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Hoffentlich kickt es den Koch raus aus Hessen


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Geschrieben

tagesschau.de :

Auch in Ypsilantis eigener Partei wurden kritische Stimmen laut. Der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Innenausschusses, Sebastian Edathy, sagte er finde die Vorgänge in Hessen "ausgesprochen irritierend". Und da sei er nicht der einzige in der Bundestagsfraktion. "Einen solchen erkennbaren Mangel an Professionalität sollte man sich kein zweites Mal leisten, sonst erweckt man den Eindruck einer Laienspielgruppe", so Edathy in der "tageszeitung". Ein "grober und sehr ärgerlicher Fehler" sei es gewesen, dass nach der entscheidenden Sitzung der SPD-Landtagsfraktion am vergangenen Dienstag offenbar niemand bei der fehlenden Abgeordneten Dagmar Metzger angerufen habe. "Man macht sich mit solchen Vorgängen lächerlich", sagte Edathy.

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Geschrieben (bearbeitet)
Tja, da hat sich die SPD in Hessen wohl ihr eigenes Grab geschaufelt. Und Herr Koch bzw. seine Partei wittern wieder Morgenluft. Offensichtlicher hätte man die Bürger nicht verarschen können.

Das man Bürger Verarschen kann sieht man doch überall, manchmal sind sie sogar so intelligent das man es nicht unbedingt merkt.. ökonomisch denken können ebenfalls sehr selten, bzw. garnicht (verkauf der Klinik in Marburg, verkauf von Staatlichen Gebäuden die noch nichtmal abbezahlt sind, dafür jetzt auf 30 Jahre gemietet sind...)

Aber es bekommt ja keiner den Arsch hoch um wirklich was zu machen (...wobei ich da auch keine wirkliche Ausnahme bin)

Finds nur schade das unsere kleine ehemalige Fettbacke (wenn ich das Foto nochmal finde poste ichs) Koch warscheinlich doch weiter regiert da die CDU und ihre geliebte FDP einfach Cleverer gewesen sind und auf den "Ehrgeiz" des Zahlfleischlächelns gewartet haben.

Sind aber auch nur Menschen die im Schnitt mehr als 280x am Tag lügen.

Bearbeitet von Kon Kalle
Geschrieben

Das Problem ist einfach, dass zwischen den "großen" Parteien eine scharfe Differenzierung fehlt und der normale Bürger keinen Unterschied mehr erkennt. Aus Wut, Verzweifelung oder Unwissenheit wird dann einfach eine Partei gewählt die sich von den anderen abhebt, oder wieso ist die Linke bereits im Osten stärkste Partei?

Geschrieben
Weiter gehts im Deppenstadl: Rolle rückwärts??? :-D :-D

Hätte mich ehrlich auch gewundert wenn´s anders gekommen wäre. Andersdenkende sind nicht geduldet, siehe Leutheusser-Schnarrenberger.

Da bleibt wohl nur der Rücktritt von Frau Metzger, wenn sie nicht ihn dieselbe Kerbe wie die Ypsilanti schlagen will. Bald sind in Bayern ja Landtagswahlen.

Da werden beide Volksparteien ordentlich abgewatscht.

Geschrieben

Habe gestern gehört das die SPD in Hessen so ein klitzekleines Kraftwerk stilllegen will wenn sie an die Regierung kommt... Und jetzt ratet mal wo die Frau Metzger (ihr wisst schon, die mit der Zivilcourage...) im Aufsichtsrat sitzt... Südhessische Energie AG

Zufälle gibts! Unabhängig davon finde ich es trotzdem eine Schweinerei von der Ypsilon was sie da abzieht.

Geschrieben
Habe gestern gehört das die SPD in Hessen so ein klitzekleines Kraftwerk stilllegen will wenn sie an die Regierung kommt... Und jetzt ratet mal wo die Frau Metzger (ihr wisst schon, die mit der Zivilcourage...) im Aufsichtsrat sitzt... Südhessische Energie AG

Zufälle gibts! Unabhängig davon finde ich es trotzdem eine Schweinerei von der Ypsilon was sie da abzieht.

