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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ich habe mir eben ein canyon Nerve XC bestellt, werde es aber in koblenz im ladengeschäft abholen. abgesehen von den empfehlungen des verkäufers...was nimmt man denn da für pedale (sind keine dabei) evtl click- und turnschuhgeeignet?!

Geschrieben (bearbeitet)

ich hatte mal welche von wellgo

die hießen glaube ich d10 oder so

schöne plattform und an der anderen seite SPD System. die fand ich eigentich recht gut.

vor allem weil die so balanciert waren dass die Klicks normalerweise nach unten schauen,

so fährt man automatisch augeklickt außer man dreht das pedal um und klickt sich ein :wacko: ...

die shimanos die ich kenne sind drehen sich da eher willkürlich. mal ist der klick oben mal die plattformseite.

aber egal über kurz oder lang fährt eh reine klickis

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben

mir ist heute mal meine formula rx hintn ordentlich überhitzt

:wacko:

auf einmal ging der griff ins leere bremsleistung gleich 0

bin dann irgendwie doch zum stehen gekommen, war auf nen sehr steilen schotterweg doch leicht bränzlich.

ausgekühlt bremst die wieder so lala.

muss jetzt wohl entwüftet werden?

und halt neue Pads, die waren eh schonwieder fast runter

Geschrieben

ich habe mir eben ein canyon Nerve XC bestellt, werde es aber in koblenz im ladengeschäft abholen. abgesehen von den empfehlungen des verkäufers...was nimmt man denn da für pedale (sind keine dabei) evtl click- und turnschuhgeeignet?!

Shimano PD-A530 kannst du dir mal anschauen :wacko:, ich find die super...

Geschrieben

mir ist heute mal meine formula rx hintn ordentlich überhitzt

:wacko:

auf einmal ging der griff ins leere bremsleistung gleich 0

bin dann irgendwie doch zum stehen gekommen, war auf nen sehr steilen schotterweg doch leicht bränzlich.

ausgekühlt bremst die wieder so lala.

muss jetzt wohl entwüftet werden?

und halt neue Pads, die waren eh schonwieder fast runter

Da gibt's so entlüftungskits für, kosten gern mal 19 Euro oder so. Für das Geld musst du eigentlich nicht anfangen.

Geschrieben (bearbeitet)

fürs archiv es war ein M5

2 nach kurzem Aufenthalt in der Drehbank direkt passende Nippel hab ich auf der Arbeit gfundn

jetzt wird entlüftet :wacko:

edit meint, läuft wieder wie am ersten tag die bremse ;-)

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben

Hat hier jemand Erfahrungen mit 2,35 bzw. 2,5 Semi Slicks? Gibt es da welche, die Strassentauglich sind oder sollte ich lieber die Finger davon lassen?

Gibt es eine Alternative?

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen! Danke schonmal!

Geschrieben

ähm zur sattelposition, also wie weit nach vorne geschoben und so

hab bei mir mal geschaut, vorderkante knie ist bei pedalstellung 3/9 Uhr ca. 1cm vor der Pedalachse.

hab eine Stütze mit Versatz nach hintn.

was passiert wenn ich weiter vorne sitze?

Geschrieben

eigentlich net viel,.. es ist halt für den schwerpunkt bei abfahrten besser wenn du a bissel hinter der pedalachse bist, aber schlimm ist des net.

Geschrieben

Beim Schnellfahren muss man Fahrtwiderstände überwinden, der maßgeblichste davon ist der Luftwiderstand. Dem kommt man am besten über Reduzierung der Stirnfläche bei. Im Idealfall (Lehrbuch, also gelegentlich so real nicht umsetzbar) heißt das bodenparalleler Oberkörper mit 90° Winkel zwischen Wirbelsäule und Oberarm und 90° Winkel zwischen Oberarm und Unterarm. Dadurch, also speziell durch den bodenparallelen Oberkörper, wird dann aber der Winkel zwischen Oberkörper und Bauchraum/Zwerchfell recht klein, bei den meisten Menschen beeinträchtigt das die Atmung. Also geht man mit dem Sitzwinkel steiler um so den Oberkörper/Beinwinkel wieder etwas zu öffnen und die Atmung zu entspannen. Außerdem kann man mit einem steileren Sitzrohrwinkel auch noch kürzer Kettenstreben fahren, das hat in der Weiterung dann noch die eine oder andere Folge.

