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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

...so aus dem Urlaub zurück, ging auch ohne mein MTB da Frauchen immer Auto gefahren ist.(wegen Hund)

Werde das ganze nun entspannter angehen, entweder ich finde irgendwo ein Ersatzteil oder ich wechsle notgefrungen den ganzen Rahmen.

Trotzdem Danke an die Hilfe hier. :thumbsup:

An meinem neuen ist nun ein Tacho mit Höhenmesser dran, war ganz platt das ich bei meiner 24 km Runde doch 440 Höhenmeter zusammen bringe. Wenn ich mich aus dem Leistungskeller gepuhlt habe kann ich die Höhenmeter sogar noch steigern, brauch bloß den ca. 50 m Höhen Moränenhügel, an dessen Flanke ich entlang fahre, noch ein paar mal mehr hochfahren. :-D

Schönes Intervalltraining, die Flanke des Hügel variiert von 6% bis 24% Steigung und kann den Puls ganz schön durch die Decke bringen. (Bei mir jedenfalls)

Dann wieder runter und unten entlang fahren bis man wieder fit für die nächste "Besteigung" ist. :-D

Leider hat mein neues MTB 29" nun die Bontrager 29-Mud TLR, am Checker hatte ich die Conti Mud King und gibt´s nur als 26" :crybaby: .

Die 29" bringen zwar schon einiges an mehr Grip können aber die Stollen des 26er Mud Kings nicht komplett kompensieren, Resultat man steht am Hang und Tritt aber statt sich zu bewegen gräbt sich das Hinterrad ein. :blink:

Ist aber nur an unbewachsenen Stellen so, also da wo blanker Dreck ist und auch nur dann wenn er einigermaßen feucht ist.

Bearbeitet von BaziLuder
  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

hallo zusammen!!

fährt irgend jemand dieses bike??

bitte um erfahrungsberichte vielleicht in meiner gewichtsklasse :satisfied::satisfied:

193cm 100kg

danke fk

http://www.yt-indust...es/Wicked160ltd

Iss ja jetzt von deinen Eckdaten her eher nicht unnormal. 1,90 oder so kommt doch öfter vor, und 100kg und drüber sind eigentlich fast Standard bei Herren um und über 35. Würde ich, wenn ich Bock auf den Stuhl hätte, einfach ohne Bedenken kaufen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Am Sonntag wieder mal 1h 50min unterwegs gewesen auf einer Strecke für die ich im Sommer 1h 30 min brauche, dabei hab ich sogar um 3 km verkürzt. :rotwerd:

Der weiche Boden und die Schneeflächen fressen brutal die Kraft aus den Beinen.

Sah zwar aus wie Sau aber der Funfaktor war immens hoch. :wheeeha::thumbsup:

Schürfwunde am Knie ist nach 3,5 Wochen auch endlich wieder zu :wheeeha::wheeeha::wheeeha:

Heut Abend das zweite Mal in meinem Leben zum Spinning, wobei das gar ned so schlecht ist, weil bei -14°C wie letzte Woche brauch ich mich draußen gar ned blicken lassen.

Am WE ist aber wieder Outdoor geplant, freu mich schon wieder drauf... :drool:

Schade das es den Continental Mud King nicht in 29" gibt, hab den in 26" auf meinem Checker Pig gefahren bis der Hinterbau im Mai dieses Jahres gebrochen ist.

Fahre aktuell den Bontrager 29-Mud TLR aber der kommt vom Grip nicht an den Conti ran.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Am Samstag 1,75h bei -5° C unterwegs gewesen und es geht !!!!!

Mit Sturmhaube über Mund und Nase ist das Atmen echt kein Problem, unglaublich wie das Ding die Atemluft anwärmt. :thumbsup:

Allerdings fühlt sich ebene Wiese mit 15cm harschigem Schnee an wie 15 -20° Steigung und macht einen echt nieder.