In Anbetracht dessen, dass Städte und Gemeinden Anteilseigner sind, nicht unbedingt ungewöhnlich.

"Die HSE befindet sich mehrheitlich in kommunaler Hand. Mit 52,9 Prozent ist die Stadt Darmstadt über die HEAG AG an ihr beteiligt, Landkreise, Städte und Gemeinden halten 7,1 Prozent, die Thüga AG 40 Prozent."

Geschrieben
Habe gestern gehört das die SPD in Hessen so ein klitzekleines Kraftwerk stilllegen will wenn sie an die Regierung kommt... Und jetzt ratet mal wo die Frau Metzger (ihr wisst schon, die mit der Zivilcourage...) im Aufsichtsrat sitzt... Südhessische Energie AG

Zufälle gibts! Unabhängig davon finde ich es trotzdem eine Schweinerei von der Ypsilon was sie da abzieht.

Die Kiste kursiert ja bereits seit Freitag - finde ich angesichts der politischen Tradition der Familie an den Haaren herbeigezogen.

  • 6 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt mal ehrlich und sachlich.

Die Wähler haben in Hessen mehrheitlich links gestimmt (SPD, Grüne, die Linke). Da ist es doch demokratisch verpflichtend dem Wählerwillen nachzukommen, oder?

Ich weiß auch nicht was daran verwerflich sein soll sich mit den Stimmen, die einen wählen wollen gewählt zu werden. Im Grundgesetz sind Parteien nicht mal vorgesehen. Wenn Ypsilanti und Koch also als Ministerpräsident vorgeschlagen werden, dann steht es Ihnen frei vor das Plenum zu treten und zu sehen wer mehr Stimmen bekommt.

Aber natürlich mischen die Parteien da doch mit und bestehen auf Fraktionszwang, etc...

Trotrzdem ist es vollkommen legitim und aus meiner Sicht nicht verwerflich sich mit den Stimmen der Linken wählen zu lassen. Wenn andere Sachen zur Abstimmung stehen und die Linke ihre Stimmen abgibt wird auch nicht diskutiert ob dieses, oder jenes Gesetz nicht gelten sollen, weil die linke ihre Stimmen gegeben hat. Was anderes ist es eine Koalition mit der Linken einzugehen, dass, so sieht es ja aus will Ypsilanti aber auch nicht, oder?

Ich finde das Demokratieverständnis unserer Politiker oft ziemlich befremdlich. Der SSW (Süd Schleswiger Wählerbund = dänische Minderheit) wird von allen Perteien seit Jahren als gelungener Minderheitenschutz gelobt und die europäische Vorreiterrolle Deutschlands diesbezüglich ständig hervorgehoben, aber als sich Heidi Simonis mit den Stimmen des SSW in einer Minderheitsregierung wählen lassen wollte hagelte es plötzlich Proteste ohne Ende. Dem SSW wurde gesagt, das er gar nicht abstimmen dürfte, weil die Partei ohne 5% Hürde gewählt wurde und nicht "Zünglein an der Waage" spielen dürfe. BITTE? Die sind gewählt und können ihre Stimme vergeben wie sie wollen auch wenn es der CDU nicht in den Kram passt (wäre es anders herum hätte sich wahrscheinlich die SPD beschwert).

Also wenn sich Ypsilanti wählen lassen will und genug Stimmen bekommt, dann ist das ein legitimer demokratischer Prozess, egal woher die Stimmen kommen. Wenn sie entgegen ihrer Aussagen eine Koalition mit der Linken eingeht, dann ist das eine klassische Wahllüge, aber danach sieht es ja nicht aus, auch wenn die BILD das so sieht.

