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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nicht schlecht was Du da machst. Jetzt will das bestimmt jeder nachmachen. Bin Gießereimechaniker aus Aachen, wer was starten will....

Habe auch vor, sowas privat anzufangen.

Geschrieben
Hi Luk

3 Fragen,

wenn du das 2-K-Silikon angerürt hast, giesst du es da einfach so in einen bestehende Zylinder um die Überströmer auszugiessen, oder tust du die Überströmer im Zylinder vorher mit einem Trennmittel einstreichen, wenn ja was nimmst du da ?

Wie verschliesst du die Überströmerfenster in der Bohrung damit das 2-K-Silikon nicht rausfliesst ??

Kann man nach aushärten des Silikons dann die Form einfach so aus dem Zylinder/Überströmer herausziehen ohne das sie reisst ???

Grüße

Harald

hallo... ich hab die bohrung mit nem stück pvc-welle verschlossen... natürlich sollte es so genau sein,

dass du es mit den fingern noch reinschieben kannst...

trennmittel hab ich keins verwendet... was hast dú für silikon...das gleiche wie ich hier reingestellt habe?

nur empfehlenswert... super zeug...kein kleben und in 3 -5 h fertig...

in das gegossene silikon hab ich noch u-form gebogene drahtstücke reingegeben um das ganze

formstabiler zu bekommen... :-D

die ausgehärteten silikonstücke ha ich dann einfach langsam herausgezogen...natürlich bissl innen drücken an den

strömern... da reist nix (jedenfalls bei meinem silikon)

Nicht schlecht was Du da machst. Jetzt will das bestimmt jeder nachmachen. Bin Gießereimechaniker aus Aachen, wer was starten will....

Habe auch vor, sowas privat anzufangen.

da ist leider sehr viel zeit drin ... mit ungewissem ausgang...

gießereimechaniker... wow.. da hast du ja alle besten möglichkeiten...3d formen...fräsen..cad cam .. etc..

da hast du natürlich die besten vorausetungen :-D

ich versuch das zu hause in der garage zu simpeln.... testguss war ja im schnee... :-D:-D;-)

3qix-u.jpg

bei meinen formen brauchts auch immer noch a bissl schnitzeln dazu... wird auch nicht immer gleich...

ich versuch bei den ü-austritten mein bestes zu geben...

der auslass ist ganz gut geworden...iss aber net so unbedingt wichtig...

43fbd22f.jpg

eecd8eb8.jpg

viel erfolg... und wenns bei mir net so klappt... kann ich mir n paar tipps holen? :cheers:

luk

Geschrieben (bearbeitet)

Bei Wandstärken unter 3mm kann es beim Garagenabguss später zu Undichtigkeiten am Teil kommen, je nach dem wie dein Gefüge aussieht und wie die Form erstarrt. Wenn man befürchtet Spannungsrisse durch Materialanhäufungen zu bekommen kann man Bereiche gezielt Kühlen/Heizen oder den Anschnitt und Speiser entsprechend verlegen. Die Lage ob Zylinderfuß oder Kopfseite nach oben hängt von Anschnitt ab und bei größeren Teilen davon, wo es wichtig ist höhere Festigkeiten zu erreichen.

Zur Gießtemepratur würde ich eher die 700° anpeilen und versuchen diese bis zum Abguss zu halten (abhängig vom Eutektikum).

Wenn man die Möglichkeit hat hilft einem ein Röntgen vor der Aufwendigen Bearbeitung auch weiter (Bei Interesse melden).

Aber Hut ab Kollege :-D Respekt!

Bearbeitet von Goorke
Geschrieben
tut sich hier nix mehr, oder seit ihr im Skiurlaub ?

geht schon voran... eben langsam..

hab viele projekte am laufen..

Bei Wandstärken unter 3mm kann es beim Garagenabguss später zu Undichtigkeiten am Teil kommen, je nach dem wie dein Gefüge aussieht und wie die Form erstarrt. Wenn man befürchtet Spannungsrisse durch Materialanhäufungen zu bekommen kann man Bereiche gezielt Kühlen/Heizen oder den Anschnitt und Speiser entsprechend verlegen. Die Lage ob Zylinderfuß oder Kopfseite nach oben hängt von Anschnitt ab und bei größeren Teilen davon, wo es wichtig ist höhere Festigkeiten zu erreichen.

