodierte Instrument kam heute an. Hat wohl das letzte Jahrzehnt an der frischen Luft verbracht. Aber die Tankanzeige funktioniert noch einwandfrei. Die Diode liegt parallel zu den beiden "oberen" Messingschrauben der Tankanzeige, die von außen erreichbar sind. Anode bei "0", Kathode bei "1". Sollte die Diode völlig weggebrannt sein, würde das funktionieren. Wenn durchlegiert mit Widerstand um Null Ohm, geht's so nicht.   Sieht nach einer ganz normalen Si-Gleichrichterdiode mit 1,3W aus, also keine Zenerdiode oder so. Jedenfalls konnte ich bis 55V in Sperrrichtung keinen Strom messen. Kann mir schwer vorstellen, dass die ausfällt. Der Messstrom ist minimal. Höchstens wenn jemand bei laufendem Motor oder in einem Gleichstromsystem mit Batterie und Kl15 ein versehentlich einen Kurzschluss baut.   Bei dem intakten Instrument braucht der Zeiger von 0 auf 1 (leer bzw voll) beim Drehen um 180 Grad etwa 15s. Zurück das gleiche. Das geht ganz sanft und ruckfrei. Bei meinem "defekten" geht das in einem Bruchteil einer Sekunde, gar nicht messbar.   Kann auf den ersten Blick keinen Dämpfer erkennen. Aber auch kein Rückstellgewicht, wie von GelbStich angedeutet. Oder genauer, fand keine Position, wo der Zeiger zwischen 0 und 1 ohne angelegte Spannung zur Ruhe kommt. Der Kipppunkt ist, wenn man das Instrument genau hochkant stellt.   Werde jetzt mein Defektes zerlegen, vielleicht komme ich noch dahinter.
    • Mhm. Hab blöderweise einen Ersatztank jemanden mitgegeben im naiven Glauben dass das schon passen wird. Jetzt im Nachhinein hätte ich es wohl besser selber gemacht. Hoffe der Tank wurde vor dem Beschichten gut mit Phosporsäure oder so vorbehandelt.
    • Ah, ja, der Lufi unter der Sitzbank ist auch noch drin, macht aber keinen großen Unterschied, bin auch schon ohne gefahren. Schieber ist original, HLKD 160 original, ND auch original, Luftfilter ist der neue mit Loch. Mich verwirrt ja nur die große Diskrepanz zwischen der Originalbedüsung bei der Cosa und der empfohlenen Bedüsung für den DR, die ja immer auf PX und Co. abgestimmt ist, weil die ja auch im Originalzustand eine viel größere HD haben.
    • Kernfrage ist ob du die doppelte Luftfilterung der Cosa fährst ?   Schieber ? Restliche Bedüsung HLKD, ND ? Löcher im Lufi über Stock?   Wenn du diese Fragen beantworten kannst ( vor allem dir selber ) kann man in die Glaskugel schauen.   Dann gibt es noch das tolle SI Vergaser Topic im Wiki.   Eine sehr gut laufende Largeframe mit 177er DR hat bei mir, mit etwas fetter Einstellung knapp über drei Liter verbraucht auf Touren, HD war unter 118.
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