Bei meiner Standardroute hab ich mich den ersten Hang noch hochgekämpft, den zweiten geschoben, den 3., 4. und 5. ausgelassen und beim 6. nebendran die Straße gefahren. :rotwerd:

Schade dass es jetzt taut, hat riesen Spaß gemacht UND MAN BLEIBT ZUR ABWECHSLUNG MAL SAUBER. :-D

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

So bisser´l spät aber was soll´s.

Letzten Freitag 2,5 h bei -5° C im Schnee gefahren.

Auf den Bildern war ich erst ne halbe Stunde unterwegs, da gings mir noch gut.

Einerseits hat´s was im 20-30cm Pulver zu radeln allerdings sind 3-5 km/h bei hoher Trittlast und Frequenz von ca. 80 Umdrehungen ziemlich aufreibend.

Die normale Runde sind 25 km mit 500 Höhenmetern und dafür brauch ich im Sommer 1,5 h.

Jetzt waren´s für 19 km und 2,5 h. Von den 500 Höhenmetern hab ich mind. 200 weggelassen, ein Hang zur Hälfte im stehen bezwungen, den Rest geschoben. Zwei weitere Hänge geschoben, drei komplett ausgelassen und einen daneben auf Teerweg hoch gefahren.

Ich hab zwar nach 1,5 h schon gemerkt wie langsam ich voran komme und dass ich mich eigentlich grad übernehme aber ich kann dann halt einfach nicht aufhören, es wird weiter gemacht ohne Rücksicht auf Verluste.

Die Quittung kam dann nach der Rückkehr, mir war den ganzen Abend lang leicht übel, anfangs hat´s mich sogar etwas gefröstelt.

:rotwerd::-D Zu allem Überfluß hatte es mich nach den ersten 5 Minuten geschmissen und dabei ist meine Trinkflasche aus meinem Rückenhalter geflogen und ich hab´s erst gemerkt als ich das erste Mal trinken wollte, also die 2,5 h auch noch ohne Trinken, und dass obwohl ich geschwitzt hab wie Sau.

Die Dapper neben der Radspur kommen nicht vom Schieben, sondern vom Fuß in der unteren Pedalstellung. ;-)

Dank Truvativ Hammerschmidt mit Mud Claw und Rohloff Speedhub auch kein Problem mit Schnee und Kettenblättern. :thumbsup:

Mit Sturmhaube ist das schwere tiefe Atmen auch bei -7° C kein Prob. :thumbsup:

Vor und nach jeder Tour wird alles mit Ballistol eingesaut (außer Bremsscheiben), gewaschen wird nicht. Ich fahre aber auch keine gesalzenen Straßen, ist also alles nur Schnee und Dreck.

Die Bilder sind vom letzten Freitag und obwohl´s mir am Freitag Abend Scheiße ging, musste ich am Sonntag gleich nochmal fahren, diesmal bei -7° C und strahlender Sonne. :wheeeha::thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup:

Gleich querfeldein gestartet ohne Warmlaufphase. Leider hatte ich nur 1 h Zeit, wegen Termin aber wär der nicht gewesen wär ich wieder länger gefahren und hätte mich garantiert wieder übernommen. :-D:wacko::-D

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Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Kein Moonlander, aber halt ein anderes Fatbike. Fährt unter den Bedingungen gut, unter allen Anderen find' ich's nicht so prickelnd.

Ok, was heißt gut ? Muss man trotzdem noch reintreten wie ein Ochse oder schafft man 14 km trockenen weichen Nordseesandstrand ?

Bin erst heut Nachmittag zufällig drauf hingewiesen worden aber es scheint da mehr Hersteller zu geben, Salsa, Sandman.... aber das Moonlander scheint mit 100mm Felge und 4,7" Reifen das extremste zu sein.

Bin hier grad bei dem Film ins Schwärmen gekommen, sowas würd ich auch mal gern machen.

Geschrieben

Hängt wohl auch von der persönlichen Fitness und vom Gewicht ab. Wenn man jetzt eher leicht ist "schwimmt" man damit halt auf, dann rollt das gut. Jetzt nicht wie auf Asphalt oder so, aber es rollt immerhin. Geht also auf jeden Fall deutlich besser als mit halb so breiten Reifen.

