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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Warum steigt der Meeresspiegel, wenn in der Arktis (!) Eisberge schmelzen?

Also: Stell Dir einen durchsichtigen Gartenschlauch vor. Der Schlauch ist mit Wasser gefüllt, die Enden zeigen nach oben. Beide Wasserpegel sind gleich hoch, oder?! Genau. :-D

Das eine Ende hältst Du in der Küche, das soll die Arktis darstellen. Das andere Ende nimmt Deine Freundin mit ins Schlafzimmer, das soll die Malediven am Äquator darstellen. Von einem Ende des Schlauchs kannst Du nicht zum anderen sehen, wie auf der Erde auch. Dann nimmst Du in der Küche einen Krug und füllst 1 Liter Wasser in den Schlauch: Uh, der Pegel steigt!

Und im Schlafzimmer? "Yeah," schreit Deine Freundin, "da auch!" Obwohl Du da gar nicht hinsehen kannst.

Weil: Das Wasser kann nicht gut einen Berg bilden, oder einen Hügel. (Wellen zählen da nicht mit.)

Deswegen sind auf der ganzen Welt Höhenangaben immer mit "über NormalNull" (=üNN) angegeben, das ist der Meeresspiegel.

Und genau so ist es mit der Arktis und den schmelzenden Eisbergen. :-D

Bearbeitet von Beo
Geschrieben
Warum werden politische Gaysinnungen/Parteien eigentlich mit bestimmten Farben assoziiert (rot, grün, schwarz, braun)? Gibt es das auch in anderen Ländern und, wenn ja, sind es stets die gleichen Farben?

Die Sitte politischen Gruppierungen Farben zuzuordnen, stammt aus dem alten Rom. Dort traf man sich in der Arena nicht nur Zwecks des Gaudiums sondern auch um Gleichgesinnte zu treffen und zu politisieren. Zeitgleich fuhren die mutigen Streitwagenfahrer ihre Rennen im Sand aus, und jeder Streitwagen war andersfarbig geschmückt damit man sie besser unterscheiden konnte, ich meine Zoom-Funktion gabs damals ja noch keine. Und wie das so ist mit dem Gruppenzwang, hielten dann diejenigen die politisch auf einer Ebene lagen auch in der Fankurve alle zum selben Streitwagenfahrer - weshalb man diese Gruppen dann zur einfacheren Unterscheidung die roten, die blauen, die schwarzen etc. nannte.

Warum aber wer welche Farbe bekam, weiß ich auch nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
geil ... hier lesen bildet :-D

b

Dann musst du bei der starken Grammatik hier aber noch was mehr lesen. :-D

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben

Beo sehr geile Zeichnung :-D

Diggler :-D:-D wann gibts Schnittchen?? :-D

Der Meersspiegel ist doch gar nicht überall gleich hoch.

Es gibt wohl mehrere Stellen an dem es recht große Differenzen gibt, ich glaub sogar fast 100m in beide Richtungen, hab ich aus nem Geo in Erinnerung.

Lokal gesehen gibt es dazu eine lustige Geschichte, hier in Rheinfelden wurde vor ca 2 Jahren eine Brücke gebaut , die Deutschen von Deutschland aus und die Schweizer aus der Schweiz. Beim Zusammentreffen der Brücke gab es eine Differenz von über nem halben Meter. Wobei auf beiden Seiten die Maße stimmen. Der Grund war, daß die Schweizer Normalnull im Mittwelmeer messen und die Deutschen an der Nordsee.

Ah und Herr Diggler essen würd ich auch was. ;-)

Geschrieben
Danke, b.

Danke auch an Dich, Beo, sehr plastische Schilderung, die zwar die Folgen - nicht aber die Ursache erklärt. Und um die ging es mir.