Bearbeitet von Lilla
Geschrieben
wow, ein sachlicher Beitrag zum Thema, ohne Verunglimpfung der Beteiligten. :-D

Naja, das man Koch den unangenehmen, Machtpolitiker schon an der Nase ansieht, muss man ja nicht extra sagen. Ein Wunder das der überhaupt je gewählt wurde, obwohl ihm alles, was man an Politikern hasst ins Gesicht geschrieben steht.

Geschrieben

die Leute haben wohl in der Regel nicht ihn, sondern die Partei bzw. das Programm gewählt,

für das der nette Herr steht. Innerhalb der Partei dort sehen ja vielleicht alle so aus ?

erstaunlich, dass der immer noch gayschäftsführender Ministerpräsident ist.

Deutschland den geilen. :-D

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Andrea Ypsilanti ist aller Voraussicht nach seit heute Vormittag Geschichte.

4 Unbeugsame haben die Wahl zur Roten Baronin vereitelt. Ich mach mach ein Fläschen Sekt auf :-D

Laut FAZ-Umfrage (forsa) waren aktuell 70% der Hessen gegen dieses mit Machtgeilheit verquickte Schmierentheater. Fazit : Neuwahlen und die Hessen SPD hoffentlich in den einstelligen Tabellenkeller.

Geschrieben
Andrea Ypsilanti ist aller Voraussicht nach seit heute Vormittag Geschichte.

4 Unbeugsame haben die Wahl zur Roten Baronin vereitelt. Ich mach mach ein Fläschen Sekt auf :-D

Laut FAZ-Umfrage (forsa) waren aktuell 70% der Hessen gegen dieses mit Machtgeilheit verquickte Schmierentheater. Fazit : Neuwahlen und die Hessen SPD hoffentlich in den einstelligen Tabellenkeller.

"....äch mache schon lange keine Politikk mähr!...." :-D

Geschrieben
"....äch mache schon lange keine Politikk mähr!...." :-D

oller, bissu arbeitslos oder was machste um diese zeit im gsf ?

Geschrieben
Laut FAZ-Umfrage (forsa) waren aktuell 70% der Hessen gegen dieses mit Machtgeilheit verquickte Schmierentheater.

Häh! Das ist doch Quatsch und warum sollten FORSA Umfragen ein besserer Indiz über den "Volkswillen" sein als die kürzlich abgehaltenen Wahlen und dort gibt es ja nun unbestritten eine Mehrheit für SPD, Grüne, Linkspartei, oder?

Wenn die Wähler das heute anderse sehen - Pech gehabt, aber so haben sie gewählt.

Geschrieben (bearbeitet)
Häh! Das ist doch Quatsch und warum sollten FORSA Umfragen ein besserer Indiz über den "Volkswillen" sein als die kürzlich abgehaltenen Wahlen und dort gibt es ja nun unbestritten eine Mehrheit für SPD, Grüne, Linkspartei, oder?

Wenn die Wähler das heute anderse sehen - Pech gehabt, aber so haben sie gewählt.

Sagen wir es mal so : der Wählerwillen vom Januar diesen Jahres entspricht doch garnicht mehr der aktuellen politischen Stimmung in Hessen. Die Diskrepanz zeigt sich schlichtends dadurch das das gesamte Ypsilanti Theater der letzen 9 Monate in die Umfrage miteinfliesst bzw. nicht in das Wahlergebnis da es später stattfand.

Dazu möchte ich primär das gebrochene zentrale Wahlversprechen anbringen (glaube mir - in Hessen drehte sich in den Wochen vor der Wahl jedes Interview mit Ihr in Fernsehen und Zeitung _zentral_ um eine Koalition mit den LINKEN die sie vehement verneinte - YT Ausschnitt siehe oben), anschliessend eine Hexenjagd der SPD-Fraktion gegen Dagmar Metzger, zum Dritten ein weiterer Anlauf gegen den Rat der SPD Führung und zuguterletzt ihre Gewissheit sich zur MP wählen zu lassen ohne die SPD Fraktion in Ihrer Gesamtheit einzubeziehen und Jürgen Walter bzw. den Seeheimer Kreis einzubeziehen. Blinder Machthunger ohne Rücksicht auf Verluste.

