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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Beim Immobilienerwerb zahle ich bzw meine Frau und ich eine Grunderwerbsteuer (zB zu gleichen Teilen) in nicht unerheblichem Masse. Zur Zeit sind das 3,5% und zukünftig ganze 5,0%.

Beispielhaft zahlen wir also in 2006 eine Summe in Euro in Höhe von 7000,- bis 10.000,- oder drunter, oder darüber.

Nun finden wir das Haus in 2011 schaise und verkaufen, um uns ein anderes zu kaufen. Für das neue Haus zahlen wir erneut die Grunderwerbsteuer in etwa demselben Maßstab, wie im ersten Falle 2006.

Der Käufer unseres ex-Hauses wiederum bezahlt ebenso die Grunderwerbsteuer für den Grund, den er erworben hat. Sein neuer Grund ist mein ehemaliger Grund.

Warum zahlt er nicht den Betrag an mich? Warum bekomme ich meine Grunderwerbsteuer aus 2006 nicht zurück?

Parallel zu all dem zahlt man ja eh kontinuierlich die Grundsteuer.

Gibt es einen vergleichbaren Fall, in dem man von Vater Staat dergestalt angewichst wird?

Das ist ein altes Ding und hatten wir beide doch schon mal bei zwei drei Dousn Stella.

Auch ich kotzte 2006 in hohem Bogen, als ich die Wohnungsanteile meiner damaligen Verflossenen von ihr abkaufte und erneut Grunderwerbsteuer zahlte, obwohl bereits von ihr und von mir beim Kauf 2002 komplett Grunderwerbsteuer für das Objekt bezahlt worden war.

Der Staat ist nicht so dumm, wie wir oft glauben und das Beste ist, WIR alle sind der Staat. Der Staat bedient sich im Fall der Grunderwerbsteuer eben jedes Mal, wenn "Grund" erworben wird. Ähnlich verhält es sich z.B. bei der Erbschaftsteuer. Wenn deine Omma dir etwas vererbt, fällt Erbschaftsteuer an. Wenn dann Du das ganze Erbe deiner Omma eines Tages deinem Söhnchen vererbst, fällt die Erbschaftsteuer erneut an u.s.w. Und wenn der dann............wiederum erneut.

Auch Bezieher von Renten müssen ihre Rente versteuern, obwohl die Rente aus bereits versteuertem Einkommen der Arbeitnehmer besteht.

Im Gegensatz dazu die Grundsteuer, denn die zahlst du deiner Gemeinde z.B. für Straßenreinigung und Entwässerung. Manche erheben damit auch noch zusätzlich die Müllgebühren. Das ist eine andere Form des "Dich bluten lassens", aber auch eine wunderbare Sache.

Die Ideen des Staates sind manigfaltig und unerschöpflich. Da jedoch wir alle der Staat sind, bezahlen wir unsere Steuern gleichsam an uns selbst bzw. profitieren wir von den Zahlungen mal mehr und mal weniger und manchmal auch gar nicht.

Das alles ist großartig und ich liebe es!!! Die beste Haltung ist, dankbar zu sein, dass man heute noch so wenig Steuern bezahlt, denn morgen wird es mehr sein. Ich bin mir sicher, es kommen noch wunderbare Steuern wie die Furzsteuer, die Ausatmen-Steuer und die "Einfach-weil-ich-lebe-Steuer". Das ist kein Witz und mein voller Ernst!

Warum zahlt er nicht den Betrag an mich? Warum bekomme ich meine Grunderwerbsteuer aus 2006 nicht zurück?

Warum sollte der Staat dir was zurückgeben? Er kann mehrfach kassieren und wäre hohl wie eine Frucht, wenn er dir auch nur einen Cent zurückgeben würde. Außerdem gibt er dir anschließend zurück, denn er baut z.B. Krankenhäuser in denen deine Kinder zur Welt kommen. Oder er schiebt Geld nach Griechenland, damit Du weiterhin auf Rhodos mit Frau und Kind Souflaki fressen kannst. Das gleiche macht er mit Irland, damit Du dort Guiness saufen kannst.