Die Eisberge schmelzen, weil es immer wärmer wird...? Oder wie jetzt?! :-D

Geschrieben (bearbeitet)
ja habt's ihr denn alle kei arbeit??? *duckundweg* :-D

Hömma! Dir ist hoffentlich klar, dass die Creme de la Creme der Männer ebenfalls wie Frauen multitaskingfähig ist. Diese Elite kann Bier trinken, gleichzeitig vögeln, arbeiten und noch hier reinhacken.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ganz ehrlich, ich habe das mit diesen Gradzahlen, um das Gefälle z.B. einer Steilwand zum Ausdruck zu bringen, nie richtig kapiert, weil nicht selten unterschiedliche Gradzahlen für das gleiche Gefälle kursieren. Aufgefallen ist mir das in so Ski- und Snwoboardzeitschriften. Wieviel Grad hat eine senkrecht abfallende Wand? 90 Grad? 45 Grad? Oder gibt es auch negative Gradzahlen für überhängende Steilwände? Was und wie und überhaupt? Bisher fuhr ich einfach runter und wenn ich aufs Maul flog, dann flog ich halt aufs Maul. Grad war mir grad mal egal.

Geschrieben

Ich würde ja sagen, eine senkrechte Wand hat 90° Gefälle respektive Steigung. Wie ist das denn mit den Prozentzahlen bei der Nummer? Ich meine mal gelernt zu haben, ein Gefälle von 45° sei ein Gefälle mit 100%, da auf eine Länge von einem Meter ein Gefälle von einem Meter entsteht. Wie ist das dann aber bei einem Gefälle von, sagen wir mal, 80°. Wieviel Prozent Gefälle ist das dann?

Geschrieben (bearbeitet)
Ich würde ja sagen, eine senkrechte Wand hat 90° Gefälle respektive Steigung. Wie ist das denn mit den Prozentzahlen bei der Nummer? Ich meine mal gelernt zu haben, ein Gefälle von 45° sei ein Gefälle mit 100%, da auf eine Länge von einem Meter ein Gefälle von einem Meter entsteht. Wie ist das dann aber bei einem Gefälle von, sagen wir mal, 80°. Wieviel Prozent Gefälle ist das dann?

45° = 100% ist korrekt. Erklärung hast du selbst schon korrekt geschrieben. 1m Gefälle/Steigung auf 1m entspricht 100%.

für die 80° müsste man die winkelfunktionen bemühen. wäre hier tan80° = 5,67 -> also 567%

Bearbeitet von Johannes
Geschrieben (bearbeitet)
Ich würde ja sagen, eine senkrechte Wand hat 90° Gefälle respektive Steigung. Wie ist das denn mit den Prozentzahlen bei der Nummer? Ich meine mal gelernt zu haben, ein Gefälle von 45° sei ein Gefälle mit 100%, da auf eine Länge von einem Meter ein Gefälle von einem Meter entsteht. Wie ist das dann aber bei einem Gefälle von, sagen wir mal, 80°. Wieviel Prozent Gefälle ist das dann?
45° = 100% ist korrekt. Erklärung hast du selbst schon korrekt geschrieben. 1m Gefälle/Steigung auf 1m entspricht 100%.

für die 80° müsste man die winkelfunktionen bemühen. wäre hier tan80° = 5,67 -> also 567%

Ich habe es mal fett markiert.

Feststellungen: Also eine senkrechte Wand hat eine Steigung/Gefälle von 90°. Eine Wand mit 45° entspricht 100% Steigung/Gefälle.

D.h. eine 45° steile Wand müsste zum Gähnen sein :-D , weil gerade mal die Hälfte einer senkrechten Wand? Das hat doch jede anspruchsvollere Skipiste zu bieten oder befinde ich mich auf dem woodway? :-D In den Ski- und Snowboardzeitschriften wurden Abfahrten mit 45° Gefälle als brutal, höllensteil etc. bezeichnet. :-D

@Beo

Vielleicht wäre eine Zeichnung hilfreich.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)
Ich habe es mal fett markiert.

Feststellungen: Also eine senkrechte Wand hat eine Steigung/Gefälle von 90°. Eine Wand mit 45° entspricht 100% Steigung/Gefälle.

D.h. eine 45° steile Wand müsste zum Gähnen sein :-D , weil gerade mal die Hälfte einer senkrechten Wand? Das hat doch jede anspruchsvollere Skipiste zu bieten oder befinde ich mich auf dem woodway? :-D In den Ski- und Snowboardzeitschriften wurden Abfahrten mit 45° Gefälle als brutal, höllensteil etc. bezeichnet. :-D

@Beo

Vielleicht wäre eine Zeichnung hilfreich.

hm... 45° würde ich gefühlsmäßig durchaus als sehr steil betrachten für ne piste. ich denke dass man sich im sportlichen bereich so bei 25-35° gefälle bewegen dürfte, und selten darüber... jetzt sollte man mal wissen was für gefälle tatsächlich normal sind... aber googlen is hier ja nich... :-D

Bearbeitet von Johannes
Geschrieben

Also in dem Kaff in dem ich aufgewachsen bin gibts eine "Straße" mit 20% Gefälle. Das ist schonmal recht ordentlich und von mir auf ner Piste höchstens in kurzen Abschnitten vorgefunden worden. Ich bin aber auch mehr der entspannte hauptsächlich blaue Pisten fahrende Anfänger...