Da wundere ich mich über 70% Ablehnung (Stand vor 2 Tagen) keineswegs. Das diese 70% sich nicht inhaltlich zu Koch hingezogen fühlen ist damit auch nicht gemeint - sondern schlichtweg ein Rote Karte in Bezug auf Ypsilantis Verhalten. Punkt. Hessen gerettet - jetzt Jamaika oder Neuwahl.

Bearbeitet von artax
Geschrieben (bearbeitet)
Häh! Das ist doch Quatsch und warum sollten FORSA Umfragen ein besserer Indiz über den "Volkswillen" sein als die kürzlich abgehaltenen Wahlen und dort gibt es ja nun unbestritten eine Mehrheit für SPD, Grüne, Linkspartei, oder?

Weil Du auf dem Wahlzettel nicht ankreuzen kannst: Ja, gerne SPD aber bitte nicht mit den Linken. Und wenn das Versprechen der SPD - nicht mit den Linken zu koalieren oder zusammenzuarbeiten - nicht gegeben worden wäre (darauf basiert die Forsa-Umfrage) hätten offenbar weniger Menschen SPD gewählt.

Aber ich stimme Dir selbstverständlich zu, dass man als Wähler die eigene Vernunft vor das Vertrauen in fremde Worte einsortieren sollte.

Bearbeitet von Crisk
Geschrieben

Vielleicht haben sich die Randbedinungen seit dem ein wenig geändert?

Frau Ypsilon: "Es scheint als könne ich mein Versprechen nicht einhalten"

Ich kann da verstehen, dass sich so manch ein Hesse ein wenig verars*** vorkommt.

Geschrieben
Aber ich stimme Dir selbstverständlich zu, dass man als Wähler die eigene Vernunft vor das Vertrauen in fremde Worte einsortieren sollte.

Die meisten wählen nicht auf Vertrauen in fremde Worte sondern nach viel trivialeren Gesichtspunkten wie Aussehen oder Charisma. Deswegen bin ich über einen gewissen Anteil der Nichtwähler auch nicht traurig, da es es ohnehin um Stimmvieh handelt.

Geschrieben (bearbeitet)
Dazu möchte ich primär das gebrochene zentrale Wahlversprechen anbringen (glaube mir - in Hessen drehte sich in den Wochen vor der Wahl jedes Interview mit Ihr in Fernsehen und Zeitung _zentral_ um eine Koalition mit den LINKEN die sie vehement verneinte - YT Ausschnitt siehe oben), anschliessend eine Hexenjagd der SPD-Fraktion gegen Dagmar Metzger, zum Dritten ein weiterer Anlauf gegen den Rat der SPD Führung und zuguterletzt ihre Gewissheit sich zur MP wählen zu lassen ohne die SPD Fraktion in Ihrer Gesamtheit einzubeziehen und Jürgen Walter bzw. den Seeheimer Kreis einzubeziehen. Blinder Machthunger ohne Rücksicht auf Verluste.

Also, wenn in einem Landtag ein Gesetz verabschiedet werden soll, dürfen alle stimmberechtigten Mitglieder des Landtags abstimmer, oder?

Wenn z.B. in MecPom ein Gesetz mit den Stimmen der NPD verabschiedet wird, dann ist das ebenso demokratisch legitim, als wenn sich in einer Abstimmung die Mehrheit der Mandatsträger in Hessen für Ypsilanti entscheidet, egal ob die Stimmen dafür von SPD+Grüne+Linke kommen oder auch von FDP und CDU Politiker.

