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Hoffentlich kickt es den Koch raus aus Hessen


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Geschrieben (bearbeitet)

ziemlich übel das die LINKE in beiden Landtagen vertreten ist. Was die Nazis mit NPD im Osten sind ist die LINKE im Westen. Scheiss Extremisten.

Bearbeitet von artax
Geschrieben
ziemlich übel das die LINKE in beiden Landtagen vertreten ist. Was die Nazis mit NPD im Osten sind ist die LINKE im Westen. Scheiss Extremisten.

Völlig richtig. Linkspartei = SED. :-D

Geschrieben (bearbeitet)
auja CDU = NSDAP

Die Grünen =?

Pass bloß´auf, was du da schreibst. Die CDU ist eine überkonfessionelle Weiterführung der katholischen Zentrumspartei, die um 1870 gegründet wurde. Freiheit, Demokratie und Rechtsstaalichkeit sind, entsprechend des Grundgesetzes ihre Prämissen.

Grundsätzlich verfolgen alle großen, demokratischen Parteien einen antitolatiäten Stil verfolgen, der in der Erkenntnis gründet, dass JEDER TOTALITARISMUS zur Unterdrückung der Menschen führt, die nicht der Ideologie des Systems entsprechen. Stichwort: holocaust, Schießbefehl, Hohenschönhausen, Myanmar....

Die SED wurde nach dem Fall der Mauer in die PDS umbenannt. Diese wurde nach Zusammenführung mit der WASG zur LINKEN. Wo die MILLIARDEN geblieben sind, die nach dem Fall der Mauer aus dem SED Vermögen "verschwunden" sind, kann übrigens keiner sagen. Aber dass die ehemealigen Parteibonzen, Stasispitzel und Gefängnisswärter hohe Renten bekommen, wärend die Opfer mit niedrigen Zahlungen abgespeist weren ist ein Fakt.

Zu nächeren Infos empfehle ich:

Die Täter sind unter uns. Über das Schönreden der SED-Diktatur von Hubertus Knabe

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Die Revolution entlässt ihre Kinder.

Die Revolution entlässt ihre Kinder. von Wolfgang Leonhard

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Das Grundgesetz

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Brücke in eine neue Zeit. 60 Jahre CDU von Günter Buchstab

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Bearbeitet von vespi1983
Geschrieben (bearbeitet)
Geil! Lobhudelei auf eine sogenannte Volkspartei, die sich schon längst vom Volke entfernt hat.

Lies das mal und komm wieder runter.

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Super Kommentar. Lies doch bitte mal meinen Beitrag und sage mir, wo ich die CDU lobe. Es geht mir nur darum, dass wir hier (noch) in einer Demokratie leben. Ich habe deinen Reisebericht aus der "Volksrepublik" gelesen. Empfndest du solche Lebensverherhältnisse als erstrebenswert?

ich finde es übrigens auch nicht schlecht, wenn die Wahl in Hessen personelle Konsequenzen hat. Die Frau Kultusministerin konnte ich noch nie ab, und die Wahlniederlage ist ja klar eigene Schuld!

Bearbeitet von vespi1983
Geschrieben

Aber wenn man mal genau hinschaut, dann sind wir hier auch alles andere als eine Demokratie. Das ganze Land wird von Lobbyisten gesteuert. Eine Regierung kann nur dann etwas ändern, wenn es keinem der Kapitalträger damit ans Bein pinkelt. In der Verzweiflung wird dann im Kleinen verschlimmbessert und gejubelt, wenn sich die Arbeitslosenzahlen aufgrund besserer Weltkonjunktur senken. Und wir dürfen das alle paar Jahre mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel abnicken.

Das ist dann wie die Wahl zwischen 5 Schüsseln Scheiße. Eine Grüne, eine Gelbe, eine Rote, eine Schwarze ...

Und eine davon müssen wir dann auslöffeln.

Aber auch ich möchte das Pockengesicht nicht mehr sehen. Wenn schon Marionetten, dann wenigstens sympathische ...

Geschrieben
Aber auch ich möchte das Pockengesicht nicht mehr sehen. Wenn schon Marionetten, dann wenigstens sympathische ...

Meiner Ansicht nach sollte es bei der Wahl nicht um Personen, sondern um Inhalte gehen. Wenn schon geld- und machtgeile Hanseln, dann wenigstens solche, die mich nicht mit Multikulti-Sozialpädagogen-Integrationsromantik und der Klimakatastrophen-Zwangstempolimitbevormundung terrorisieren.