Ich hab' mal schnell zwei mal was gezeichnet, einmal mit 77° Sattelrohrwinkel, und einmal mit 73.

MyBike.pdf

MyBike1.pdf

Da kann man das mit Öffnungswinkel, glaube ich, ganz gut erkennen.

Zu deiner Frage: Warum rückst du den Sattel so nach vorne? Rückenprobleme? So vom fahren her, was fährst du bevorzugt für Frequenzen? Würdest du beim Berghochfahren eher auf dem Sattel nach vorne, oder nach hinten rutschen? Hast du dabei die Ellenbogen nach innen gedreht? Ich würde von den Bildern von deinem Rad denken, dass du Berghoch eher dünne Gänge trittst und eventuell auch bei einer längeren Ausfahrt schon mal eingeschlafene kleine Finger hattest, und außerdem bisweilen über Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule berichten kannst. Vermuten halt. dazu müsst man dich mal auf dem Rad sehen.

Geschrieben

sehr geil danke

da mach ich morgen glatt mal ein foto mit mir auf der kiste. und so.

ähm naja wenn ich fahre habe ich eigentlich nicht das gefühl weiter nach vorne oder hintn rücken zu müssen. und eigentlich auch sonst nach längerer tour irgendwelche nennenswerten Probleme.

Kann aber auch sein dass ich mich einfach auf mein fragwürdig eingestelltes radl gewöhnt habe, keine Ahnung.

fahre laut meinen empfinden jetzt auch nicht nur dünne gänge mit maximalfrequenz. also eigentlich nie vorne aufm 22er sondern eigentlich alles mit 32er Blatt also aufwärts jetzt.

früher war das mal anders.

ach ich mach mal frisch gleich ein foto

Geschrieben

Warum hast du den Sattel nach vorne geschoben? Du sitzt eigentlich nach meinem Verständnis schon eher kurz, hast aber auch ziemlich Überhöhung von Sattel zu Lenker.

Die Regel mit Lot durch Kniescheibe sollte durch Pedalachse gehen würde ich im Zweifelsfall weniger ernst nehmen als das Interesse an einer guten Sitzposition. Generell kann man aber sagen, dass gerade Menschen mit Neigung zu hoher Trittfrequenz eine Tendenz dazu haben, eher über dem Tretlager sitzen zu wollen. Dickere Gänge, je nach motorischer Qualifikation kann das auch noch 100 U/min meinen, eigentlich geht es eher um die Krafteinbringung in die Kurbel, also ob in den Totpunkten geglitten wird, oder ob man eher "Treppen steigt" sitzen dagegen gerne weiter hinten und nutzen die Rumpfmuskulatur als Widerlager. Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn du den Sattel etwas nach hinten schiebst, was passiert dann? Also was gefällt dir daran nicht?

Geschrieben (bearbeitet)

warum der sattel da steht wo er grad steht weiß ich grad selber nichtmehr

aber eigenlich dürfts den beinen ja egal sein. die Totpunkte sind ja immer im Lot zwischen Tretlager und Hüftgelenk, also die wandern halt ein bissl nach vorne oder hinten je nach dem wie mann sitzt, aber das hat doch keinen einfluss, Kettenblatt ist ja Rund?

Sattelüberhöhung dürften wohl so 2-3 cm sein oder so, sieht man dann eigentlich ja öfters viel extremer.

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben

Sieht auf dem Bild mehr aus. Ok.

Es geht halt bei der Position relativ zum Tretlager darum, wie viel Kraft man maximal einleiten kann. Wenn du eher vor dem Tretlager bist stellt das Körpergewicht mehr oder minder den limitierenden Faktor dar, d.h. wenn du stärker trittst als du schwer bis hebt's dich aus dem Sattel. Wenn du hinter dem Tretlager sitzt kannst du mit der Rumpfmuskulatur als Widerlager halt mehr Kraft einleiten weil du dann, übertrieben gesagt, nach vorne gegen den Bogen Rücken-Arme trittst.