Es gibt da schon auch noch ein paar mehr. Eigentlich kommt so Zeug ja gerne mal aus der Custom-Ecke, das sind aber dann eher kleine Läden. Es gab' da auch immer mal Sachen mit Zwillingsreifen für das Idita-bike zum Beispiel oder wie das heißt.

Geschrieben

Muss ab Fruehjahr mal wieder mein geliebtes Giant Carbonkevlar-Ding bewegen.

Gibt es / hat jemand Tipps zum langsamen Konditionsaufbau von null an? Kurz und heftig, oder flach und dafuer laenger?

Bin konditionell mittlerweile im 2. Untergeschoss angekommen....

Geschrieben

Fachmännisch kann ich dir da keinen Rat geben, nur aus eigener Erfahrung würde ich sagen, dass es nicht gerade motivationsfördernd ist, wenn du dich direkt von Anfang gnadenlos kaputt fährst. Das macht gegen Ende der Tour keinen Spaß mehr, tut am nächsten Tag ordentlich weh und wird sicherlich auch für den (älteren....) Körper nicht das wahre sein.

Ich würde eher eine kleinere Runde nehmen und dir dafür aber öfters.

Geschrieben (bearbeitet)

Muss ab Fruehjahr mal wieder mein geliebtes Giant Carbonkevlar-Ding bewegen.

Gibt es / hat jemand Tipps zum langsamen Konditionsaufbau von null an? Kurz und heftig, oder flach und dafuer laenger?

Bin konditionell mittlerweile im 2. Untergeschoss angekommen....

Wie Freibier schon geschrieben hat, würd ich an Deiner Stelle so anfangen, dass es Spaß macht und Du am Ende Deiner Tour nicht zerschossen bist, nur so vergälst Du Dir´s nicht. Nachdem Du keinen Zeitdruck hast würd ich genau so anfangen, der Rest kommt mit der Zeit.

Auch wenn´s anfangs unspektakulär ist, wirst Du bei regelmäßigen Fahren (> 1x die Woche) von Haus aus bald eine Leistungssteigerung spüren, z.B. wenn Du einen Hang auf einmal einen Gang höher fahren kannst bei gleichem subjektiven Belasungsgefühl.

Je fitter Du wirst umso mehr wirst Du Dich fordern umso mehr Endorphine wirst Du ausschütten. Gib Deinem Körper Zeit bis er eine gewisse Abhängigkeit nach diesen Endorphinen aufgebaut hat (Junkie) :-D :-D :-D , erst dann steigst Du, nachdem Du grad erst bis zum fast Erbrechen gefahren bist, nach zwei Tagen wieder auf´s Rad weil Du´s geil findest. :-D Aber bis Du dahin kommst dauert´s a weng. :-D

Wie gesagt, fahr so dass es Spaß macht und Du Dich abends daheim noch fit fühlst, Dein Leistungsniveau wird trotzdem im Hintergrund steigen. :cheers: :cheers:

PS.: Noch fahre ich ohne Pulsuhr und Trainingsplan, sondern rein nach Bauchgefühl und Bock, wobei wenn die schwarzen Blitze vor den Augen kommen oder es in der Oberlippe zum kribbeln anfängt weiß ich dass es höchste Eisenbahn ist ein Pause zu machen um den Puls wieder runter zu bringen. :-D :-D :-D

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben (bearbeitet)

Gestern / 80% Wege und 20% Querfeldein / 1,5 h / -7°C / Ostwind / :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

Querfeldein geht grad fast nicht mehr, sehr harschig geworden mit festerer Deckschicht, da reicht meine Kraft und Kondition nicht um das auch nur einen halben Kilometer auszuhalten bzw. Puls geht ab durch die Decke. :rotwerd:

Ansonsten war Top.

Brauch jetzt nen Maulkorb als Spacer unter die Sturmhaube vorm Mund, da der Atemwiderstand bei nasser Haube und extrem Schnaufen zu groß wird. :rotwerd::-D Hab gestern an den Anstiegen immer die Zunge raus gestreckt, damit es die Sturmhaube vorm Mund abhebt, anders wär ich erstickt. :-D (So muss sich ein Motor mit verdrecktem oder zu kleinem Luftfilter fühlen, fies.)

