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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Erfolg! :wheeeha::cheers::wheeeha:

 

Das mit der Position beim Schaltwerk hat sich geklärt. Hatte nicht gesehen, dass das quasi schwingend gelagert ist und somit egal, wie man's verschraubt.

 

Jetzt ist alles montiert und eingestellt. Neue Kassette, neue Kette, neues Acera-Schaltwerk, neue Kurbel, neues Tretlager, Hinterradnabenlager gereinigt und geschmiert, komplett neue Züge, neue Mäntel, neue Bremsbeläge (die Kool-Stop beißen echt mächtig zu, hätte beim ersten Ziehen vorne fast 'nen Highsider gemacht :blink: ).

 

Dank an alle, die beratend tätig waren! :thumbsup:

 

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  • Like 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

MTB-Topic auf Seite 6 abgerutscht, alle schon in der Winterpause oder was? :gsf_tumbleweed:

Hier mal die Nachlese zu diesem Beitrag http://www.germanscooterforum.de/topic/127225-das-mtb-topic/page-162#entry1068115796

 

Reifenwahl letztlich Smart Sam 29x1.75 hinten und Smart Sam Plus 28x1.60 vorne, mehr passte nicht rein. Damit ging es auf die selfguided-Transalp von Füssen nach Riva, die Mitfahrer waren mit 2 Carbon-Hardtails, 2 Carbon-Fullys und nem Alu-Fully unterwegs. Deren anfängliche Zweifel an der Tauglichkeit meines Rades für die Tour haben sich sehr schnell zerstreut.

Klasse Tour :inlove: , bis auf einen Regentag irre Glück mit dem Wetter gehabt. Tirol und die Tiroler:  :inlove:  :inlove: 

Hier mal ein paar Impressionen:

Am Plamont oberhalb des Reschensees:
Plamont.jpg

Entlang des Torrente Sporregio auf der Selva Piana hoch nach Aldano, auf dem Bild ist es noch halbwegs ok, später kamen dann noch hunderte Meter an betonierten Rampen mit Ü25% Steigung, echt heftig:
T_Sporeggio.jpg

Das olle Dürrkop ist nen Gedicht bei hohen Geschwindigkeiten, deshalb war die Abfahrt ins Tal der Sarca nach Ponte Arche auf  top-asphaltierten Serpentinenstraße Pflichtprogramm. Wegen der dicken Reifen und der kurzen Übersetzung waren leider nicht mehr als knapp 60 drin, aber der Smart Sam war erstaunlich gut in den Kehren. Kurze Rast mit Blick auf durchs Sarca-Tal auf die Brenta:
Brenta.jpg

Oberhalb des Lago di Tenno kommt das Ziel in Sichtweite:
Garda.jpg

Gesamtbilanz für die Tour auf zumeist felsiger Schotterpiste:
Das Rad ist ein prima Hillclimber, bergan immer vorne dabei, mit massig Traktion und genau dem richtigen Restgewicht auf dem Vorderrad. Steil bergab mit ekligen Stufen und Steinen geht es dafür nur im Trialstil. Da bin ich grundsätzlich als letzter gefahren. Auf einer eher soften MTB-Flaniermeile wie der Ponale kann ich bergab aber gut mithalten. Die Bar oben an der Ponale am Übergang zum asphaltierten Bereich kann ich  übrigens sehr empfehlen, schöne Location.   

Ich bin den Smart Sam mit 3,3 bar vorne und 3,5 hinten gefahren, Top-Allrounder. Keine Panne, noch nichtmal Nachpumpen war fällig. IDie Rohloff ist gerade was die Gangwechsel bergan angeht traumhaft.
Ich habe einmal die Kette nachgespannt (direkt vor der Tour neu aufgelegt), das war's. Keinerlei Probleme mit den Bremsen.
Rad voll fahrbereit zurück in der Garage.

