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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

1. Mit Reinheit hat das garnix zu tun. Die Klopffestigkeit wird durch Additive bzw. die Mischung verschiedener Benzole gesteigert.

2. Verdichtung ist da das Thema.

3. Ethanol hat generell eine höhere Oktanzahl als Benzin.

Tak tak! :thumbsup:

Geschrieben

Davon ab sind die Angegebenen Oktanzahlen Mindestangaben. Darf auch höherwertiger sein.

Geschrieben

Mal wieder was aus'm Leben:

Hamburger

Wenn ich Hamburger mache und grille, dann haben die Patties oben und unten ein Branding. Wenn ich Glück habe. Aber nicht immer.

Wenn ich mir Werbung von McDonalds oder BurgerKing ansehe, dann haben deren Hamburger-Patties auch an der Seite ein Branding!

1) Was soll das?

2) Wie machen die das? Die Patties werden ja im Lokal nur warmgemacht, also haben die das Muster vorher schon. Werden die beim Garprozess in der Fabrik gerollt, oder von Formen gepresst? Oder...?

Geschrieben

zu 1 keine ahnung

zu 2: Die Patties ( das rind wird geschlachtet und anschiessend Schock gefroen, danach geht es weiter zum klein schneiden ( fuer burger werden meist nur der vordere Bereich des rinds genommen , danach geht es durch den wolf ( inkl zugabe von Trockenis, damit das Fleisch nicht zu warm wird) danach kommt das hack in eine Maschine die die Beef Patties fertig ausstanzt und auch gleichzeitig das typische Muster auf der ober und unterseite erzeugt) Tiefgeroren geht es dann weiter zum restaurant und kommen dort ins tiefkuehllager, Die patties werden dann nur noch auf dem Blech ( MC donalds) gebraten . ( bei Burge King ueber einen fahrenden Rost auf offener Flamme gerillt)

Geschrieben (bearbeitet)

Ist die bei uns leider sehr verbreitete Krankheit "Krebs" weltweit gleich gestreut?

Gibt es in Mittelafrika, Grönland und Südamerika im Verhältnis zu den Vevölkerungszahlen dasselbe Ausmaß an nicht "selbsterzeugten" Krebsfällen* ?

Gemäß dem, was man liest, was Krebs prinzipiell ausmache, dürfte es kaum eine lokale Häufung geben, richtig? Man spricht davon, dass jeder Mensch Krebszellen in sich trage.

Nicht zu berücksichtigen sind hausgemachte Arten* , die durch den selbst gewählten Lebenswandel/Beruf/Wohnsituation offensichtlich verstärkt auftreten, wie z.B. Lungenkrebs durch Rauchen/Abgase o.ä.

Spielen in den Industrieländern die großen Strommengen, Stromspannungen der vielzähligen Leitungen etc. etwa doch eine forcierende Wirkung?

Ich kam heute auf diese triviale Frage, weil mir ein türkischer Kollege vom Hirntumor seiner Frau berichtete.

Wenn man mag, hört man hie und da dauernd irgendwelche Statistiken, wieviele Menschen in Deutschland von dieser oder jener Krankheit pro Zeitraum erwischt werden.

Was man nie hört ist, wieviele Menschen im Vergleich dazu in anderen Regionen der Erde darunter leiden, wenn man stumpf annimmt, die Krankheit würde willkürlich ausbrechen.

Das würde mich interessieren.

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Ist die bei uns leider sehr verbreitete Krankheit "Krebs" weltweit gleich gestreut?

Gibt es in Mittelafrika, Grönland und Südamerika im Verhältnis zu den Vevölkerungszahlen dasselbe Ausmaß an nicht "selbsterzeugten" Krebsfällen* ?

Gemäß dem, was man liest, was Krebs prinzipiell ausmache, dürfte es kaum eine lokale Häufung geben, richtig? Man spricht davon, dass jeder Mensch Krebszellen in sich trage.

Nicht zu berücksichtigen sind hausgemachte Arten* , die durch den selbst gewählten Lebenswandel/Beruf/Wohnsituation offensichtlich verstärkt auftreten, wie z.B. Lungenkrebs durch Rauchen/Abgase o.ä.

Spielen in den Industrieländern die großen Strommengen, Stromspannungen der vielzähligen Leitungen etc. etwa doch eine forcierende Wirkung?

Ich kam heute auf diese triviale Frage, weil mir ein türkischer Kollege vom Hirntumor seiner Frau berichtete.

Wenn man mag, hört man hie und da dauernd irgendwelche Statistiken, wieviele Menschen in Deutschland von dieser oder jener Krankheit pro Zeitraum erwischt werden.

Was man nie hört ist, wieviele Menschen im Vergleich dazu in anderen Regionen der Erde darunter leiden, wenn man stumpf annimmt, die Krankheit würde willkürlich ausbrechen.

Das würde mich interessieren.

Die Statistik, die Aussagen über die Häufigkeit der Krankheit und deren Verteilung auf der Welt trifft, kenne ich (leider) nicht. Krebs ist eine Krankheit mit vielfältigen Ausprägungen, die, wie so viele Krankheiten, aufgrund von äußeren Faktoren und/oder genetischen Prädispositionen ausbrechen kann. Klar, Krebszellen hat jeder in sich, aber in einem gesunden Körper wachsen diese dann eben nicht unkontrolliert, vermehren sich nicht unkontrolliert u.s.w. Und mit zunehmendem Alter steigt das Krebsrisiko, denn a). ist ein älterer Körper natürlich schon länger den etwaigen, krebsauslösenden äußeren Faktoren (rauchen, saufen etc. etc. etc.) ausgesetzt und b). kann der Körper im Alter immer schlechter solche unkontrolliert wuchernden Zellen selbständig am Wachstum hindern.

