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Selbstgedrehter Sitzring V50 erste Serie original


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Servus!

Hab bei meiner Erstserie neulich die Lager gezogen und dabei den Sitzring für's LiMa-seitige Hauptwellenlager verheizt.

Kurzfristig war nix lieferbar, also einfach durch selbsgedrehten Ring ersetzt-jetzt beschleicht mich vorm Zusammenbau des Rollers allerdings die Panik, denn auf's hunderstel genau ist der Ring halt nicht gedreht-ließ sich schön streng mit kräftigem Daumendruck (bei erhitztem Gehäuse natürlich) einsetzen, das betreffende Lager ebenso.

Der Motor (bzw. das Motörchen) soll sein Dasein mit den originalen 1,5 oder wat weiß ich PS fristen, liegt also nicht viel Leistung an-seht ihr Probleme auf mich zukommen oder passt das?

Leicht konisch ist der Ring leider auch geworden, vom vorderen auf's hintere Maß gesehen jedoch nicht mehr als ca. 1 hunderstel-eure Meinung?

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  • 2 Wochen später...

Sorry Jungs ich will nicht nervig werden-blöde Frage oder wie?

Ich mein nur, denn der Sitzring fehlt ja bei den späteren Serien gänzlich, da liegt das Lager ja auch im nackten Guss-ist ein exakt passender (originaler) Ring wichtig oder nicht??

Noch liegt der Motor auf dem Tisch, will nicht später nochmal bei...schreibt doch mal einer was!!

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kommt auf die passung an die da gefertigt hast. kann gut oder schlecht sein. Wenn der ring zum gehoise hin fein verklebt ist und das lager stramm reinging, würd ich das bei nem 1,2 ps mtoörchen als gut betrachten. was für alternativen hättest du auch schon?

Gruß Jo

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Haaach danke-endlich hat sich einer erbarmt!

Naja Alternative wäre halt den Motor nochmal zu öffen und den originalen Ring zu besorgen-ging aber schön streng rein, sollte also passen. Bin leider kein Maschinenbauer, daher tu ich mich manchmal schwer sowas einzuschätzen-aber das Lager ist wohl nicht ohne Grund so schlank dimensioniert, wird wohl nicht viel Kraft drauf wirken.

Also ist es hiermit amtlich-ich setze den Motor so wie er ist rein-wenn ihr nix mehr hört hat's geklappt!

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    • M.W. ist es nicht möglich anzugeben, dass 2 Wochen lang Szenario "Urlaub" läuft und dann automatisch in Szenario "zu Hause" gewechselt wird. Szenarien löst man per App aus.       Yep, logisch, ist Grundfunktion von dem Ding.       Laut Bosch läuft der einfach weiter und steuert die Thermostate nach den gesetzten Einstellungen.       Kann sein, dass die App direkt auf den Controller zugreifen kann. Während der Einrichtung ist das so. Außerdem lässt sich in den Einstellungen der Fernzugriff deaktivieren, was ja auch bedeuten würde, dass lokaler Zugriff unabhängig vom Bosch Account funktioniert. Aber inwieweit der Funktionsumfang dabei noch bereitsteht... keine Ahnung. Wenn Du sie so betreiben willst bist Du bei Aufspannen des Hotspots eh darauf angewiesen, dass der Controller Dein Netzwerk findet und dann aktiv wird. Wird sicher fummelig.   Familienmitgliedern würde ich eigentlich sagen "wenn Du zu Hause kein Internet willst, brauchst Du auch kein Smart Home".       
    • Während @Kebra auf sein zu spät kaltgestelltes Bier wartet um seine beiden Profi-Methoden vorzustellen, werfe ich mal mein begrenztes Laien-Wissen voraus.   Thread ist mir nicht bekannt.   Ich komme gut mit stumpfen, schmalen Schraubendrehern zurecht. Das dauert natürlich länger als bei breiten Schraubendrehern oder Spachteln oder sowas, aber geht kontrollierter. Breite Werkzeuge bleiben schonmal an den Kanten hängen und machen Krater. Gleiches gilt natürlich für scharfe und neue Werkzeuge.   Im Grunde geht es ja darum, die Klinge auf der unteren Lackschicht gleiten zu lassen und die Deckschicht mit der Klingenspitze zu stauchen, bis sie bricht. Wegen der Rundungen des Rahmens (oder Backen, o.ä.) funktionieren schmale Schraubendreher eben besser (ich bin gerne mit meinem 3,5mm unterwegs). Also Klinge druckfrei auflegen und dann schieben. Anfangs kann man vielleicht Tesa einmal um die Klinge legen; das schont den Unterlack, kann aber schon zu dick sein.   Hab leider keine Bilder vom Lack-Knibbeln gemacht. Aber hier sieht man wie es bei harzartigem geht, wenn man vorher Blödsinn gemacht hat.              
    • Reihe mich da ein.  Wahrscheinlich noch aus der Garagen- oder Kasernenzeit als das Budget im Vergleich zu heute wahrscheinlicher knapper war... Hätte durchaus Spass an einem der Tachos, wenn da nicht dieses Logo in der Mitte stehen würde...
    • Achso, "mindestens drei Wochenenden" schaffe ich auch alleine.   Andererseits wären drei Wochenenden erfahrungsgemäß schon sinnhaft. Oder Du montierst alle Chromteile erst ganz am Ende gemeinsam und schießt dann schnell ein Foto. Manches davon rostet so schnell, dass man bei lowlight Fotografie schöne Effekte erzielen kann.  
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