Geschrieben
Meiner Ansicht nach sollte es bei der Wahl nicht um Personen, sondern um Inhalte gehen. Wenn schon geld- und machtgeile Hanseln, dann wenigstens solche, die mich nicht mit Multikulti-Sozialpädagogen-Integrationsromantik und der Klimakatastrophen-Zwangstempolimitbevormundung terrorisieren.

Spätestens seit Schröder werden Wahlen auf Personen fokussiert. Ist sehr traurig, aber leider die Wahrheit. Ohne jetzt viel Ahnung von der Bilanz Niedersachsens zu haben, hat dies gestern auch Wulff genützt - analog in Hessen der Ypsilanti. Inhalte zählen schon länger nichts mehr.

Geschrieben
Spätestens seit Schröder werden Wahlen auf Personen fokussiert. Ist sehr traurig, aber leider die Wahrheit. Ohne jetzt viel Ahnung von der Bilanz Niedersachsens zu haben, hat dies gestern auch Wulff genützt - analog in Hessen der Ypsilanti. Inhalte zählen schon länger nichts mehr.

Ja, das ist wohl leider so. Demnächst herrschen dann wohl auch hier Zustände wie in den USA, wo man als Kandidat erstmal zig Millionen auf den Tisch legen muss und man Wahlen wegen gut oder schlecht sitzender Frisuren gewinnt oder verliert. :-D

Geschrieben

Wir sind auf dem besten Weg dahin. Und das nicht nuer im Wahlkampfgehabe.

Aber so ist das im Kapitalismus, da will ich auch gar nicht groß meckern. Einen Tod muss man sterben.

Geschrieben
Wir sind auf dem besten Weg dahin. Und das nicht nuer im Wahlkampfgehabe.

Aber so ist das im Kapitalismus, da will ich auch gar nicht groß meckern. Einen Tod muss man sterben.

Naja, vor 20 oder 30 Jahren war das noch nicht so, das hat eher was mit der allgegenwärtigen medialen Umgebung zu tun die Dich als Poltiker auf Schritt und Tritt überwacht und jede noch so kleine Wahlkampfrede mit verunglücktem Nebensatz medial aufbauscht. Letztendlich auch mit der mangelnden Sensibilität der Menschen für Politik. Wenn ich bedenke (wie vor einiger Zeit im SPEIGEL gelesen) das in der Altersgruppe der 14-29 jährigen mehr Menschen die Nachrichten auf RTL2 als um 20h die Tagesschau sehen wundert mich nichts, Da hilft keine inhaltsgesteuerte Politik, denn das ist den meisten zu langweilig.

Geschrieben (bearbeitet)

Das größte Problem ist doch, dass die Politiker nur Ihre eigenen Taschen voll machen wollen, ob nun mit Diäten oder sonstigen Nebeneinkünften.

Das Land oder die Bürger interessiert die doch sowieso nicht. Von einer Demokratie sind wir meilenweit entfernt. Vor der Wahl wird versprochen und erzählt und dann geht es doch auf den eingefahrenen Wegen weiter.

Ach ja, die Macht nicht zu vergessen. Wenn unsere Volksvertreter nicht ans Geld denken, dann eben an die Macht, die sie gerne über andere haben und ausüben, natürlich auch wieder im eigenen Interesse.

Gehst Du aber nicht zur Wahl, dann unterstützt Du nur die extremen Ränder und das will ja auch keiner mehr haben. Also muss sich doch jeder einen der vier Töpfe aussuchen und sein Zettelchen reinwerfen. Kommt ja sowieso aufs Gleiche raus.

Bearbeitet von efendi
Geschrieben

Wie personalisiert Wahlkämpfe mittlerweile sind , sieht man in Niedersachsen.

Hätte der Jüttner eine Muschi und wär Alleinerziehender - ein paar Prozent hätte es gebracht.

Geschrieben (bearbeitet)
Das größte Problem ist doch, dass die Politiker nur Ihre eigenen Taschen voll machen wollen, ob nun mit Diäten oder sonstigen Nebeneinkünften.

Das würde ich so allgemein niemals behaupten. Denn damit diffamierst du ALLE Menschen die am politischen Geschehen teilnehmen mit dem Ziel "die Welt zu verbessern." Und diese gibts.