Die Mitfahrer mussten zwischendrin schon mal Scheibenbremsbeläge ausbauen wegen Verschmutzung und gegen Ende der Tour waren an zwei der Carbonbikes die Lenkkopflager lose sowie ein Hinterraddämpfer an einem von den Fullys undicht. :whistling:

 

  • Like 5
Geschrieben

Modernes Teufelszeug. Carbon. Damit haben wir neulich noch Tierbilder in die Höhle gemalt...

Toll. Ich kuck freiwillig ja gar nicht mehr. Kommendes Jahr wieder AlpX. Unbedingt.

  • Like 1
Geschrieben

Ich habe folgende Frage:

 

an meinem 16 Jahre alten Bike (Newton) ist eine Rock Shox judy Gabel verbaut. Da ich das Rad jetzt eher mehr hier in der Region und in der Stadt benutzen möchte, überlege ich mir eine Umrüstung auf eine starre Gabel. Worauf muss ich da jetzt achten? Gibt es starre Gabeln in der Länge der Federgabel, ich will ja die Geometrie des Rades beibehalten.

Oder sollte ich vielleicht auf eine arretierbare Federgabel umrüsten?

Geschrieben

Gabeln mit Lock out haben meist den Nachteil, dass sie im arretierten Modus nicht voll belastbar sind. Bordsteinkanten usw. sind dann Gift.

Die Teile sind ne gute Sache, wenn´s mit dem MTB mal berghoch geht, oder mal ein guter Radweg auf der Strecke ist, für ein reines Alltags-/Stadtrad eher suboptimal.

Zumal Du zum Preis einer brauchbaren, arretierbaren Gabel schon nen ganz gutes, gebrauchtes Alltagsrad bekommst.

Geschrieben

Wenn es ein vernünftiges Angebot ist, ist die Länge der Gabel mit angegeben. Gemessen wird vom Ausfallende bis zum Konus-Sitz. Im Vergleich zur Federgabel kannst du ein bisschen was abziehen, denn die Federgabel federt ja bereits ein Stück ein, wenn du einfach nur auf dem Rad sitzt, ohne dass du über ein Hindernis fährst. Eine blockierbare Federgabel wäre auch eine Möglichkeit. Aber das ist natürlich auch eine Kostenfrage, denn gute Gabeln sind teuer und dieser Krempel von RST oder Suntour macht nicht wirklich glücklich.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Will nächstes Jahr verstärkt in die Berge mit dem Rad und überlege mir, so ein GPS-Navigationsgerät anzuschaffen, aber die Preise haben mich erst mal blass werden lassen. :lookaround:

 

Hat jemand Erfahrungen mit derartigen Geräten / Kauftipps? Muss auf jeden Fall .GPSX Dateien einlesen können.

Geschrieben (bearbeitet)

Ähm ich finde lokus free aufm smartphone dann natürlich mit externen akkupack dafür locker ausreichend.

Habe das Gps aber nicht dauernd an sondern nur wenn ichs brauche als sicherheit oder so.

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben

Ähm ich finde lokus free aufm smartphone dann natürlich mit externen akkupack dafür locker ausreichend.

Habe das Gps aber nicht dauernd an sondern nur wenn ichs brauche als sicherheit oder so.

 

Schon klar, dass es mitm Smartphone auch geht - will es damit aber aufgrund damit einhergehender Nachteile nicht tun (extra Gehäuse, Befestigung Akkupack bzw. Nachladen, etc.). Daher die Frage nach den GPS-Navis. :-)

Geschrieben

Auf der Transalp wurde uns ein Garmin GPSmap 62st gestellt, sieht man beim genauen Hinschauen oben auf den Bildern an meinem Lenker befestigt. Handling war soweit ok, Display gerade so groß genug das man es beim Fahren noch halbwegs brauchbar ablesen konnte, außerdem recht üppiger Funktionsumfang mit Höhenprofilen, Kompass etc.

