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Keihin PWK 33


iooh.max

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich habe mit vom 2Stroker diesen wunderschönen 33er PWK erstanden und frage mich nun wie ich oben den 45 Grad winkel gegen einen mit 90 Grad getauscht bekomme.

Irgendwie ist der nicht geschraubt und lässt sich um 360 Grad drehen.

Muss ich echt nen ganz neuen Deckel kaufen?

weil so passt der glaube ich nicht unter die Backe.

Gruß iooh.max

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Bearbeitet von iooh.max
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so wie es aussieht ist der krümmer wohl wie bei den mikunis eingepresst!

warmmachen und mit sanfter gewalt unter drehen und biegen mittels zange rausziehen.

gruss

jens

Bearbeitet von PXler
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OK!

Dann geht meiner auch voll auf!

Also zum Problem mit dem Bogen: Meinen kann man leicht bewegen, ich würde den so weit es geht

rausziehen und dann mit ner kleinen Metallsäge oder mit dem Dremel absägen.

Werde ich wohl auch so tun! :-D

Bearbeitet von der_michi
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so ist er ganz offen:

Der Vergaser geht Ganz auf! Auf deinem Bild sind noch 5mm verdeckt. Das ist so nicht richtig!!!

Hatte meiner auch, aber dann sitzt wirklich die Feder nicht richtig.

Das Plastikteil hat unten so ne kleine Führung und geht nur in einer Position in den Schieber. Wenn du sie leicht verdreht montierst geht der Schieber nicht ganz auf.

Also Feder checken richtig drehen und ihr habt auch eure vollen 33mm...

Bearbeitet von iooh.max
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passt jetzt zwar nicht zum thema.

aber mit dieser gasseilumlenkung wirst nicht lange freude haben.

Nee-echt nicht.

Was soll das denn sein??

Steckt noch in der Entwicklung...ich weiss, das Seil würde sich durchreiben.

Zweck des Teils ist dass der Vergaser gerade steht und so auch in den Motorraum passt.

Hab jetzt noch einmal probiert, der 33er geht natürlich ganz auf, hab wohl nicht komplett bis zum Anschlag gezogen am Foto.

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    • Danke lieber Christian für die tollen Auszüge der Erkenntnisse von Hr. Bechert.   Nur zu meinen Hintergrund Wissen, ich erlernte meinen Zweitberuf mit 18 Jahren als Werkzeugmacher bei der Rehau AG in Feuchtwangen. Wir Auszubildende mussten für 6Monate alle wichtigen Abteilungen durchlaufen.   Die interessanteste Abteilung für mich, wusste damals schon für Motore sehr nützlich, was ich hier lernen konnte, war der bei uns genannte "Düsenbau". In der Abteilung wurden die Extrusionswerkzeuge hergstellt, bemustert, nachgearbeitet und dann zur Produktion freigegeben.   Da hier bei bei Temp. um die 300°C der Kunststoff ja teigig ist, aber auch als Fluid betrachtet und angesehen wird. Alles was an Flächen die der teigige Kunststoff berührt, hinter der eigentlichen Düsenplatte die dem Extrudiertem Profil die Form gibt, wurde aber wirklich "kein einziger qmm der Fläche poliert."   Jeder hatte an seinem Arbeitsplatz jede nur erdenkliche Form und "Hieben" der Nadel- Riffelfeilen stehen. In die Oberflächen wurde mit dem ca. 45° in sich kreuzenden Feilenstrich die Flächen egalisiert.   Sobald Flächen zu sehr geglättet waren, sprich etl. sogar evtl. poliert, gab es Ablagerungen vom Kunststoff die nach gewisser Zeit ein und verbrannten, da sich Material ablagerte und wurde von der Strömung nicht mitgenommen.   Hier spielt es dann keine Rolle, ob der Gasstrom mit Mach1, oder im Zeitlupentempo strömt.   Bei weissem Material eine Katastrophe wenn es langsam erst helle, dann dunkelbraune Schlieren zog. Hier war dann sofortiger Stopp der Maschine, Kriegsrat und runder Tisch angesagt.   Nach Demontage der Werkzeuge wurde dann analysiert, woher kommen die Ablagerungen, wo sind evtl. Stellen zu glatt oder zu rau bearbeitet worden.   Dann wurde teilweise an bestimmten Stellen die bearbeiteten Flächen mit evtl. gröberem Hieb, oder auch mit feinerem Hieb nachgearbeitet, aber niemals poliert. Unser Abteilungsleiter hatte auf diesem Gebiet ein unbezahlbares Wissen und Erfahrung! Von den Strömungserkenntnissen her eine Wissenschaft für sich.   Rlg und schönen Wochenstart
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