Nein, nein mein Freund! Der Staat giert nach Geld und frisst es gefräßig in sich hinein und scheißt es hinten zum Teil wieder raus.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Eigentlich sind es keine typischen Fragen des Alltags, aber in der heutigen Zeit dann irgendwie schon...

Im Rezessions-Topic werden ne Menge Wörter benutzt, wo mir selbst Wikipedia nicht viel hilft...Aber ich würds gern verstehen. Vlt ist ja jemand gewillt und in der Lage das mal auf Bauernniveau :wacko: wiederzugeben.

Da wären die Wörter:

Neoliberalismus

Anarchokapitalismus

Raubtierkapitalismus

anarchokapitalistischer Syndikalismus

:laugh:

Muss man sowas kennen/wissen?

Geschrieben

Nö, muss man nicht. Mir sacht das Zeug auch nix und mir geht es trotzdem ganz gut dabei.

Geschrieben

man nehme die hinteren beiden Ziffern seines Geburtsjahrgangs, zb. 1980 --> 80

und addiere sein Alter dieses Jahr, zb. 1980 geboren, 2011 31 Jahre alt

kommt also 111 raus.

...und das für jeden(!) Geburtsjahrgang!

kann mir das einer mathematisch erklären? Ich steh aufm Schlauch.

Geschrieben (bearbeitet)

Du kannst auch direkt 1900 vom heutigen Jahr abziehen.... also 2011-1900=111, oder du rechnest eben [(2011-Alter)-1900]+Alter, was immer 111 ergibt, weil das Alter ja rausfliegt aus der Rechnung rausfliegt (Alter - Alter) = 0. (2011-Alter) ergibt ja dein Geburtsjahr, davon 1900 abgezogen ergibt die letzten beiden Stellen deines Geburtsjahres... Funktioniert genauso mit jedem anderen Jahr, 2012 würde 112 rauskommen, 2013 > 113, 2020 > 120, 2122 > 222 und so weiter....

Bearbeitet von freibier
Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich sind es keine typischen Fragen des Alltags, aber in der heutigen Zeit dann irgendwie schon...

Im Rezessions-Topic werden ne Menge Wörter benutzt, wo mir selbst Wikipedia nicht viel hilft...Aber ich würds gern verstehen. Vlt ist ja jemand gewillt und in der Lage das mal auf Bauernniveau :wacko: wiederzugeben.

Da wären die Wörter:

Neoliberalismus

Anarchokapitalismus

Raubtierkapitalismus

anarchokapitalistischer Syndikalismus

:laugh:

Muss man sowas kennen/wissen?

Nein, man muss es nicht kennen. Diese Begriffe sollen helfen, gewisse Strömungen in der Weltwirtschaft zu beschreiben, gehen also über einen direkten praktischen Nutzen hinaus. Hier geht es eher um Grundlagen zum philosophieren über Wirtschaft als Wissenschaft.

1.) Neoliberalismus: Die Neuauflage der Lehre von den selbstregulierenden Märkten, das heißt Krisen werden von selbst verschwinden. Der Staat soll sich raus halten aus der Wirtschaft. Die Anhänger dieser Lehre haben die schuld für die Auslösung der Krise 2007 bekommen.

2.) Anarchokapitalismus: die extremste Folge solcher Mechanismen: Ohne regeln und Gesetze darf sich jeder Marktteilnehmer gegen den anderen behaupten, mit dem Ergebnis, dass der stärkere den schwächeren platt macht.

3.) Raubtierkapitalismus: Im Prinzip wie 2), eher umgangssprachlich und auch eher undefiniert.