Geschrieben (bearbeitet)

O.k. O.k., habt mich überzeugt. 45° ist ultraperversbrutal und quasi nicht zu überleben. Wahrscheinlich war ich im noch nie auf einer Piste mit 45°.

Ich Würstchen! Hab mal wieder genug von mir!

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
Also: Stell Dir einen durchsichtigen Gartenschlauch vor. [blablaschwallhall]

Und genau so ist es mit der Arktis und den schmelzenden Eisbergen. :-D

Junge, kann den Zusammenhang vielleicht mal einer zeichnen hier? :-D Komme sonst längst nich mehr klar...

Geschrieben

Zum Thema Meeresspiegel und Normal-Null:

Die Angaben sind für jedes Land anders.

Ursache: Im Anfang des Vermessungswesens wurde der "Nullpunkt" der Höhenmessung vom willkürlich festgelegten Pegel des jeweiligen naheligenden Meeres eines Landes genommen. In Westdeutschland war das der Amsterdamer Pegel (vor dem Krieg in ganz Deutschland). Im Osten war das irgend ein Pegel im Osten, müsste ich jetzt nachlesen, welcher das genau war. Deswegen sind die NN-Angaben zwischen Ost- und Westdeutschland bös unterschiedlich gewesen. Wenn ich mich recht erinnere, ist da 1,20 Meter zwischen. Bei einem Brücken- oder Straßenbau über Ländergrenzen hinweg kann sowas fatal enden, allerdings würde ich als Chef einen solchen Vermessungsingenieur direkt feuern, teeren, federn, vierteilen und anschließend über brennende Kohlen flanieren lassen, der sollte sowas wissen.

Wegen dieser hübschen Differenz in Deutschland gibt es seit einiger Zeit nicht mehr den Begriff Normal-Null (NN), sondern das so genannte Normal-Höhen-Null, auch NHN genannt. Sprich man hat sich auf einen gemeinsamen "Pegel" bzw. Höhennullpunkt geeinigt als (immer noch willkürlich gewählten) Nullpunkt. Ich fange jetzt nicht mit so lustigen Sachen wie Schwerefeldmessungen und ähnlichen Späßen an, da wird das ganze noch lustiger (unsere Erde ist übrigens keine Kugel oder Ellipsoid, sondern eine Kartoffel mit vielen Beulen, aber das nur am Rande).

Fakt ist: jedes Land hat seinen eigenen Höhen-Nullpunkt (genau so wie seinen eigenen Erdmittelpunkt, für das GPS nach amerikanischem Standard hat man sich nur auf einen einigen müssen).

Wegen der Frage nach der Erhöhung des Meeresspiegles beim Schmelzen der Arktis: Die Arktis juckt da wenig, die kann schmelzen soviel sie will. Thema Eisberg/-würfel und Whisky-Glas. Das Problem bei der Erderwärmung ist da eher Grönland und die Antarktis. Da ist genug Land drunter, damit das bedrohlich wird...

Geschrieben
Zum Thema Meeresspiegel und Normal-Null:

Das Problem bei der Erderwärmung ist da eher Grönland und die Antarktis. Da ist genug Land drunter, damit das bedrohlich wird...

DAS ist das entscheidende Argument! (Es muß ja nur mal gesagt werden...)

Geschrieben
Bei einem Brücken- oder Straßenbau über Ländergrenzen hinweg kann sowas fatal enden, allerdings würde ich als Chef einen solchen Vermessungsingenieur direkt feuern, teeren, federn, vierteilen und anschließend über brennende Kohlen flanieren lassen, der sollte sowas wissen.

Eröffnungsrede Brücke Rheinfelden

auszug aus dem Link:

"Ich weiss, ganz so einfach ist es nicht immer.