Mal schauen, vielleicht perforier ich mir mit dem Locher so eine Fließfeinstaubmaske und zieh die unter die Sturmhaube als Spacer zur Flächenvergrößerung.

Hab mir schon überlegt mir eine Atemmaske mit zwei Schläuchen zu basteln, die die Atemluft von irgendwo unter der Klamotte zu zieht, damit ich warme Atemluft habe.

Kanns ja hinten am A**** anflanschen, dann hab ich nen Abgasturbolader.... :-D :-D :-D

Bearbeitet von BaziLuder
  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

klinke mich mal hier ein. Da mein altes Bike nun schon 15 Jahre aufn Buckl hat spiele ich mit dem Gedanken mir ein neues 29" er zuzulegen. Wird wohl ein Cube LTD. Bin mir nur noch nicht sicher ob LTD PRO, LTD RACE oder LTD CC...

Was meint ihr? Reba RL oder Marvel TS Gabel?

Geschrieben (bearbeitet)

@Steery:

Sorry, ich kann Dir in solchen Fragen nicht weiter helfen, ich fahre nur.... :rotwerd::rotwerd::rotwerd:

...nachher geht´s wieder raus, bin gespannt wie´s sich auf dem Sulz fährt.

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Hallo,

klinke mich mal hier ein. Da mein altes Bike nun schon 15 Jahre aufn Buckl hat spiele ich mit dem Gedanken mir ein neues 29" er zuzulegen. Wird wohl ein Cube LTD. Bin mir nur noch nicht sicher ob LTD PRO, LTD RACE oder LTD CC...

Was meint ihr? Reba RL oder Marvel TS Gabel?

servus! in diesem forum wird dir sicher geholfen bzw wirst beraten.

http://www.mtb-news.de/forum/

fk

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute,

an meinem MTB habe ich von SRAM die Truvativ Hammerschmidt verbaut. Laut Wartungsintervall sollte man die alle 25 h Warten.

Habe jetzt hochgerechnet 60-70 h drauf und nachdem das Bike eh grad wegen Rahmenbruch zerlegt wird, will ich die Hammerschmidt zerlegen und Warten.

Im Manual auf Seite 19 unten heißt es man dürfe nur das original Schmierfett aus dem Hammerschmidt-Set benützen, bla bla bla....

Man kennt das ja, da wird Angst geschürt um sich das Geschäft mit Zubehör zu sichern.

Hier in der Firma habe ich von Haus aus das Shell Gadus S2V 220 2 , welches ich stattdessen einsetzen will, weil´s mich quasi fast nichts kostet.

Was meint Ihr ?

Und weil wir grad dabei sind, gleich die nächste Frage:

Selbiges Spiel habe ich bei meiner, im selben Rad hinten verbauten Rohloff Speedhub.

Hier wieder der selbe Hinweis auf ausschließlich Rohloff-Öl bla bla bla....

Das Problem bei tiefen Temperaturen kenne ich ebenfalls.

Ich hab hier von meinen Rollern ein ganzes Faß SAE30 Getriebeöl stehen und die 50 ml Öl lassen die sich bei Rohloff auch vergolden.

Was kann ich in so einer Nabenschaltung wohl für ein handelsübliches Öl einsetzen, welches auch bei -15° C noch geschmeidig bleibt bzw. so hoch können die Belastungen in einer Nabenschaltung nicht sein, dass da Motorenöl an seine Grenzen stößt, oder?

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Mein Gott, das ist noch nur ein stumpfes Planetengetriebe, solang du keine Butter mit Lasagneanteil reinschmierst, sollte das wohl ausreichen.

Wie macht sich die Kombination aus Speedhub und Truvativ?

Gruß, Ralf

Geschrieben

Bin am Samstag mein "neues" 29er das erste Mal ausführlicher gefahren. Wenn's nach mir ginge könnte sich mal jemand am Drehregler für die Heizung engagieren. Das nervt langsam.

