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Geschrieben
...die viton orige für den zylinder

sind auch angekommen.... hoffentlich kommts soweit dass ich sie auch brauche... :-D

Ich glaube ganz fest an dich... :-D

Geschrieben (bearbeitet)

soo..

die inleger-aufsätze hab ich auch drangefrickelt... fehlt noch bissl gips an den überganstellen

und das unötige eck am auslass muss ich auch noch wegfräsen!da käme eventuell das rave drauf,

wenn bedarf .... dann könnte man den rohformklotz giesen,

der dann noch bei den kurzenstehbolzen am auslass zu fräsen ist.... sollen ja kurze bolzen hin und das ganze

auf original - bolzenabstand passen... die einlassbolzen gehen bis zum kopf...

so.. jetz geh ich skifahren :-D

3qix-1d.jpg

3qix-1c.jpg

3qix-19.jpg

luk

Bearbeitet von lukulus
Geschrieben
der dann noch bei den kurzenstehbolzen am auslass zu fräsen ist.... sollen ja kurze bolzen hin und das ganze

auf original - bolzenabstand passen... die einlassbolzen gehen bis zum kopf...

Uh. Ich weiss nicht ob das so eine gute Idee ist. Ich befürchte, nachdem ich das hier auch mal nachgefragt habe, dass du dir damit die Laufbahn krumm ziehst.

Viel Spaß im Schnee.

Geschrieben

Da hab ich hier auch was von gelesen. Prinzipiell geht es wohl darum, dass sich der Zylinder auf der Seite mit den Schrauben ziemlich ungehindert ausdehnen kann, das Ganze aber auf der Stehbolzenseite durch diese fies begrenzt wird...

Geschrieben

meinst du? dass wär nich gut...

wem hast du denn gefragt? muss ich mal antesten....

ansonsten wär halt noch die lösung mit 5mm nach aussen versetzen, unten aufschweissen

wo das neue gewinde rein muss... scheisse ... das wollte ich eigentlich nicht....... :-D

sind 1.5kg/m genug... müsste reichen... oder? und vorher nachher die bohrung mit micrometer vermessen..

ski...hiopp

lik

Geschrieben
meinst du? dass wär nich gut...

wem hast du denn gefragt? muss ich mal antesten....

ansonsten wär halt noch die lösung mit 5mm nach aussen versetzen, unten aufschweissen

wo das neue gewinde rein muss... scheisse ... das wollte ich eigentlich nicht....... :-D

sind 1.5kg/m genug... müsste reichen... oder? und vorher nachher die bohrung mit micrometer vermessen..

ski...hiopp

lik

plane doch beim zylinderbau ne geschraubte zwischen- / adapterplatte mit ein.

Geschrieben (bearbeitet)
Da hab ich hier auch was von gelesen. Prinzipiell geht es wohl darum, dass sich der Zylinder auf der Seite mit den Schrauben ziemlich ungehindert ausdehnen kann, das Ganze aber auf der Stehbolzenseite durch diese fies begrenzt wird...

das ganze gabs doch mal schon.... von nem rotax modell glaube ich... H2o mit kurzen und langen stehbolzen...

kurze stehbolzan auf beiden seiten?!

bei orig. bolzenabstand kein gscheider einlass möglich... würde nur bei adapterplatte gehen...

plane doch beim zylinderbau ne geschraubte zwischen- / adapterplatte mit ein.

typ plc...

wär sicher ne lösung.... will aber aber keine platte machen weil ich einen

zylinder "nur " für den vespamotor bauen möchte ... sonst schaut das wieder

aus wie ein conversion zylinder...

sollte schon in die richtung von h20 für vespa konzeptiert und gebaut...

typo polini H2o oder eurocilindro , parabellum... beim eurocilindro oder parabellum weiss ich jetzt nicht genau ob der

wirklich für den vespa-motor gebaut wurde..

klingt das zu fanatisch?? :-D

3qix-1f.jpg

3qix-1e.jpg

quelle: www.down-and-forward.de

werde wohl die kurzen bolzen so nach aussen setzen, dass ich zwischen laufbahn und mutterhohlraum 10mm fleisch ist....

dass muss reichen ...mehr iss ja beim rotax auch nicht..... mann muss sowiso abplanen, dann isses egal wenn man dann

noch die 2 gewinde reinmacht, oder koil,buchse.... und es auchn egal ist ob mann unten da aufschweisst.....

wie rasputin schon mal schrieb... " die scheiss 2-takt-dinger sind eh alle krumm" :-D

luk

Bearbeitet von lukulus
Geschrieben
Das Problem dabei ist, dass die Zugbelastung bei geölter/geklebter Schraube bei gleichem Drehmoment höher ist, da weniger Reibung im Gewinde vorherrscht.