Zur Gießtemepratur würde ich eher die 700° anpeilen und versuchen diese bis zum Abguss zu halten (abhängig vom Eutektikum).

Wenn man die Möglichkeit hat hilft einem ein Röntgen vor der Aufwendigen Bearbeitung auch weiter (Bei Interesse melden).

Aber Hut ab Kollege :-D Respekt!

danke für die info.... :-D

werd am abend noch ein paar fragen posten..

luk

Geschrieben
Bei Wandstärken unter 3mm kann es beim Garagenabguss später zu Undichtigkeiten am Teil kommen, je nach dem wie dein Gefüge aussieht und wie die Form erstarrt. Wenn man befürchtet Spannungsrisse durch Materialanhäufungen zu bekommen kann man Bereiche gezielt Kühlen/Heizen oder den Anschnitt und Speiser entsprechend verlegen. Die Lage ob Zylinderfuß oder Kopfseite nach oben hängt von Anschnitt ab und bei größeren Teilen davon, wo es wichtig ist höhere Festigkeiten zu erreichen.

Zur Gießtemepratur würde ich eher die 700° anpeilen und versuchen diese bis zum Abguss zu halten (abhängig vom Eutektikum).

Wenn man die Möglichkeit hat hilft einem ein Röntgen vor der Aufwendigen Bearbeitung auch weiter (Bei Interesse melden).

Aber Hut ab Kollege :-D Respekt!

so... wie würde man denn solche bereiche kühlen?

man sieht eigentlich nichts davon auf dem bildern das ich hab....

glaubst du das klappt , dass der speiser in den boden der nebenanliegenden form fliest,

und das alu dann hochdrückt?

die 700° kann ich halten, mittels zweit-egt sensor in der schmelze...

schick dir mal n paar bilder mit PM...

das angebot dem röntgen ist nett, werd den klumpen dann aber vorerst mit vakum prüfen ob

er dicht ist...

@lukulus was du da machst wenn es einmal fertig wird ist für mich ganz großes Kino :-D

...danke ... wo gehst du eigentlich aufm prüfstand? sehe in deiner signatur italien/östereich... :-D

wie weit wär der vom brenner weck...?

luk

Geschrieben

bin gerade beim grübeln wie ich die sandform genau teilen kann,

damit ich den kern einlegen kann... :-D

habe zwei kästen gebaut die mit zentrierungen inneinander greifen und zu

verschauben!! das heist keine geteilten aussenmodelle... :-D

das problem ist zwei geiteilte sandformen zu erhalten die wieder genau aufeinander

zu stecken gehen....

irgendwelche ideen im umlauf...??

hätte schon eine 1 lösung... aber die ist nicht besonders gut... :-D

luk

Geschrieben

Hi,

würde es mit zwei Rahmen versuchen.

http://de.youtube.com/watch?v=SVUSJuYQhA4

1) Zylinder zur Hälfte in den 1 Rahmen reinlegen. Zur Zentrierung in die Ecken konische Zylinder einlegen. 6 Durchmesser x 2 cm rauschauen lassen

2) Das Pulver aus dem Video auftragen

3) 2 Rahmen aufsetzen und mit Sand ausbauen

4) Die Rahmen sollte sich sammt Sand an der Pulverstelle trennen lassen.

Wenn das mit dem Pulver nicht trennt kannst ja vielleicht ein dünnes Blech bündig mit einlegen, und ein Loch für den Zylinder lassen.

Bezüglich Deiner Mail: Hab ich leider auch keine Maße zu.

Geschrieben
Hi,

würde es mit zwei Rahmen versuchen.

http://de.youtube.com/watch?v=SVUSJuYQhA4

1) Zylinder zur Hälfte in den 1 Rahmen reinlegen. Zur Zentrierung in die Ecken konische Zylinder einlegen. 6 Durchmesser x 2 cm rauschauen lassen

2) Das Pulver aus dem Video auftragen

3) 2 Rahmen aufsetzen und mit Sand ausbauen

4) Die Rahmen sollte sich sammt Sand an der Pulverstelle trennen lassen.

Wenn das mit dem Pulver nicht trennt kannst ja vielleicht ein dünnes Blech bündig mit einlegen, und ein Loch für den Zylinder lassen.