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Gott, das ist noch nur ein stumpfes Planetengetriebe, solang du keine Butter mit Lasagneanteil reinschmierst, sollte das wohl ausreichen. Gruß, Ralf

=> Geht´s ´n bischen genauer ? Mit Ihrem normalem "Rohloff"-Öl gibt´s wohl im Winter Probleme mit der Schaltung, weil das zu zäh wird und auf der Rohloff-Homepage empfehlen Sie die Verdünnung mit dem Spülöl 50 zu 50.

Die Probleme kann ich bestätigen, da ich auch bis -7° C gefahren bin.

Ergo sollte das Öl nicht zu dickflüssig sein. Oder tut´s auch ein Motorenöl von der Tankstelle, und falls ja welche ??W-?? Klasse ?

Wie macht sich die Kombination aus Speedhub und Truvativ?

Mir gefällt Sie bis auf ein unbestätigtes Manko sehr gut. Ich fahr viel Wald (Wurzeln, Baumstümpfe, Brombeergestrüpp), Schlamm und Schnee.

+ Keine Umwerfer vorn und hinten mehr

+ Vorne mehr Bodenfreiheit durch Hammerschmidt

+ Kettenblatt vorne geschützt.

+ kurzerer Kettenspanner hinten im Vergleich zum langen Umwerferarm, der mir immer die Äste eingesammelt hat und dann verbogen war.

+ Kette hat jetzt 1200 km Gelände runter und ist laut Verschleißlehre immer noch gut für ein Aluritzel, sprich keine Verschränkung mehr = weniger Verschleiß

+ Schnelleres Durchschalten möglich als herkömmlich

+ Da hinten keine Kassette mehr, auch kein Problem mehr mit Schnee und deswegen überspringender Kette weil mit Schnee voll.

+ Übersetzungsspannweite nun 873% zwischen kürzester und längster Übersetzung (Vgl. herkömmlich 582%)

Im steilen Gelände haste immer noch ne ordentlich kurze Übersetzung und auf Straße bergab kannst auch noch ordentlich Druck geben.

- Hammerschmidt fühlt sich im Overdrive an als würde sie Energie vernichten oder anders gesagt bei der gleichen Gesamtübersetzung meine ich mit Hammerschmidt in 1:1 und dafür höherem Gang der Rohloff weniger Kraft zu brauchen, aber ich kann mich da auch täuschen.

- Wartung ist aufwendiger.

Fazit:

Mir taug´s voll, allerdings leg ich auf´s Gewicht keine Priorität, da diese Kombo schwerer ist, frag mich aber nicht um wieviel.

Ich bin zufrieden, wenn ich jetzt noch das Ausweichfett und -öl weiß. :-D:thumbsup:

Bin am Samstag mein "neues" 29er das erste Mal ausführlicher gefahren. Wenn's nach mir ginge könnte sich mal jemand am Drehregler für die Heizung engagieren. Das nervt langsam.

Letzten Sonntag 3 h und gestern 4h Gelände gefahren. Hab versucht im GA1 und GA2 zu bleiben aber keine Chance im Gelände. :rotwerd:

Bin vor 3 Wochen zufällig in einen Laktat-Test gerutscht und im Ergebnis muss ich mehr für die Grundlagenausdauer machen. Aus Spaß fahren wird grad immer mehr ambitioniertes Fahren, hab wohl Blut geleckt... :-D:wheeeha:

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Naja ghost ist nicht schlecht, aber auch keine besondere Marke.

Kann man kaufen.

was solls denn sein Fully , Hardtail......

Anfänger oder... fährst du viel im Gelände und wie hoch sind bei dir deine Berge (NRW)?

Geschrieben

klinke mich mal hier ein. Da mein altes Bike nun schon 15 Jahre aufn Buckl hat spiele ich mit dem Gedanken mir ein neues 29" er zuzulegen.

Habe mit vor 3 Wochen auch ein 29er (idworx Rock´n Rohler) zugelegt. Hööööööölle!!!

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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