4.) Anarchokapitalistischer Syndikalismus: Vereinfacht: Ein zusammenschluss von mehreren Vertretern von 2.) zur Verfolgung gemeinsamer Ziele

Bearbeitet von reusendrescher
Geschrieben

Nein, man muss es nicht kennen. Diese Begriffe sollen helfen, gewisse Strömungen in der Weltwirtschaft zu beschreiben, gehen also über einen direkten praktischen Nutzen hinaus. Hier geht es eher um Grundlagen zum philosophieren über Wirtschaft als Wissenschaft.

1.) Neoliberalismus: Die Neuauflage der Lehre von den selbstregulierenden Märkten, das heißt Krisen werden von selbst verschwinden. Der Staat soll sich raus halten aus der Wirtschaft. Die Anhänger dieser Lehre haben die schuld für die Auslösung der Krise 2007 bekommen.

2.) Anarchokapitalismus: die extremste Folge solcher Mechanismen: Ohne regeln und Gesetze darf sich jeder Marktteilnehmer gegen den anderen behaupten, mit dem Ergebnis, dass der stärkere den schwächeren platt macht.

3.) Raubtierkapitalismus: Eine mildere Form von 2.), da das Raubtier von seiner Beute ablässt, wenn es satt ist.

4.) Anarchokapitalistischer Syndikalismus: Vereinfacht: Ein zusammenschluss von mehreren Vertretern von 2.) zur Verfolgung gemeinsamer Ziele

:wacko: Danke

Geschrieben

man nehme die hinteren beiden Ziffern seines Geburtsjahrgangs, zb. 1980 --> 80

und addiere sein Alter dieses Jahr, zb. 1980 geboren, 2011 31 Jahre alt

kommt also 111 raus.

...und das für jeden(!) Geburtsjahrgang!

kann mir das einer mathematisch erklären? Ich steh aufm Schlauch.

Du kannst auch direkt 1900 vom heutigen Jahr abziehen.... also 2011-1900=111, oder du rechnest eben [(2011-Alter)-1900]+Alter, was immer 111 ergibt, weil das Alter ja rausfliegt aus der Rechnung rausfliegt (Alter - Alter) = 0. (2011-Alter) ergibt ja dein Geburtsjahr, davon 1900 abgezogen ergibt die letzten beiden Stellen deines Geburtsjahres... Funktioniert genauso mit jedem anderen Jahr, 2012 würde 112 rauskommen, 2013 > 113, 2020 > 120, 2122 > 222 und so weiter....

Funktionier aber nur, wenn jemand auch 19xx geboren ist, bei den jüngeren Menschen größer Baujar 1999 geht die Formel nicht mehr auf. :wacko:

Geschrieben

Funktionier aber nur, wenn jemand auch 19xx geboren ist, bei den jüngeren Menschen größer Baujar 1999 geht die Formel nicht mehr auf. :laugh:

ok ok, :wacko:

Kinder unter 11 und Johannes "Jopi" Heesters sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen.

Geschrieben

Wie funktionierten in grauer Vorzeit die Ablsesedingers, die an den Heizkörpern montiert darüber Auskunft gaben, welche Bude im Mehrfamilienhaus wieviel geheizt hat?

Geschrieben (bearbeitet)

:wacko: die Frage ist odh nu nicht ernst gemeint, odeR? :laugh:

:wacko: die Frage ist doch nu nicht ernst gemeint, oder? :wacko:

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

Hmm, nun musste ich aber doch mal gegen die Topic-Regeln verstoßen, da eine Kollegin mir erzählte, sie sei Bluterin. Zitat aus Wikipedia:

Vererbung [bearbeiten]