Geschrieben

Zu deiner Frage: Warum rückst du den Sattel so nach vorne? Rückenprobleme? So vom fahren her, was fährst du bevorzugt für Frequenzen? Würdest du beim Berghochfahren eher auf dem Sattel nach vorne, oder nach hinten rutschen? Hast du dabei die Ellenbogen nach innen gedreht? Ich würde von den Bildern von deinem Rad denken, dass du Berghoch eher dünne Gänge trittst und eventuell auch bei einer längeren Ausfahrt schon mal eingeschlafene kleine Finger hattest, und außerdem bisweilen über Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule berichten kannst. Vermuten halt. dazu müsst man dich mal auf dem Rad sehen.

Was hat es denn zu bedeuten, wenn man beim Bergauffahren lieber etwas nach vorne rutschen würde?

Geschrieben

Fährt jemand von den eher bergaborientierten Radfahrern hier ein Leatt-Brace oder ähnliches? Überlege in letzter immer öfter ob ich mir nicht doch mal son Ding zulegen soll, Sinn machts ja zweifellos wenns hart kommt...

Geschrieben (bearbeitet)

Moinsen, mich treibt auch eine Frage zur richtigen Sitzposition um.

Ich hab dezentes Übergewicht (183 und 122kg) und versuche das durch Radfahren zu reduzieren. Dabei je nach Laune entweder mit dem Rennrad auf die Straße oder auf den Ergometer im Keller. Mein Problem ist eigentlich das ich irgendwie zuviel Last auf dem Lenker und damit auf den Handballen habe und damit bereits nach 30min gerne runter möchte, bzw. es unangenehm wird. 1h ist kein Problem, aber dann wechsel ich sehr viel die Position durch etc. und man quält sich doch schon sehr. Am Arsch keine Beschwerden. Die Arme sind das Problem.

Auf der Straße gehts meist besser, da durch die topographie auch mal eher was mehr getreten wird und man so den Oberkörper automatisch anspannt. Bei der Rolle sacke ich gefühlt in mir zusammen und hänge auf Sattel und Lenker. Was mache ich jetzt mal grundsätzlich falsch, oder anders: kann man sich das anlesen wie das Rad einzurichten ist, oder fährt man nochmal beim Händler rum und lässt sich beraten? Oder muss ich einfach nur mehr trainieren? Ich hab den Eindruck das mein Lenker tendenziell zu tief ist bzw ist die Ergonomie noch nicht zufriedenstellend.

Hab 09 mal 6 Monate Motivation für Spinning gehabt (Dann kam Sommer und das Studio war lausig), da ging das deutlich besser, da das Rad logischerweise gut einzustellen ist.

Bin für Tips dankbar. Soll ja daran nicht scheitern und die Kilos müssen langfristig weg. 110 ist Zielgewicht.

Gruß Thomas

P.S.: Ich fahr Rennrad weil es mir Spass macht auf einem leichtfüßigen Rad rumzufahren. Ein MTB ist auch vorhanden. Die Rolle ist ein Tacx Flow

Bearbeitet von butze
Geschrieben (bearbeitet)

rolle ist aber einfach eintönig länger als 40min schaf ich da drauf auch net, und spaß macht das sowieso net...

ich hab aktuell ein knarzen im hinterbau das ich nicht wegbekomm

Rahmen ist Rissfrei

Lager alle Top und Schrauben richtig angezogen

Sattelstütze frisch gefettet

einfedern hat auf das knarzen keinen einfluss

nur wenn ich -egal in welchem gang stark in die pedale trete

ich hatte die Kassette in verdacht, weil die kurz zuvor heruntn war, die hab ich jetzt aber gereinigt und mit gefettetn flanken neu verbaut -keine besserung-

lockere Kettenblätter könnens auch net sein. das auf jeden Kettenblatt vorkommt

kannes vom innenlager kommen?

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben

Was hat es denn zu bedeuten, wenn man beim Bergauffahren lieber etwas nach vorne rutschen würde?

Das sind von der Tendenz her gerne Leute, die eher dünne Gänge fahren.

Handballenprobleme: Leg' mal ein paar Telefonbücher unter's Vorderrad. Grundsätzlich ist aber auch ein gezieltes Rumpfmuskulaturtraining kein Fehler (isses aber eigentlich nie). Verstärkt Druck auf den Flossen ist aber fast Rollenspezifisch, glaub' ich.

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