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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hmm,

mal ne ganz andere Geschichte . Wer baut denn überhaupt den 210er auf Wasser um ? Bzw. wer kann das ? Da gibts bestimmt nen GSF-Checker :thumbsdown:

Ich mach dirs für nen Hunni !

Brauch e Übungsmaterial :crybaby:

Keine Sorge der wird schon was, musst halt dann event, neu Honen und beschichten lassen

Geschrieben

Ich mach dirs für nen Hunni !

Brauch e Übungsmaterial :thumbsdown:

Keine Sorge der wird schon was, musst halt dann event, neu Honen und beschichten lassen

Neu beschichten muss man

Nach dem schweißen ist der Zylinder nicht mehr rund

Geschrieben (bearbeitet)

Neu beschichten muss man

Hab auch schon andere Geschichten gehört und kommt drauf an wie mann schweisst.

Aber ich persöhnlich würds auch machen

Bearbeitet von Johnny_Linz
Geschrieben

Hab auch schon andere Geschichten gehört und kommt drauf an wie mann schweisst.

Aber ich persöhnlich würds auch machen

Da wurde auch ein Drehteil auf das 100mm gedreht was beim Schweißen im Zylinder war.

Zylinder hat aber trotzdem nicht lange gehalten

Geschrieben

Fahre einen 210er komplett wassergekühlt (eigenbau),hab die Boschpumpe drin(ging vor kurzem nach 9 Jahren kaputt), und habe diese auch über einen Thermoschalter im Kopf geschaltet.Habe für die Wapu einen eigenen Stromkreis (Gleichrichter und Spannungsregler) gelegt.Die Pumpe schaltet sich bei 83° ein, bei 72° wieder aus.Meine Kühlfläche ist ca. 30*16 cm. Bei längeren Fahrten über 110 km/h( ca. 15-20 km) geht die Temperatur noch zu hoch,d.h. nen ganzes Stück über 90°(kochte über).Ich denke die Kühlfläche ist noch zu klein!Kühlmittelmenge sind ca. 3,5L ,vielleicht auch noch ein möglicher Faktor!Thermostat habe ich keins verbaut, da dann der 2. Kreis(Kurzschlußleitung) verbaut werden müßte, und dafür habe ich keinen Platz. Da die thermischen Probleme eh nur im Volllastbereich auftreten, spielt das Thermostat auch keine wesentliche Rolle mehr.

Für so zum rumballern reicht diese Konstruktion vollkommen aus.

Ich denke mittlerweile aber auch, daß die Luftkühlung reichen sollte, wenn der Zylinder mal neu gebohrt und beschichtet wurde.Also mein nächster 210er (liegt schon hier) bleibt Luftgekühlt!Ich werde jedoch auch dort in Auslassnähe einen Temperaturfühler verbauen, Referenzwerte sammeln und das gleiche mit meinen Kameraden machen.Daraus sollte sich dann irgendwann ein Erfahrungswert rauskristallisieren. Dann klappts auch mit Luft!!!

Kühler im Handschuhfach halte ich nicht für geeignet, es sei denn sie werden mit Lüftern betrieben, aber die Wärme muß ja auch raus können.

Naja,bin durstig und widme mich der anderen schönen Seite des Lebens... :thumbsdown:

So long.....

Geschrieben

Kühler im Handschuhfach halte ich nicht für geeignet, aber die Wärme muß ja auch raus können.

naja drum macht man ja vorne Schlitze und im Handschufachdeckel, damit die Luft komplett durchströmt :thumbsdown:

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    • Nee, da hörst Du nichts. Was oft falsch gemacht wird - denke ich - ist, dass die Schraube am Anfang komplett geöffnet sein muss, die Flüssigkeit läuft dann im Grunde auch ohne Pumpen durch. Erst später arbeitet man tatsächlich mit der Kugel.   Aber zur Beruhigung für alle, die da am Verzweifeln sind: ich hab echt schon alles Mögliche entfüftet, Bremsen, Kupplungen usw., manchmal geht das wie von alleine und manchmal muss man alle Register ziehen. Umdrehen, über Nacht Druck drauf lassen, Gegenhämmern, alles... Aber irgendwann machts Klick und der Druckpunkt ist da...
    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
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