Die Erkrankung wird X-chromosomal-rezessiv vererbt. Frauen können Trägerinnen für die Vererbung der Hämophilie A oder B sein, ohne selbst an der Krankheit zu leiden. Beispiel: Eine Trägerin (Konduktorin) des fehlerhaften Gens für die Hämophilie, bei der das Merkmal nicht ausgeprägt ist, bekommt Söhne, bei denen die Wahrscheinlichkeit 50 % ist, Bluter zu sein (siehe auch Erbinformation). Bekommt diese Trägerin Töchter, können statistisch 50 % dieser das Gen auf die nächste Generation weitervererben, ohne selbst von dieser Krankheit betroffen zu sein. Sobald diese Mädchen wieder männliche Nachkommen haben, ist es dann ebenso möglich, dass diese Bluter sind. Aufgrund dieser Wahrscheinlichkeit kann aber die Krankheit auch mehrere Generationen überspringen, sofern immer wieder Töchter als Trägerinnen vorhanden waren. Wenn Bluter Söhne bekommen, vererben sie die Krankheit an diese nicht weiter, da sie X-Chromosomal vererbt wird. Männliche Bluter können die Krankheit somit nur an ihre Töchter vererben.

In Einzelfällen ist die Hämophilie A bzw. B bei Frauen möglich. Wenn der Vater Bluter und die Mutter Überträgerin ist und die Tochter von der Mutter das merkmalstragende X-Chromosom vererbt bekommt (50 prozentige Wahrscheinlichkeit), wird die Tochter Bluter sein. Es gibt jedoch nur einzelne, meist sehr schlecht dokumentierte Fälle von Hämophilie bei Frauen. Die gelegentliche Erwähnung von hämophilen Frauen in Literatur und Belletristik wird mit einer Fehlzuschreibung anderer Gerinnungsstörungen erklärt.

Also doch durchaus möglich, dass auch Frauen Bluter sind oder eine andere Gerinnungsstörung haben, die dem Bluter-Effekt gleich kommt. Frage von mir bleibt also bestehen.

Geschrieben

Zur Ablenkung:

"Reifen" Windeln im Windel-Abfalleimer eigentlich nach? Der Durft beim Entfernen der mit Feststoffen gefüllten Windel ist oftmals schon streng, aber erst einmal im Windeleimer abgelegt, entwickelt sich schon innerhalb von 1 bis 2 Tagen ein kaum mehr zu ertragendes Aroma.

Wieso?

Geschrieben

Na, wieso sollte das anders verlaufen, als wenn du den Brei in der Kaeserei oder Pilzzucht einlagerst? Er geht einfach den Weg aller Fette, Proteine, Spurenelemente und Kohlenhydrate...

Geschrieben

zurück zur menstruation und dem "verbluten":

ich glaub man (oder besser frau) könnte schon verbluten. wahrscheinlich ist das nicht ...

ansatz ist die bluterei an sich (hatte mich da mal eingelesen). denn eine bluterin ist recht unwahrscheinlich - aber möglich. der gendefekt sitzt auf dem x-chromosom, wovon weibchen bekanntlich 2 haben. beim männchen scheisse, beim weibchen aber eben unwahrscheinlich. wenn eins betroffen wäre, kann das andere einspringen. sollten doch beide chromosomen betroffen sein, hätte man eine bluterin (auf vererbung geh ich jetzt nicht ein. bin ich nicht gut bewandert und führt auch zu weit). aber eben unwahrscheinlich und dann noch unwahrscheinlicher, dass der gendefekt und die symptome bei den eltern unerkannt geblieben wären und so keine indikation für einen gentest am kind gesehen würde.

aber eine bluterin ist möglich.

nebenzug: die mestruation ist jetzt keine blutausschüttung, sondern der zyklische abgang einer unbefruchteten eizelle, gebärmutterschleimhaut, sekreten und schlonz - sowie einer überschaubaren menge blut (gesamtvolumen ein haferl kaffee). die frau (ver)blutet also nicht, sondern es ist eher eine reinigung wegen fehlendem produktiven geschlechtsverkehrs. produktives ficken hält also den tamponverbrauch in grenzen :laugh:

jetzt kombiniere ich die beiden infos und drifte ins halbwissen/spekulation:

da die regel-/monatsblutung ja keine klaffende/blutende wunde ist, glaube ich nicht, dass eine bluterin daran im eigentlichen sinn "verbluten" kann. ist aber zusammengereimtes halbwissen.