Das Land oder die Bürger interessiert die doch sowieso nicht. Von einer Demokratie sind wir meilenweit entfernt. Vor der Wahl wird versprochen und erzählt und dann geht es doch auf den eingefahrenen Wegen weiter.

s.o. -> Außerdem kann man bei 1/3 der Bevölkerung feststellen, dass sie sich nicht für die Politik interessieren. Denn sonst würden sie wählen gehen. Allgemein denke ich, dass die Leute eher noch die Politiker mögen als die Politik. Worin die Ursache liegt, kann ich nicht sagen. Ich vermute aber, dass eine Ursache die "Representative Demokratie" ist, bei der sich die Menschen nicht "direkt" vertreten sehen. Der Staat ist durch seine weitreichenden Aufgaben zu einem undurchsitigen Monstrum geworden, der Bürger zahlt Stuern, sieht aber nicht wo sein Geld eingesetzt wird. Darum denke ich, dass der Staat durchsichtiger werden muss.

Gehst Du aber nicht zur Wahl, dann unterstützt Du nur die extremen Ränder und das will ja auch keiner mehr haben. Also muss sich doch jeder einen der vier Töpfe aussuchen und sein Zettelchen reinwerfen. Kommt ja sowieso aufs Gleiche raus.

Eine Lösung dafür, dass die Politiker nur das Ihre machen, wäre, dass Du dich selber politisch engagierst...vielleicht kannst Du so die Welt verändern!

Bearbeitet von vespi1983
Geschrieben
Eine Lösung dafür, dass die Politiker nur das Ihre machen, wäre, dass Du dich selber politisch engagierst...vielleicht kannst Du so die Wlet verändern!

Juso oder was?

:-D

Geschrieben (bearbeitet)

Nö.... :-D

aber ich bin eher der Typ "Machen statt Meckern". Ich denke, Demokratie ist ein Gut, für das es ich lohnt einzustehen. Ob in einer Partei oder nicht muss halt jeder selbst entscheiden. :-D

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Bearbeitet von vespi1983
Geschrieben (bearbeitet)
Das würde ich so allgemein niemals behaupten. Denn damit diffamierst du ALLE Menschen die am politischen Geschehen teilnehmen mit dem Ziel "die Welt zu verbessern." Und diese gibts.

Die Welt verbessern? Was meinst du denn damit? Das ist schon eine sehr subjektive Sache, mit der du von ganz links bis ganz rechts so ziemlich jede Position rechtfertigen könntest. Jeder verblendete Spinner, der meint, anderen seinen Willen aufzwängen zu müssen, denkt ja, er tut damit im Prinzip was Gutes. War sicherlich auch bei einigen DDR-Apparatschiks (von anderen Unrechtsregimes mal ganz zu schweigen) so.

Bearbeitet von Tom73
Geschrieben
Pass bloß´auf, was du da schreibst. Die CDU ist eine überkonfessionelle Weiterführung der katholischen Zentrumspartei, die um 1870 gegründet wurde. Freiheit, Demokratie und Rechtsstaalichkeit sind, entsprechend des Grundgesetzes ihre Prämissen.

Entgegend dieser Grundsätze war die Zentrumspartei allerdings aus recht opportunistischen Gründen nicht unwesentlich an der Machtergreifung Hitlers beteiligt, wenn man also schon in der Geschichte kramt, dann darf man auch nicht nur das Positive hervorheben und das negative unter den Tisch fallen lassen.

Aber dass die ehemealigen Parteibonzen, Stasispitzel und Gefängnisswärter hohe Renten bekommen, wärend die Opfer mit niedrigen Zahlungen abgespeist weren ist ein Fakt.

Auch da sehe ich lediglich sehr viele Parallelen, zu Westdeutschland. Nach dem Krieg gab es schlagartig auch keine Nazis mehr. Es wurden ein paar medienwirksame Prozesse geführt, aber sehr viele, die im 3. Reich "gute" Positionen hatten, habe auch nach dem Krieg noch weiter Karriere gemacht und / oder gute Pensionen bekommen, wogegen so manches Opfer auf niedrigstem Niveau über die Runden kommen mußten.

Das die "neue" Linke tatsächlich die Politik der SED weiterführt sehe ich allerdings nicht so. Für mich ist das eher die Partei der, sagen wir mal etwas "Unmotivierten" (in Ost wie auch West), die sich das Rundum-Sorglos-Paket des Sozialstaates wünschen.

Bin mal gespannt wie das in Hessen weitergeht. Bei diesem Wahlergebniss sehe ich da eigentlich keine sinnvolle Variante für eine Regierung, die tatsächlich vernünftige Regierungsarbeit leisten wird / kann.

Man sollte eventuell mal darüber nachdenken, die 5%-Klausel auf eine 8%-Klausel anzuheben...

Geschrieben (bearbeitet)
Nö.... :-D

aber ich bin eher der Typ "Machen statt Meckern". Ich denke, Demokratie ist ein Gut, für das es ich lohnt einzustehen. Ob in einer Partei oder nicht muss halt jeder selbst entscheiden. :-D

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Engagiere Du Dich mal in einer etablierten Partei und schwimme gegen den Strom. Bin mal gespannt, wie weit Du da kommst!