Bezüglich Deiner Mail: Hab ich leider auch keine Maße zu.

das video kenn ich schon..

ich hab aber noch keine 2 hälften... bis ich den 1 aussen-form abguss habe...an den kann ich rumschnippeln...teilen etc...

3qix-1d.jpg

aber die aussen hülle muss ich so irgend wir abgiessen/ formen... blech einlegen geht auch nicht, weil mir das dann an distanz

fehlt... :-D

hatt wer ne andere idde?

wenn ich einen dreifuss mittels 8mm bolzen an den zylinder mache...und den mittig am teiler genau einstelle,

und mit einem plansand-abzieher brett das trapezförmig in der mitte ausgeschnitten ist , könnte ich 1 hälfte abziehen

und bei der anderen seite wäre es idem...?

das könnte doch klappen...oder?

oder einfach in beiden verschraubten kästen einbetten, und mitt einem in dei eisensäge eingespannten stahldraht

(sehr gespannt) über den kannten bündig durchreiben... die innen ecken blieben dann aber stehen ....

abreissen und dann am kotz nacharbeiten... ;-)

leute schreibt eure ideen rein...vieleicht gibts ne einfache lösung!!!?

mir fällt gerade auf dass ich den fuss ansatz an der form vergessen habe.. :-D:-D

múss noch n ansatz-ring drehen un draufkleben..... sonst gäbs keinen zentrieransatz am fuss...... :-D

luk

Geschrieben (bearbeitet)

So ganz verstehe ich Dein Problem nicht...

1) Du könntest doch das Blech in der Sandform eingelegt lassen. Du mußt es halt bündig mit einem Kasten abschließen lassen (einlegen). Die Trennfläche um das Loch kannst Du ja durch das Blech sauber abziehen/nacharbeiten.

2) Wenn Dich das Blech stört, könntest es ja wieder nach dem trennen der Formen aus dem Kasten rausnehmen und anstelle mit Sand auffüllen/abziehen.

Das Blech soll nur dazu dienen, dass Du den oberen Fahmen ordentlich verdichten kannst ohne den unteren Rahmen an der Trennstelle zu verdrücken.

Wenn ich mir Deinen Rohling so ansehe, hab ich Zweifel, dass Du da Original Stehbolzen (lang oder gekürzt) unterbekommst. Würde daher auch Platz für eine Packing Platte vorsehen.

Um die Stehbolzen sind die Wandstäken für ÜS, Auslass und Boyesenkanäle sehr beengt, oder komplett im Weg.

Wie ich Dich einschätze, wirst Du es dennoch versuchen, daher solltest Du schon jetzt die Sitze für die Muttern in die Form Modellieren etc. Da gehts um mm. Hast ja später nichts davon, wenn Du die Sitze für die Mutter fräst, und Du im ÜS oder Auslass landest. Das ist mir bei "Original Stehbolzen Fräsereien" schon passiert.

Bearbeitet von Polinizei
Geschrieben

das wird nur die rohform.. die ich überarbeite...

will ja nicht den zylinder schrotten....ok...die form die hier rauskommt wird die fertigabdruckform...

und die masse sind lang schon vermessen wo die stehbolen kommen...

2xlange einlasseitig(originalposition) und 2x kurze auslasseitig versetzt...

hab deine variante verstanden...es ist nicht die lösung weil das aufbetten mit sand 100% nicht klappt...

glaub mir....

luk

Geschrieben

Um deinen Zylinder vernünftig abformen zu können musst du dir noch mal ein bischen arbeit machen denk ich. Mein Vorschlag:

als erstes brauchst du ne Platte (Holz) aus der du grob die Kontur des Zylinders in der Teilungsebene ausschneidest.

Jetzt Zylinder mit Trennmittel behandeln und in die Platte einlegen-ausrichten (genaue Teilungsebene beachten).

den verbleibenden Spalt zwischen Modell und Platte kannst du jetzt mit Spachtel ausschmieren und glattziehen (lieber etwas mehr stehen lassen und dann später mit Stecheisen und Schleifklötzchen planen)auch von der Plattenrückseite bischen anspachteln , sadass der zylinder eine gute Auflage in der Platte hat.

jetzt kannst du den zylinder aus der platte ausheben und ihn wieder einlegen.

na ja und jetzt sollte alles Weitere klar sein:

Zylinder in die Platte einlegen- Rahmen drauf-pulvern-Formsand rein -pressen

Rahmen und Platte umdrehen- Platte wegnehmen und voila da liegt dein Zylinder in der Teilungsebene- zweiter Rahmen-pulvern- Formsand

Beide Rahmen sehr vorsichtig trennen -Modell ausheben- Speiser, Eingusssystem, Anschnitte ,Luftpfeifen setzen.