zur beruhigung: sollte eine bluterin heute zur welt kommen, so sollte ihr gendefekt bekannt sein. wenn der vater bluter ist (was wahrscheinlich bekannt ist): gentest. frauen können defektsträger/-überträger sein, die wahrscheinlichkeit, dass bei einer paarung mit einem nicht-gendefektbehafteten männchen eine bluterin rauskommt ist aber (weil rezessiv) maximalst-unwahrscheinlich. ein etwaiger sohn aus einer solchen kombination hat das menstruationsproblem nicht.

erschwerend ist es unwahrscheinlich, dass eine etwaige bluterkrankjeit heutzutage bis zum einsetzten der ersten menstruation nicht diagnostiziert wäre. und dann kann man durch gabe des fehlenden gerinnungsfaktors sicher vorzeitig entgegenwirken - wenn die menstruation überhaupt lebensgefährlich wäre (s.o.) :wacko:

b

Geschrieben

was neues:

worin liegt die fixsierung großer teile der männlichen menschheit auf analverkehr?

4 von 5 fickfilmchen tendieren in ihrem fortgang zum hintertürchen - also danach auf titten,

gesicht oder in den mund spritzen, aber vorher eben popo ... hab ich mir sagen lassen :wacko:

provozierend zieh ich jetzt noch den hinkenden vergleich:

durch die deckungsgleiche funktionalität des darmendausgangs bei männchen und weibchen

sehe ich jetzt ohne es im selbstversuch eruiert zu haben, keinen unterschied zwischen

den jeweiligen körperöffnungen.

also könnte ich mich, wäre ich dem analverkehr zugetan auch in einen schmucken darkroom

in einschlägingen vierteln einer greifbaren großstadt begeben und mit geschlossenen augen

dort aktiv werden ohne einen anatomischen unterschied zu spüren - mein schwanz hat ja keine

augen :laugh:

alleine der gedanke würde mir das hintertürchen vergällen.

dennoch bleibt erstgenannte beobachtung - und kommt mir nicht mit "hintenrum gibt's keine kinder".

wenn die suppe in der unterwelt rumkalvatert, dann steht's nicht aus der möglichkeit, dass

da doch befruchtungen stattfinden können. und verhütung findet heute einfach anders statt

als per provozierter fehleinlochung.

erschwerdend: das weiche geborgene gefühl einer weiblichen vagina ist mMn unschlagbar ...

also woher die analfixiertheit?

b

Geschrieben (bearbeitet)

was neues:

worin liegt die fixsierung großer teile der männlichen menschheit auf analverkehr?

4 von 5 fickfilmchen tendieren in ihrem fortgang zum hintertürchen - also danach auf titten,

gesicht oder in den mund spritzen, aber vorher eben popo ... hab ich mir sagen lassen :wacko:

Solche Filme bzw. überhaupt Filme, die sich mit Sex auseinandersetzen, habe ich noch nie gesehen und möchte ich auch nicht sehen :laugh:

Ich denke, eine mögliche Antwort auf deine Frage liegt darin, dass es

a). der Reiz der Überschreitung einer gewissen Grenze (Schamgrenze) darstellt. Es handelt sich hierbei um eine Körperöffnung, die nicht originär für den Geschlechtsakt geschaffen ist, sondern der Entledigung von Körperschokolade dient. D.h. es ist eine Körpergegend, die die meisten Menschen als eine unsaubere Region wahnehmen, obwohl sie das nicht sein muss, wenn man sie sauber hält.

b). der Reiz der Ausübung einer gewissen Dominanz (des aktiven Partners) bzw. der Reiz des Fühlens einer gewissen Unterwerfung (des passiven Partners) ist.