Mit 4x 2500 mAh-Mignon-Akkus ist man locker über nen 10-Stunden Tag gekommen (geschätzte Akkulaufzeit ca. 14-16h). Sehr robustes Gerät, hat meine ungefederte Gabel und das ein oder andere Mißgeschick :whistling: locker weggesteckt.

Bedienung war mit den üblichen Einschränkungen auch während der Fahrt möglich. Was manchmal genervt hat, war an kniffligen Ecken die Genauigkeit. Ich musste öfter erst ca. 50m die gewählte Strecke entlangfahren, bis klar wurde ob ich wirklich auf dem richtigen Weg war, oder eben auch nicht. In die Karte reinzoomen hat da auch nicht viel geholfen. Da ich nicht viel Erfahrung mit anderen Geräten habe, kann ich aber nicht sagen, ob das an systemimmanter GPS-Ungenauigkeit an sich oder am Gerät lag. Das im Gerät hinterlegte Kartenmaterial war soweit o.k. mit Höhenlinien etc., aber keine Detailinformationen wie Schutzhütten usw. enthalten (soweit ich das nachvollziehen konnte).

Kein schlechtes Gerät, finde aber 250 Ösen nen bischen happig. Die robuste Ausführung hat aber echt überzeugt und dürfte Ihren Anteil am Preis haben.

 

Smartphone fällt m.E. aufgrund mangelnder Akkulaufzeit und Robustheit für den ernsthaften Dauereinsatz aus. Einige Mitfahrer haben das probiert, mehr als 3 Stunden Nutzung war nicht drin. Üblicherweise war der Akku immer dann leer wenn es drauf ankam. Außerdem hat man nicht immer und überall Netz, was die Smartphones wohl ab und an zum Navigieren brauchten, wenn ich das richtig mitbekommen habe (waren Iphones, frag bitte nicht welche Software da benutzt wurde, k.A.).

Geschrieben

Ich hab das Garmin etrex 30. FEINE Sache. Aber: Es kommt immer auf die Karte und die Tracks an. Mit der Bedienung muss man vertraut sein, einfach mal kaufen und dann losfahren wird keinen Spaß machen. tracks hol ich mir von gps-tour.info. 

 

Ob es auch das etrex 20 oder 10 tut, weiss ich nicht. 

 

Seit ich das GPS gerät habe macht das mountainbiken 20mal mehr spaß. Jetzt fahr ich nie eine route 2x. Ist sehr spannend.

Geschrieben

Das 10er ist so'n Fall für sich. Das hat lediglich eine (grobe) weltweite Basiskarte installiert. Andere Karten können nicht installiert werden, zumindest nicht ohne einen gewissen Aufwand. Außerdem hat es ein schwarz-weiß-Display. Das 20er ist ganz okay.

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Habe ein XT Schaltwerk älteren Datums. Der Schalthebel für hinten ... 9-fach ... nimmt nur noch in einer Richtung mit. Bei der anderen Richtung ist das immer so ein Risikospiel. In der Regel schaltet es nicht mehr. Hat jemand so was schon mal repariert?

 

Hat vielleicht jemand so was als Ersatzteil rumliegen?

 

Ich stelle gern noch ein Bild von dem Teil ein.

Bearbeitet von bingele28
Geschrieben (bearbeitet)

Egal ob XT oder Alivio/Acera, die Dinger fangen früher oder später an, rumzuzicken, und dann ist der Spaß vorbei. Reparieren kannst du vergessen, man bekommt weder eine Anleitung, noch gibt es einzelne Federn oder Sperrklinken als Ersatzteile. Du kannst das Ding höchstens mal aufmachen, und schauen, ob vielleicht ein verirrtes Stück eines alten Bowdenzugs für Ärger sorgt.

 

Als Ersatz kannst du praktisch alles nehmen, da passt jeder Shimano-9fach-Shifter.