Einige Steinwürfe von hier, in Laufenburg, bauten unsere beiden Länder zusammen eine Brücke über den Rhein und zwar nach gemeinsam errechneten objektiven Kriterien.

Auf beiden Seiten des Rheins wurde gebaut. Als die beiden Hälften hätten vereinigt werden sollen, ergab sich ein Höhenunterschied von einem halben Meter.

Ein Rätsel.

Die Zahlen stimmten, aber die Differenz blieb.

Der Oberexperte aus Deutschland reiste verzweifelt in die Ferien zu seiner Fraktion in die Toskana am Mittelmeer, derjenige aus der Schweiz nach Sylt, an die Nordsee. Das brachte die Wahrheit an den Tag:

Es lag an der Meereshöhe. Wir in der Schweiz berechnen sie ab dem Mittelmeer, Sie in Deutschland berechnen sie ab der Nordsee.

Nicht einmal mehr auf die Tiefe des Meeresspiegels kann man sich verlassen. Das nächste Mal werden wir im Vertrag genauer sein und festhalten: Wir berechnen die Meereshöhe nach dem Tiefensee."

Geschrieben
Der Oberexperte aus Deutschland reiste verzweifelt in die Ferien zu seiner Fraktion in die Toskana am Mittelmeer, derjenige aus der Schweiz nach Sylt, an die Nordsee. Das brachte die Wahrheit an den Tag:

Es lag an der Meereshöhe. Wir in der Schweiz berechnen sie ab dem Mittelmeer, Sie in Deutschland berechnen sie ab der Nordsee.

Dieses Wissen mit den unterschiedlichen Nullpunkten wird im 5.Semester an der FH im Vermessungswesen gelehrt (zumindest in Deutschland in Fach Landesvermessung). Sylt ist wie geschrieben Quatsch, es wird in D vom Amsterdamer Pegel gerechnet. Strenggenommen muss bei internationalen ausschreibungen immer der Bezugsnullpunkt mit angegeben werden.

Außerdem böse, du hast gegoogelt :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe da auch noch mal eine Technikfrage. :-D

Wer kann mir kurz das Funktionsprinzip einer Nähmaschine erklären? Also, nehmen wir mal an, ich möchte einen Freundschaftspatch vom "Crazy Frogs SC Quakenbrück" aufnähen. Dann nehme ich Nadel mit Faden und steche damit von OBEN durch Patch und Jacke (alternativ Truckerweste). Dann drehe ich die Nadel um und steche wieder, diesmal von UNTEN, durch Jacke (Weste) und Patch. So ergibt sich nach und nach die Naht, die Patch und Jacke (Weste) zusammenhält.

Bei der Nähmaschine scheint mir die Nadel aber immer nur von OBEN eingesetzt zu werden. Wie kann es sein, dass auch hier eine Naht und nicht nur eine Ansammlung von Löchern im Stoff zurückbleibt? Äh, ich hoffe, meine Schilderung der Problemstellung war irgendwie verständlich oder so!?

Sind hier Scooterists mit massiven Haushaltsskills am Start?

Bearbeitet von Tom73
Geschrieben

die nähmaschine führt 2 fäden ...

der eine wird von oben durch die zu verbindenden materialien gestochen, dann wird der

untere faden durch die an der unterseite entstehende schlinge gelegt, die der wieder nach

oben durchgezogene obere faden bildet - das hält ganz gut :-D

variationen in zick-sack und so sind nach dem gleichen system gestaltet ...

das rosa hasenkostüm von vor 2 jahren in mindelheim hab ich selber genäht auf der näh-

maschine einer arbeitskollegin, weil meine kaputtgegangen ist :-D

patches näh ich aber lieber von hand auf ... von oben durch (faden nicht ganz durchziehen),

von unten durch und einmal duch die schlinge die der faden beim ersten einstich hinterlassen

hat durch und festziehen ... ähnelt dem nähmaschienensystem und ist sehr tauglich ... so

hab ich als punk/metalfreak schon meine erste kutte genäht - liegt jetzt bei oma in der zeit

kapsel auf'm dachboden :-D

b

Geschrieben
Außerdem böse, du hast gegoogelt :-D

Ja aber nicht zum erklären sondern um die sonderliche Geshcihte zu dokumentieren.