c). weil es in diesen so hässlichen Filmen (die ich nie gesehen habe) dargestellt wird und die Zeitgenossen, die das sehen, denken, dass man das auch machen müsse.

d). weil die Zeitgenossen die diese Filme sehen (die ich nie gesehen habe) sich nicht an den ausgeleierten Arschlöchern der ganzen Fickfotzen stören, die sich seit Jahr und Tag den Hinterausgang mit dicken Schwänzen stopfen lassen. Ups :wacko:

provozierend zieh ich jetzt noch den hinkenden vergleich:

durch die deckungsgleiche funktionalität des darmendausgangs bei männchen und weibchen

sehe ich jetzt ohne es im selbstversuch eruiert zu haben, keinen unterschied zwischen

den jeweiligen körperöffnungen.

also könnte ich mich, wäre ich dem analverkehr zugetan auch in einen schmucken darkroom

in einschlägingen vierteln einer greifbaren großstadt begeben und mit geschlossenen augen

dort aktiv werden ohne einen anatomischen unterschied zu spüren - mein schwanz hat ja keine

augen :wacko:

alleine der gedanke würde mir das hintertürchen vergällen.

Absolut richtig. Rein gefühlsmäßig, wirst Du keinen Unterschied spüren. ABER, beim Sex wie bei vielen anderen körperlichen Dingen, entstehen Gefühle nicht nur aufgrund körperlicher Reize, sondern es laufen auch Dinge im Kopf ab.

D.h. Du könntest im Darkroom in jedes Poloch ficken, was dir über den Weg kommt, egal ob Mann ob Frau. Welches Gefühl bei Dir entsteht, ergibt sich durch den Fick an sich und gleichzeitig durch die Gedanken, die Du dir dabei machst. Sprich, stell Dir vor, es wäre kein haariger Männerarsch in den Du vögelst, sondern würde sich um eine stark behaarte Eskimofrau aus Nanuk in Grönland handeln, und schon könnte sich dein unangenehmes Gefühl in ein angenehmes Gefühl verwandeln. Deine Fähigkeit zur Phantasie ist ausschlaggebend.

Meine Phantasie reicht dazu nicht aus, aber es soll Menschen geben, die können das.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Frage – kam mir diese WE bei einem ordentliche Kater auf – wieso kann ich anscheinend besser hören und vor allem riechen wenn ich am Abend vorher ordentlich einen gebechert hab. Und nicht, dass mir altbekannte Gerüche auf einmal zuwider wären – ne, das waren solche, die mir vorher nicht bewusst, bzw. vorhanden waren :wacko:

Also, wieso kann mein Körper mehr, wenn's mir offensichtlich schlechter geht – und – ist es denkbar seine Funktionen auch ohne vorabendliches Besäufnis zu optimieren? Im großen und ganzen riech ich nämlich ziemlich wenig.

Bearbeitet von Motorhuhn
Geschrieben (bearbeitet)

Frage – kam mir diese WE bei einem ordentliche Kater auf – wieso kann ich anscheinend besser hören und vor allem riechen wenn ich am Abend vorher ordentlich einen gebechert hab. Und nicht, dass mir altbekannte Gerüche auf einmal zuwider wären – ne, das waren solche, die mir vorher nicht bewusst, bzw. vorhanden waren :wacko:

Also aus meiner Sicht gibt es dafür keine vernünftige, wissenschaftliche Erklärung.

Einzig könnte ich mir vorstellen, dass wenn Du einen Kater aufgrund eines vorabendlichen Suffs hattest, dass am nächsten Tag deine Fürze aufgrund des Alkoholkonsums (und der ganzen anderen Scheiße, die Du beim Saufen noch zusätzlich in dich reingehämmert hast) bestialisch stinken. Und daher riechst Du endlich mal deine Fürze, die ansonsten a). nicht so stinken und die Du b). demzufolge dann auch nicht so wahrnimmst.

Bearbeitet von Dirk Diggler

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