Dadurch gibts dann eben Probleme mit ausgerissenen Gewinden unterhalb des erlaubten Drehmoments für "saubere" Schrauben.

Aber über tribologische Grundsatzfragen müssen wir uns hier nicht auslassen, ist wirklich arg Offtopic finde ich!

Wenn auch offtopic, möchte ich da dennoch mal nachhaken.

Es gibt wohl auch andere Lehrmeinungen, nämlich daß die angegebenen Anzugsdrehmomente eben nur für leicht geölte Schraubverbindungen zutreffen. Siehe KLICK und da auf den Reyher-Link....

Allerdings steht da auch, daß zusätzliche Schmierung die Reibungszahl verändert und zu unbestimmten Anzugsverhältnissen führt.

Insgesamt bleibt´s irgendwie schwammig. :-D

Geschrieben

aber wenn du die bolzen versetzt dann dürftest auch nur mehr in der prototipi klasse starten?

bei den 150m sprints oder wie war das?

parabellum ist glaube ich eigentlich für cagiva sst entwickelt als umbau auf H2o?

hmm

vorne und hinten kurze geht nicht?

Geschrieben
aber wenn du die bolzen versetzt dann dürftest auch nur mehr in der prototipi klasse starten?

bei den 150m sprints oder wie war das?

parabellum ist glaube ich eigentlich für cagiva sst entwickelt als umbau auf H2o?

hmm

vorne und hinten kurze geht nicht?

hoi werner...

ist nicht weiter tragisch .. bei den reglements blicken die gerade selbst nicht durch....

hab einfach spass am schrauben , giesen....etc... wenns gelingt wär super.....

wenn dann auch noch leistung rauskommt wär halt noch schöner....

denke ich hab schon einen zufriedenen gesichtsaudruck wenn mein erstes selbstgegossenes

den ersten stotterer macht.... :-D wenns die nächsten 10min auch wieder ausnanderfällt.. :-D

gruss nach pustertol

luk

Geschrieben
das ganze gabs doch mal schon.... von nem rotax modell glaube ich... H2o mit kurzen und langen stehbolzen...

Was Du meinst ist wahrscheinlich der Rotax 127 Zylinder. Hier sind jedoch alle 4 Stehbolzen lang, nur die Hinteren stützen sich auf dem Zylinder, die Vorderen auf dem Kopf ab.

post-864-1230631637_thumb.jpg

bei orig. bolzenabstand kein gscheider einlass möglich... würde nur bei adapterplatte gehen...

typ plc...

wär sicher ne lösung.... will aber aber keine platte machen weil ich einen

zylinder "nur " für den vespamotor bauen möchte ... sonst schaut das wieder

aus wie ein conversion zylinder...

sollte schon in die richtung von h20 für vespa konzeptiert und gebaut...

typo polini H2o

Wäre meines Wissens der Einzige der wirklich für H²O+ Vespa gebaut wurde.

oder eurocilindro , parabellum... beim eurocilindro oder parabellum weiss ich jetzt nicht genau ob der

wirklich für den vespa-motor gebaut wurde..

Wurde für Cagiva SST gebaut und passt nahezu auf den Vespa Stehbolzenabstand.

klingt das zu fanatisch?? :-D

Nö, eher sympatisch.

3qix-1f.jpg

3qix-1e.jpg

Nur eine Bitte, wenn Du Bilder von meiner Seite verwendest, wäre ein Quellenverweis nett, danke.

werde wohl die kurzen bolzen so nach aussen setzen, dass ich zwischen laufbahn und mutterhohlraum 10mm fleisch ist....

dass muss reichen ...mehr iss ja beim rotax auch nicht..... mann muss sowiso abplanen, dann isses egal wenn man dann

noch die 2 gewinde reinmacht, oder koil,buchse.... und es auchn egal ist ob mann unten da aufschweisst.....

wie rasputin schon mal schrieb... " die scheiss 2-takt-dinger sind eh alle krumm" :-D

luk

Gruß Olli

Geschrieben
Was Du meinst ist wahrscheinlich der Rotax 127 Zylinder. Hier sind jedoch alle 4 Stehbolzen lang, nur die Hinteren stützen sich auf dem Zylinder, die Vorderen auf dem Kopf ab.

post-864-1230631637_thumb.jpg

Gruß Olli

öha... tschuldigung....hab wenig ahnung von webregeln... nächstes mal!!

aber top seite ... immer noch.... warum eigentlich aufgehöhrt beim 3. mr..?

falcs..

eben ... wenn ich den 127er anschaue....hab ich wegen ausdehnung keine angst mehr... danke :-D

dein zylinderfoto-archiv muss ziemlich gross sein... :-D

luk

Geschrieben
Ich finds toll was du da machst!