So jetzt ne Frage die man mit google auch net finden kann, also die Antwort.

Warum editiert ein gewisser Herr Bergfick alle seine Posts, die ja meist nicht unlustig sind.

Geschrieben
Warum editiert ein gewisser Herr Bergfick alle seine Posts, die ja meist nicht unlustig sind.

Da kann man fast nur spekulieren. Vielleicht hat ihn einer oder mehrere per PM rüde angegangen und sich seine witzigen Beiträge verbeten. Es gibt ja so ganz ernste Zeitgenossen. Wenn Du da bei einem Kurbelwellentopic mit gefräster Schamlippe einen Witz reißt, empören sich manche sofort, dass das hier nicht hingehöre, dafür flame&sinnfrei da wäre und überhaupt man die ernsten Dinge und Fragen doch nicht zu locker nehmen darf und und und.

Geschrieben

Er editiert (=löscht) aber auch Knallerbeiträge in anderen Threads.

Und es sind auch teilweise mal gar nicht so krasse Beiträge.

Auf mich wirkt es eher so:

1) Schreibphase: "Ich bin so eine coole Socke, das dürfen die anderen ruhig auch wissen!"

2) Absenden: "Cool!"

3) Noch'n Bier holen.

4) Weiter surfen.

5) Beitrag nochmal lesen, um sich selber zu bestätigen, "WIE cool ich bin."

6) Selbstzweifel.

7) "Haben die anderen meine Offenheit eigentlich verdient?"

8) "Das Posting liest sich ja voll :-D "

9) "Aber'n cooler Hund bin ja schon...!"

10) Noch'n Bier holen.

11) Nochmal lesen.

12) Hoffen, daß es noch niemand gequoted hat.

13) Noch'n Bier...

14) Entschluß: "Die Welt ist noch nicht reif für mich!"

15) Beitrag löschen.

16) Noch'n Bier.

Wären da pm's im Spiel, wäre das sicher schon mal in einer seiner kurzzeitigen Antworten mit brutalster Wahrheit verkündet worden.

Aber: Diese Frage habe ich mir auch schon mal gestellt! :-D

Geschrieben

Ich tippe da auch auf unterschiedliche Pegelstände beim Verfassen und beim erneuten Nachlesen. Normalerweise sind da ja schon ein paar Stunden zwischen dem Schreiben und Löschen.

Geschrieben (bearbeitet)
Er editiert (=löscht) aber auch Knallerbeiträge in anderen Threads.

Und es sind auch teilweise mal gar nicht so krasse Beiträge.

Auf mich wirkt es eher so:

1) Schreibphase: "Ich bin so eine coole Socke, das dürfen die anderen ruhig auch wissen!"

2) Absenden: "Cool!"

3) Noch'n Bier holen.

4) Weiter surfen.

5) Beitrag nochmal lesen, um sich selber zu bestätigen, "WIE cool ich bin."

6) Selbstzweifel.

7) "Haben die anderen meine Offenheit eigentlich verdient?"

8) "Das Posting liest sich ja voll :-D "

9) "Aber'n cooler Hund bin ja schon...!"

10) Noch'n Bier holen.

11) Nochmal lesen.

12) Hoffen, daß es noch niemand gequoted hat.

13) Noch'n Bier...

14) Entschluß: "Die Welt ist noch nicht reif für mich!"

15) Beitrag löschen.

16) Noch'n Bier.

Wären da pm's im Spiel, wäre das sicher schon mal in einer seiner kurzzeitigen Antworten mit brutalster Wahrheit verkündet worden.

Aber: Diese Frage habe ich mir auch schon mal gestellt! :-D

Sollte es sich so verhalten, wie von Dir von Punkt 1-16 beschrieben und würde bei jedem Beitrag anschließend immer die gleichen Denkmuster, Schlüsse und dann Verhaltensweisen von Bergfick beinhalten, dann wüde ich denken, dass Bergfick - editiert - wenig über sich selbst zu reflektieren in der Lage ist. Aber das glaube ich nicht.

Aber vielleicht ist Bergfick ein Indianer? Er löscht hinter sich die von ihm verursachten Fußabdrücke wieder aus, damit man seine Fährte nicht verfolgen kann :-D

Bearbeitet von Dirk Diggler

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