Rahmen (man spricht von Ober und Unterkasten) wieder zusammensetzten und Suppe rein. fertig :-D

Wenns noch fragen oder ungereimtheiten dazu gibt- fragen

Buchtip: Grund und Fachkenntnisse Modellbau Technologie Modell- und Formenbau, Roller -verlag

Geschrieben

hört sich gut an... :-D

würdest du unter den zylinder unterlegen oder die holzplatte am zylinder befestigen?

wenn ja ... wie?

hab auch den weg eingeschlagen...das trapezförmige abzieherbrett ist schon ausgeschnitten.. :-D

luk

Geschrieben

ich würds so machen

du nimmst zwei Holz?!- klötze und spannst die gegeneinander. jetzt bohrts du da ein Loch mit dem aussendurchmesser vom "Kernlager"durch (also dem Drurchmesser deiner Zylinderbohrung).

Das Loch bohrst du genau zentriert zwischen die beiden Klötze. Wenn du die jetzt auseinander nimmst hast du exakt nen halbkreis mit geraden Flächen in der Teilungsebene die baust du dir jetzt in deine Platte ein,- das sollte dir das ausrichten von Modell zu Zylinder einfacher machen. wenn die "axialen Auflager" erst mal sitzen kannst du den rest per Augenmaß ausrichten...denk drann das ganze schön mit spachtel abzuschmieren das du genug auflagen gegen verdrehung später hast und stabilität deim abformen

der zylinder darf später natürlich nicht an der Platte fest sein,- da du du sie beim späteren abformen ja abnehmen musst!

Ich hoffe alle klarheiten sind beseitigt...

Geschrieben (bearbeitet)

Zum Schmelzofen:

Eigenbau Schmelzofen

und noch schöner :-D

Eigenbau Schmelzofen

dachte, vielleicht kannst du das brauchen...

edit fragt noch, warum baust du dir nicht den zylinder aus wachs?? (den könntest du komplett einbetten und vor dem alu-gießen ausschmelzen!)

lg

hannes

Bearbeitet von Han.F
Geschrieben

@ schnellster99

danke... auch n guter tipp.. :-D:-D

@ Han.F

schöne öfen :-D ...mir persönlich aber zu aufwendig... :-D

naja... gebläse und kohlen warn ein geschenk...

hab vom wachsausschmelzverfahren wenig ahnug..

hab mich eher auf den sandguss reingehängt... weil 2-takt zylinder eher so gegossen werden...

luk

Geschrieben

Ich würd das Zylindermodell in der Mitte teilen , so kannst die zwei Formenhälften

unabhängig voneinander herstellen. Zusammen mit den geteilten Kernlagern ala Schnellster

sollte auch die Zentrierung der beiden Formhälften dann funktionieren.

LG

Geschrieben (bearbeitet)

was ich noch vergessen habe---ganz wichtig-- du brauchst natürlich no nen Schriftzug den du auf dein Modell aufklebst (Formschräge an den Buchstaben nich vergessen)

LUK 1000Ps oder so!!! :-D

@ ölsau, er will den zylinder aber nicht zerschneiden...so wie ich das gelernt habe, wurde das genau so gemacht wie ich das ober beschrieben habe- nur das erst mal ein kunstharznegativ und dann wieder ein kunstharzmodell(an dem kann man dann na herzenslust rumfrickeln) erstellt wurde, welches dann geteilt ist. im Modellbau macht man eigentlich alles mit geteilten modellen die über stifte zentriert werden...

ach und zu zwei formhälften unabhänig voneinander herstellen, so wird das nie gemacht!!! man setz den oberkasten auf den unterkasten wenn die erste Modellhälfte noch darinliegt, setzt die zweite modellhälfte auf...usw. Ober und Unterkasten sind mit passtiften versehen, nur das ermöglicht später ein einwandfreies zusammenfügen der form.

wenn du das ausrichten über die kerne machen willst ist das extrem ungenau. das ist ja sand in sand...

