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Geschrieben

hi leuts.

will meine PV übern tüv bringen, habe gesehen, dass sie mit 80 höchstgeschwindigkeit eingetragen ist... ist aber scheisse wegen der versicherung...

wie sieht es aus, wie kann ich sie mit 81.. eintragen lassen, hat jemand ´ne briefkopie, die er mir schicken kann ??

gruss

Geschrieben

ne so einfach ist dat nich, war heut beim tüv, der geht nach den daten je nach bezeichnung VMA1 oder VMA2 also 75 oder 80 km/h, mit nen anderen zylinder will der nicht, aber vielleicht mach der's mit nem anderen puff.

@ east 70

darf den v50 block nehmen, einfach alte nummer sichtbar durchkreuzen und neue nummer einschlagen. der pv ist also frei. melde mich montag nach 20 uhr.

gruß mopedkerl

Geschrieben

habe letztens auch ne 80kmh pv übern tüv gebracht,

war 9 jahre abgemeldet und habe bei HU ausdrücklich darauf bestanden,daß es weiter als "kraftrad typ roller "in fahrzeugbeschreibung eingetragen wird.

müßtest ja theoretisch auch ein kraftrad haben,

damals gab es ja noch kein 125er mit beschränkung....

Geschrieben

bei uns in ingolstadt werden normale primaveras auch immer mit 80 km/h eingetragen, damit 16-jährige auch damit rumfahren dürfen. wenn man über 80 km/h im brief stehen haben will muß man dem tüv einen anlaß zu der annahme geben, daß der roller auch schneller als 80 km/h fährt (klar, oder? muß ja schließlich alles seine ordnung haben und reproduzierbar sein). am einfachsten ist es, man gibt den einbau einer größeren hauptdüse an...

r

Geschrieben

?habt ihr denn eine Ahnung, wie es allgemein mit 125ern läuft? ich hab' nämlich keine Lust einen Haufen Versicherung für meine Lampeunten wegen irgendwelchen 16Jährigen zu löhnen?

MH

Geschrieben

so wie ich das nun verstanden habe gab es ja früher keine leichtkrafträder...

somit sind die alten vespen alle KRAFTRÄDER OHNE LEISTUNGSBESCHRÄNKUNGEN.... damit müsste man sie günstig versichern können, da diese pubertierenden scooterfreaks nur Leichtkrafträder mit Leistungsbeschränkung fahren dürfen....

hoffe, dass ich das so richtig verstanden habe :-D

Geschrieben

Falls jemandem der TÜV zu teuer / zu aufwendig ist, kann er seine ET3 oder Primnavera ja auch als "teure Versicherung" versichern. Bei der WGV zahl ich da "nur" 70 Euro, was ich ganz ok finde. Is nur so ein Tipp....

Gruß Robin :-D

Geschrieben

Ich zahl für meine Lammi sogar noch mehr.

Ich will die nächsten Tage einen Big Bore mit einer BSAU Nr. Stanzen und eintragen lassen. Damit kommt der dann über 80 und bezahl mich nicht mehr dumm und dusselig.

Beim 190'er eintragen haben die sich etwas blöde angestellt.

Geschrieben

Ich hatte dasselbe Problem mit meiner PV bei der Versicherung. Der von der Württembergischen hat mir auch den Mist erzählt von wegen zum TÜV gehen und umtragen lassen auf über 80 km/h (bei mir steht Kraftrad mit Leistungsbeschränkung und Höchstgeschwindigkeit 80 km/h im Schein).

Mir war das irgendwie doch zu blöd und da habe ich einfach mal bei verschiedenen Versicherungen angerufen (HUK, Allianz, WGV etc.) und bei der Aachener & Münchner hab ich den Roller schliesslich auch ohne Umtragung als Kraftrad für ca. 60 Euro/Jahr versichert bekommen. Man muss dazu sagen, das ich in SF 0 bin. Also für diejenigen, die schon ne SF-Klasse haben, wird das bestimmt noch billiger. :-D:-(

Gruß Julia

Geschrieben

So, hab meine Mama mal gefragt (Huk Coburg). Also, generell lassen sich Krafträder in zwei Klasssen einteilen. Mit 80 km/h Höchstgeschwindigkeit und darüber. Alles was im Fahrzeugschein weniger als 80 km/h eingetragen hat, fällt eigentlich in die Klasse der LKRAD (teuer). Alles über 80 km/h isn Krad. So sieht es zumindest nach den neuen Bestimmungen aus, und leider müssen wir uns auch daran halten. Daher sind die 80er Vespa ja auch so teuer, mit 76 km/h im Fahrzeugschein eingetrage fallen sie nämlich in die LKrad Klasse. Aber, mit ner netten Versicherung läßt sich das aushandeln. Mit der Begründung, das Fahrzeug sei vor dieser Regelung gebaut worden und damlas als KRAd zugelassen worden! Wichtig ist acch, auf jeden über 18 zu sein, sonst glauben die einem das sowieso nicht.

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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