...anschliessend eine Hexenjagd der SPD-Fraktion gegen Dagmar Metzger

Tja, schwieriges Thema. Frau Metzger wurde ja nicht in den Landtag gewählt, weil sie so schöne Augen hat, sondern sie ist Parteisoldat der SPD und ist überhaupt nur in der jetzigen Rolle, weil sie durch die SPD unterstützt wird. Da kann man schon erwarten, dass sich Frau Metzger der Fraktionsdisziplin beugt.

Ich bin allerdings kein Freund des deutschen Parteiensystems (Parteien sind im Grundgesetzt auch nicht vorgesehen) und halte das agieren der Parteien für ziemlich suspekt (z.B. Parteispenden, Staatliche Grundfinanzierung, früher: Wahlkampfkostenerstattung bei der die Parteien unabhänging von der tatsächlichen Wahlbeteiligung, entsprechend ihres Abschneidens pro Wähler Geld bekommen).

Solange allerdings in allen Parteien Fraktionszwang herrscht und jeder politisch ambitionierte im Wissen dessen einer Partei beitritt um durch diese an ein politisches Mandat zu gelangen, halte ich es für korrekt sich der Parteiräson zu beugen.

blinder Machthunger ohne Rücksicht auf Verluste.

Das ist meiner Meinung nach unlogisch. In einer großen Koalition hätte Ypsilanti sicher ein schönes Ministerium bekommen und sich weiter politisch profilieren können. So, wie sich das darstellt ist es ihr aber wichtiger ihre politischen Ziele durchzubringen und die lassen sich in einer großen Koalition nicht erreichen. Wenn sie nun letztendlich scheitert ist ihre Karriere ertsmal vorbei. Daher halte ich das Vorgehen, kaum für Machthungrig. Da fallen mir eher die Regierung-um-jeden-Preis Politiker ein, die seltsamersweise oft in der FTP zu finden sind...

Bearbeitet von Lilla
Geschrieben

könnte an sich eventuell darauf einigen dass "machthunger" quasi eine conditio sine qua non für jeden politiker ist? im allgemeinen wird das mit dem euphemismus "gestaltungswillen" umschrieben, meint aber schlichtweg, so unter anderem herr scheler mit seinem ehernen gesetz des machterhaltes, das was da unter machthunger subsummiert wird. außerdem nimmt mich die wahrnehmung einer (oppositions)partei als bedrohung vor der "gerettet" werden muss doch ein wenig wunder. demokratie ist, glaube ich, als freier wettstreit von politischen ideen definiert. das meint, glaube ich, dass eine demokratie erst dann der rettung bedarf wenn es keine alternative (personell oder ideell) gibt. wenn die "rettung" aber auf wortbrüchigkeit, oder unsouveränen umgang mit dem mandat bezogen ist würde ich noch mal auf oben verweisen wollen. beim machterhalt scheint mir bei politikern jedweder couleur der spaß so ein bißchen aufzuhören; das sollte man eventuell auch dann als tatsache zur kenntnis nehmen wenn mann sich wegen einer individuellen neigung zu einer gruppierung hingezogen fühlt und darüber die menschliche fehlbarkeit der mitglieder derselben aus den augen zu verlieren droht.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Die SPD hat sich m.E. überflüssig gemacht. Im Moment braucht die keiner mehr, da Die Linke die CDU soweit nach links zieht, dass für die SPD kein Platz mehr ist. Es wäre besser, wenn sich die SPD zur Linken bekennen würde und sich zumindest zum Gegengewicht zum konservativen/liberalen Flügel entwickeln würde. Von einer Regierungsverantwortung für die SPD möchte ich nicht mal hinter vorgehaltener Hand sprechen. Wobei man momentan das Gefühl haben könnte, dass an der Regierung die Ersatzmannschaft eines 2.Ligisten über die Zukunft Deutschlands entscheidet. Chapeau!

Bearbeitet von Herr Gawasi

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