Welchen Zylinder seh ich denn bei dir als Basis des Modelles?

Ist das der Rotax?

Mfg M.

nöö...125 honda RSR... binn schon am auspuff grübeln..

3e114d21.jpg

fd596bbe.jpg

luk

Geschrieben
alter schwäide :-D

bleiben die strömer am fuß so schick groß?

wo hast du den zylinder her?

ähm rsr ist ja die Wettbewerbsmaschine?

strömer bleiben so gross...

zylinder ist der aus der standart RSRzylinder iss ausm ebay

für 107 euro... war n schnäppchen :-D ich hätt aber noch was edleres.....

wie sieht das eigentlich mit den rechten aus, wenn man keine auspuffanlagen nahcbauen darf, darf man sicher auch keine überströmer nachgiesen?

:-D;-):cheers:

.....ja und ich geh in grosserie mit dem blechhaufen ofen .... :cheers:;-)

wenns überhaupt klappt werden höstens 2-3 gemacht....iss n riesenaufwand etc...

iss nur für privatzwecke und denke dass es keine grossenprobleme gibt.... mir jedenfalls ;-)

was glaubst du denn wie der zirri seine dinger gemacht hatt... :-D mischung zwischen

sst , elsinore etc.... und der hatt hunderte kits verkauft.... hab mal gehöhrt dass

er mit der iva net so genau nahm/nimmt und auch schon probleme mitt der finanz hatte...

der hatt sicher seine kohle gemacht.... iss aber auch schon lange her...

luk

Geschrieben (bearbeitet)
na dann! :-D

was ist das die wettbewerbsmaschine oder war die auch starssenzugelassen. jedenfalls geile austrittsfenster..

wie hoch dreht das teil + leistung im werkssetup?

nöö...nix strassenzulassung... da iss ja nix drauf ausser drehzahlmesser... :-D

eine standart RSR hatt 42ps bei 12.300... am rad.. wird so von honda ausgelifert...

müssen natürlich alle einstellungen passen....

kollege in der IDM fährt so eine und hatt

nen seel kit verbaut...die haben 45-46 ps am rad... aber bei 13.500rpm

an eine "werksmaschine" kommen diese motoren nie ran... die sind schon eher bei 50+ ps

was aber keineswegs heisst das dieser zylinder so einfach ist auf einem vespamotor umzusetzen.... :-D

und der von mir gegossene klotz "nie" so perfekt wird und ich ja direkten einlass drangefrickelt habe... :-D

mal schauen was rauskommt... ne RSR zündkurve hab ich im web gefunden und werd sie auf die falc programmieren...

puff binn ich schon am basteln...

edith:

mal sehen wie ich die austrittsfenster bei den überströmerformen hinbekomme.... iss sehr schwierig ...

werd aber mein bestes geben... zum nacharbeiten in den zylindern hab ich nen mini zahnartzt fräser...

luk

Bearbeitet von lukulus
Geschrieben

moin,

ersma fetten respect und so....find ich saucool, das du dich da einfach so unbefangen an die arbeit machst und probierst- dafür schätz ich das gsf.

ich hoffe ich kann dir noch ein paar tips geben wenn dir das alles bewust ist um so besser. Zum einen solltst du an deinem Modell allen Konturen Innenradien mit Spachtel einziehen, sogenannte Hohlkehlen. Das verhindert im Negativ ein abbröckeln des Sandes wenn das Metall einströmt, bzw. ist das Ausheben des Modells aus der Sandform leichter...

Dann sind Formschrägen (1-2°) an allen normalerweise rechtwinkligen zur Teillung stehenden Flächen notwendig.

Dann zum Schwindmaß- bei Alu 2% das läßt sich bei vorgewärmter Form vielleicht reduzieren aber weg bekommst du das nicht! Musste halt sehen wo es dir wichtig ist das endmaß zu haben und wos egal ist...zur Not am Modell auftragen.

beim Gießen musst du dir noch ein paar Gedanken machen wegen der Gusstechnik,- welchen Weg nimmt das Metal -wo geht die Luft raus wo sind Speiser (aus dennen Mettal nachfließen kann).

und natürlich die Wandstärken. generell gilt: je gleichmäßiger die Wandstärken um so besser- schwirig sind insbesodere Knotenpunkte- Stellen wo dünne und dicke Wanstärken aufeinander treffen.

hier kommt es oft zu lunkerstellen. Wenn das Metall an den dünnen Stellen schon ausgekühlt ist und an den dicken noch flüssig und kein Metal nachfließen kann. Verhindern kann man solche Efekte mit Kühlplatten oder Dämmstoffen die in die Form eingelegt werden aber das geht hier vielleicht zu weit.