Jegliches Bemühen, welches die gewonnenen Pfründe bedroht, wird im Keim erstickt und Du wirst nie die Räder erreichen, mit denen Du was ändern kannst. Als evtl. Beispiel wäre hier der Hr. März zu nennen.

Am Anfang wirst Du immer das tun, was die Etablierten von Dir verlangen und bist Du lange genug dabei, dann wirst Du genauso handeln und denken, wie die, die Du immer kritisiert hast. Eine Kehrtwendung um 180 Grad wird dann wohl nicht mehr möglich sein und Deine Glaubwürdigkeit wäre damit auch dahin.

Eine neue Partei zu gründen, wird wohl auch nichts bringen und schon mal an den nötigen finanziellen Mitteln scheitern.

Welcher unserer Volksvertreter hat den auf eine über 9 % Diätenerhöhung verzichtet? Die haben doch alle unisono zugestimmt. Vom Bürger verlangen, dass er verzichtet und den Gürtel enger schnallt, aber selbst mal gewaltig dazubuttern.

Welcher führende Politiker ist denn noch unabhängig und verzichtet auf Nebenjobs bei Lobbyisten oder wird gar selbst von denen entsandt? Siehe hier nur unsere lieben Energieversorger, die z. B. künstlich die Preise an der Strombörse in die Höhe treiben.

Man könnte hier endlos weiter Beispiele bringen.

An der politischen Basis hast Du sicherlich recht, da gibt es wirklich noch Leute, die etwas bewegen wollen. Bei denen, die mit der Politik Ihr Geld verdienen, sehe ich dies aber wesentlich differenzierter.

Bezüglich der Basis, möchte ich an meinen erste Satz erinnern und da beist sich die Katze eben in den Schwanz!

Bearbeitet von efendi
Geschrieben

Apropos Wahlversprechen : wenn Ich ehrlich bin, bin Ich hierbei von der SPD immer am meisten enttäuscht gewesen.

Brennend im Hinterkopf bleibt mir die populistische Anti Merkel Kampagne aus dem Wahlkampf 2005 im Kopf. Merkel war die einzige die vor der Wahl die Mehrwertssteuererhöhung um 2 % als durchaus unattraktiven Punkt angekündigt hat. Dadurch hat die CDU den ein oder anderen Prozentpunkt verloren. ABER : es war ehrlich. Respekt !

Die SPD hat daraufhin landauf landab die Strassen mit Plakaten zugepflastert : "Mehrwertssteuererhöhung ist Merkelsteuer." Nicht mit uns. Populistischer gehts wohl kaum.

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Guido Westerwelle hält hier nochmal ein Teilstück das SPD Plakats das es in vielen Varianten gab im Bundestag hoch. Komischerweise findet man nichts weiteres dazu über Google.

Kaum ist die Wahl vorbei und die SPD mit an der Macht wird die Mwst. nicht um 2% erhöht, sondern unter Ihrer Mitverantwortug um 3% ! Sagt mal liebe Genossen, wollt Ihr uns verarschen ? Das hat zumindest mir den letzten Funken Glaubwürdigkeit in Sachen SPD genommen.

Und um schlußendlich den Bogen zu Hessen zu spannen. Wenn die Ypsilanti MP wird möchte ich nicht wissen wieviel noch aus dem Füllhorn fliesst was großmundig vor der Wahl versprochen wurde.

Aber der Wähler vergisst leider zu schnell.

Geschrieben
Nö.... :-D

aber ich bin eher der Typ "Machen statt Meckern". Ich denke, Demokratie ist ein Gut, für das es ich lohnt einzustehen. Ob in einer Partei oder nicht muss halt jeder selbst entscheiden. :-D

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Mir fällt hier nur noch eins ein: wieviel Demokratie gibt es eigentlich noch in D?

Darüber würde ich mir mal Gedanken machen und nicht über so eine lächerliche

Zeiterscheinung wie den RK - selbst ernannter brutalstmöglicher Aufklärer. Prust!

Geschrieben
Hieße für Hessen, daß die Stimmen von über 17% der Wähler nicht zählen sollen. Komische Idee.

Wenn eine Partei 51% der Stimmen bekommt, zählen sogar 49% der Wählerstimmen nicht.

Wenn viele kleine Parteien nicht wirklich effektiv / produktiv etwas leisten außer stabile / handlungsfähige Regierungen zu verhindern, dann halte ich es durchaus für legitim dies einzuschränken.

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