@ keine ahnung--ich hab ihrgendwo viel weiter vorne im topic gelesen wenn die schmelze nicht so heiß ist wenn mal sie in die form füllt,- dann ist die schwindung nicht so groß. ich hoffe das ist als scherz gemeint?! Ich sag nur 2%!

Bearbeitet von schnellster99
Geschrieben
was ich noch vergessen habe---ganz wichtig-- du brauchst natürlich no nen Schriftzug den du auf dein Modell aufklebst (Formschräge an den Buchstaben nich vergessen)

LUK 1000Ps oder so!!! :-D

,@ keine ahnung--ich hab ihrgendwo viel weiter vorne im topic gelesen wenn die schmelze nicht so heiß ist wenn mal sie in die form füllt,- dann ist die schwindung nicht so groß. ich hoffe das ist als scherz gemeint?! Ich sag nur 2%!

" LUK 1000Ps oder so!!! " :-D;-):cheers:

werd mal in die dorfkneipe gehen...die haben da so orange buchstaben die sie in

di cappucino preistafel drücken... evtl die mit kleber raufkleben.. :cheers:

der schrumpf mit 2% ist viel...da werd ich an 2 stellen noch was dranmachen müssen ;-)

das wären beim aussen durchmesser von 116mm ja 2.3mm... da wirds eng mitm wasser o-ring :-D

bei den überströmern wärns da ja nur 0.3mm.. das ist zu verschmerzen.. :-D

luk

Geschrieben

ja mit den 2% is so ne sache,- das schöne im Modellbau ist aber- du kannst schön überall mit spachtel oder wachsplatten (gibts in allen möglichen stärken und ist super wenn du irgentwo gleichmäßig material auftragen willst) oder was du eben willst am modell rumdocktorn und später nach dem gießen is das alles schön aus einem guss und keiner siehts...

Geschrieben
ja mit den 2% is so ne sache,- das schöne im Modellbau ist aber- du kannst schön überall mit spachtel oder wachsplatten (gibts in allen möglichen stärken und ist super wenn du irgentwo gleichmäßig material auftragen willst) oder was du eben willst am modell rumdocktorn und später nach dem gießen is das alles schön aus einem guss und keiner siehts...

eben...dann hab ich später eigentlich bei der aussenkontur 2x den fehler ,.... :-D

jetzt beim bastelrohling giessen 2% und und beim endteil (zylinder) nochmal... :-D

dann gilt die devise: auftragen am bastelrohling an den wichtigen aussenmassstellen...

luk

Geschrieben (bearbeitet)

es geht weiter.... :-D

den zylinder modelliert und die überströmerformen fertiggemacht....

sind allerdings noch fertigzuschnitzen -glätten... das rohr für den kern hab ich auch gedreht

und den den kern gegossen... wenn man alles mal schnell zusammenhält fängt

der einlegekern an form anzunehem... :-D ...dann noch so genau wie möglich

ankleben... die 2 zentrierten kästen sind auch fast fertig...

eine pvc platte ausgeschnitten und mittigen zylinderumrisse

aufgeklebt....

werd auf der platte noch 4x 40mm zentrierbolzen reinmachen damit ich danach genau

zusammenfügen kann.... so muss ich den sand nicht aus den kästen nehmen...te mitte wieder übereinstimmt....

am zylinder kommen horizontal 4 stück 4mm bolzen , die ihn mittig ausrichten

.... natürlich 2 mm freigefrässt wo die bolzen sind dass mit

die löcher für speiser und luftauslässe bohr ich seitlich (verschliesbar.,)

hoffe das das funtzt..

3qix-1p.jpg

3qix-1q.jpg

3qix-1r.jpg

3qix-1s.jpg

3qix-1t.jpg

3qix-1u.jpg

luk

Bearbeitet von lukulus
Geschrieben

habe einen bestehenden länglichen auspuff und will den 1:1 kopieren..

soll fertiger für gedrehte vespa motoren passen ... (tipo mr. gedreht)!

wie gehe ich am besten vor?

mit papierstreifen.... oder n programm kaufen...

weis wer was...?

luk

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