Ach ja noch eins, deine Kerne sollten ineinander greifen (Kernschlösser) damit sie beim Gießen in der richtigen position bleiben....

hoffe das hilft

gruss n

Geschrieben (bearbeitet)
beim Gießen musst du dir noch ein paar Gedanken machen wegen der Gusstechnik,- welchen Weg nimmt das Metal -wo geht die Luft raus wo sind Speiser (aus dennen Mettal nachfließen kann).

und natürlich die Wandstärken. generell gilt: je gleichmäßiger die Wandstärken um so besser- schwirig sind insbesodere Knotenpunkte- Stellen wo dünne und dicke Wanstärken aufeinander treffen.

hier kommt es oft zu lunkerstellen. Wenn das Metall an den dünnen Stellen schon ausgekühlt ist und an den dicken noch flüssig und kein Metal nachfließen kann. Verhindern kann man solche Efekte mit Kühlplatten oder Dämmstoffen die in die Form eingelegt werden aber das geht hier vielleicht zu weit.

hoffe das hilft

gruss n

danke für die tipps.. :-D:-D

hab diverse fotos ausm web von 125er lc und ac sandformen, wo ich sehr gut erkennen kann das beim abguss die zylinderform

mit dem fuss nach oben steht, und der speiser neben der form nach unten geht.... bis am boden... :-D

luftauslässe sind aber nur 2 am fuss an der formoberfläche...

ich werde aber noch am membran und am auslass 2 machen....

eine luftkammer zu bilden wär ja das übelste was passieren könnte...

eigentlich komisch weil es die schmelze mit eigendruck (verdrängung) neben dem speiser nach oben drücken muss...

das wird schon seinen grund haben und ich das auch nicht irgendwie verstehen muss... :cheers:;-)

nur hoff ich das es das zeug auch hochdrückt...und halbwegs erstarrt.. ;-)

das mit den wandstäken kann irgendwie nicht so tragisch sein weil sie sehr unterschiedlich sind... so die stege ca 3 - 5mm

und gleich daneben dann 10-15mm...

du meinst das der auslassteg schneller abkühlt als das dicke an den enden und dann ein spannungsriss wird....??

das wär natürlich :cheers:

die überströmer-inlets hab ich auch ziemlich gut hingekriegt... ;-)

@motor2rad

hab mir schon diverse anregungen vom youtube geholt.. einfach top.. :-D

die px pilzwelle vom ciop ist auch schon fast soweit zum verpressen...

ist n millimeter breiter und wollte n konus auf kuluseite (17mm beim ansatz)

57 hub und 125 pleuel

3qix-1h.jpg

3qix-1j.jpg

luk

Bearbeitet von lukulus
Geschrieben

wirst das schon schaffen,- es hilft eh nur testen und so 20-30 jahre erfahrung beim gießen sind auch nicht schlecht... bin da auch kein fachman- hab nur mal modellbauer gelernt und weiß teoretisch bescheid...In edr Praxis sah das bei uns auch oft so aus, dass ein probeguss gemacht wurde und dann hat man noch mal nachbebessert.... bei ein paar hundert oder tausend teilen lohnt sich das auch!

wichtig bei dir ist denk ich das du überall genug fleich hast um später ordentlich plannen zu können- die oberfläche ist halt oft nicht so gut beim sandguss- mit besonders feinem Sand für die Oberfläche kann man aber schöne ergebnisse erziehlen.

Zum Steg im Auslass: ich glaub nicht das der reißt wichtig ist das material nachfließen kann an den dickeren Stellen.- und gedult beim ausformen :-D. nicht schon den Wackelpudig in den schnee schmeißen...

Geschrieben

Hi Luk

3 Fragen,

wenn du das 2-K-Silikon angerürt hast, giesst du es da einfach so in einen bestehende Zylinder um die Überströmer auszugiessen, oder tust du die Überströmer im Zylinder vorher mit einem Trennmittel einstreichen, wenn ja was nimmst du da ?

Wie verschliesst du die Überströmerfenster in der Bohrung damit das 2-K-Silikon nicht rausfliesst ??

Kann man nach aushärten des Silikons dann die Form einfach so aus dem Zylinder/Überströmer herausziehen ohne das sie reisst ???

Grüße

Harald

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