Bearbeitet von kuchenfreund
  • Like 1
Geschrieben

Der Schalthebel ist gerettet. Ein Mitnehmerhebelchen wollte nicht mehr. Nach kurzer aber intensiver Bekanntschaft mit WD40 macht es wieder mit. Shimano-Öl zur Pflege drauf und zusammengebaut.

 

Danke für eure Hinweise!

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Ich habe folgendes Problem:

Ich habe auf meinem Mountainbike ein Hayes -Bremssystem. Nach Wochen habe ich langsam aber stetig Druck im System verloren. Ich habe vorher schon einmal (das erste Mal für mich) neue Bremsflüssigkeit eingefüllt. 

Nun schaffe ich die Neubefüllung vom Bremssattel unten nach oben nicht. Die Flüssigkeit lässt sich nicht in das System drücken. Ich habe alles abgebaut und die Teile einzeln Zug um Zug verbunden. Das System ist vom Bremssattel bis inc. dem Verbindunsschlau zum Bremszylinder / Bremsen Bremsen am Lenker auch durchgängig. (einzeln geprüft)

-> Etwas am Bremszylinder / an den Bremsen blockiert die Durchgängigkeit der Flüssigkeit. Natürlich habe ich dort alles aufgeschraubt und ist sogar die Abdeckung herunten. 

Nun weiß ich nicht, woran das liegen kann. Dass das Teil plötzlich kaputt sein soll kann ich mir nicht vorstellen. 

Ich habe es bisher so gemacht, dass ich nur unten am Bremssattel Flüssigkeit reingedrückt habe und oben bei den Bremshebeln die überschüssige Flüssigkeit mit einem Tuch aufgefangen. - ich habe da kein passendes Kit. Jedenfalls schaffe ich das nicht mehr.

Woran könnte das liegen?

Geschrieben

Also bei Sram gibt es super manuals online. Sollte bei Hayes auch so sein. Youtube?

 

Wenn es von unten nach oben nicht geht, dann andersrum. Hast du das so rum schon gemacht?! Irgendwie fühlt sich das nicht richtig an. Das Depot ist ja oben im Hebel, also sollte man eigentlich von da runtergehen.

Geschrieben

Bei Motorradbremsen mache ich das auch immer von unten nach oben, hat den Vorteil, dass du die Luft sicher nach oben rausdrückst. Hayes kenne ich leider nicht, hab Magura an meinem Rad...

Geschrieben

Von unten nach oben ist schon korrekt. Vorgang ist auch klar. Leitung ist auch durchgängig bis oben. (bremse von Leitung abgeschraubt).

Die Frage ist kann da im bremskolben oben was blockieren oder so? kann die Flüssigkeit durch das System/bremse oben nicht rausdrücken.

Geschrieben

Ich vermute dann auch, die Entlüftungsbohrung ist nicht frei wenn der Hebel nicht halb gezogen ist.also ein Klebeband o.ä. nehmen und auf den Halben Weg fixieren.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hier mal mein neuer alter Stuhl... Rahmen ist ein Norco Range von 2014... die ganzen Anbaueile flogen so bei nem Kumpel in der Radlhütte zum... mit dem Bike war ich dieses Jahr schon am Gardasee und das Wochenende gehts endlich mal wieder in nen Bikepark!!!uploadfromtaptalk1470140309305.thumb.jpg

  • Like 1
Geschrieben

Ich suche eine Empfehlung für eine Scheibenbremse 

 

meine Freundin fährt ein 26 Zoll fully

 

bremse ist scheiße, (pfeift gibt nicht frei... Auch mit viel liebe dich)

 

jetzt soll was anderes her, hab mal etwas rumgesucht magura mt2 kann die was für den leichten Hobby Einsatz? 

 

Hat jemand nen Tipp?

Geschrieben

Magura MT2 tuts dafür. Alternativ auch Magura MT Trail, falls der Geldbeutel passt. ;-)

 

MT5/7 sind schon ziemliche Anker, wohl eher überdimensioniert. 

 

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