Man könnte also die theoretische Annahme treffen (lässt man äußere Fakoren und lässt man auch vererbbare, genetische Vorbelastungen außer Betracht), dass in überalternden Gesellschaften Krebs vermehrt auftreten könnte.

Aber Krebs ist von so vielen Faktoren und Umständen abhängig, dass es sicher sehr schwer ist, deine Frage wirklich zu beantworten. Und ob Stromleitungen, Stromspannungen, Strommengen ursächliche Auslöser für eine Krebserkankung sein können, dazu gibt es seit Jahren immer wieder unterschiedliche Ansichten, Gutachten etc. Ein wirklicher, wissenschaftlicher Nachweis, der in der Medizin - zumindest weitgehend - anerkannt ist, den gibt es aktuell meines Wissens nach nicht.

Analog zu der Frage, ob Funkwellen bzw. Hitzeentwicklung von Handys nahe am Kopf nun wirklich grundsätzlich schädlich sind oder nicht.

Krebserkrankungen sind so alt wie die Menscheit bzw. Tierwelt und hat es schon immer gegeben.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Krebserkrankungen sind so alt wie die Menscheit bzw. Tierwelt und hat es schon immer gegeben.

Also auch am Polarkreis und in der Sawanne? Und die Kernfrage ist ja...- mit derselben Häufigkeit bzw. Verteilung?

Nebenfrage: wenn es, wie Du sagst, regulierende Größen im Körper gibt, die das Wachstum der Krebszellen im Zaum halten/blocken/reduzieren sollen - welche sind das und warum kann man sich diese Kenntnis nicht besesser zunutze machen?

Geschrieben

Also auch am Polarkreis und in der Sawanne? Und die Kernfrage ist ja...- mit derselben Häufigkeit bzw. Verteilung?

Wie schon zuvor geschrieben, ich weiß es nicht, aber lässt man die genannten Faktoren außer Betracht, sehr wahrscheinlich ist die Antwort "ja, weitgehend gleich".

Nebenfrage: wenn es, wie Du sagst, regulierende Größen im Körper gibt, die das Wachstum der Krebszellen im Zaum halten/blocken/reduzieren sollen - welche sind das und warum kann man sich diese Kenntnis nicht besesser zunutze machen?

Puh, ich bin kein Mediziner und weiß zu wenig, außer dass bei einem gesunden Menschen das Absterben von Zellen und Zellwachstum in einem vernünftigen Verhältnis stehen. Bei einer Krebserkrankung (derer gibt es sehr sehr viele unterschiedliche) ist das Verhältnis gestört und hat mit einer genetischen Ursache zu tun. Vererbter Gendefekt oder auch Mutation.

In die Krebsforschung fließt viel Geld und das ganze Thema ist mehr als komplex und schwierig und die Forschung steckt noch in den Kinderschuhen bzw. ist noch viel viel viel zu erforschen. Da liegen noch unzählige Nobelpreise drin.

Geschrieben

Wenn man es aus Sicht des Krebses betrachtet: Warum sollten Menschen am Polarkreis nicht ein genauso interessantes Quartier abgeben wie die Menschen am Äquator? Dann gibt vielleicht keinen Hautkrebs, sondern Prostata oder Hirn. Wäre ich der Krebs, ich würde versuchen mich so erfolgreich wie möglich zu positionieren. Da wären mir Religion, Geschlecht, Aussehen oder Lebensort vollkommen egal. Vielleicht kann man diese Faktoren sogar positiv nutzen: Brustkrebs, Prostata, usw.

Demnach stimme ich Herrn Diggler zu. "A Schlägle" und "a G'schwür", des hat's immer schon gegeben. :dontgetit:

Inwieweit "gesunder" Lebenswandel dazu beiträgt, mich als Krebs nicht richtig ausbreiten zu lassen, ist vermutlich eine der letzten noch ungeklärten Fragen für den Nobelpreis. :???:

Geschrieben

[...]In die Krebsforschung fließt viel Geld und das ganze Thema ist mehr als komplex und schwierig und die Forschung steckt noch in den Kinderschuhen bzw. ist noch viel viel viel zu erforschen. Da liegen noch unzählige Nobelpreise drin.

Der Mars-SUV sandte Farbfotos und es soll dort aktuell ca. 3°C kalt sein.

Das ist wichtig, finde ich.

:censored:

Geschrieben

Genau Raumfahrt ist einfach scheiße und würde man alles Geld und Wissen, das bisher in der Raumfahrt steckt, auf die Krebsforschung kanalisieren, würde es sicher keinen Krebs mehr geben.

Ach ne, da gibts ja dann noch das Ernährungsproblem in den Entwicklungsländern, Trinkwasser gibts da auch nicht gerade im Überfluss und was ist überhaupt mit dem Energiehunger der Industriestaaten? Ne... Raumfahrt ist scheiße und bringt uns kein Stück voran, geforscht wird da ja nicht, da geht es nur um ein paar schöne bunte Fotos und die Temperatur, klar. Warum zum Mars fliegen? Warum nicht erstmal zum Mond? Die Amis waren doch eh nicht da, wie diverse Verschwörungshartz4berichte im Schrotttv beweisen. Aber stimmt, Raumfahrt ist genau so unwichtig wie Motorsport, oder Sport überhaupt, mit dem was diverse Fußballmannschaften an Nutella futtern, kann man wahrscheinlich ein halbes Entwicklungsland durchfüttern, oder der/die/das weißrussische Kugelstoßerin, was die im Training an Kohlenhydraten an einem Tag frisst, ist ander Orts vermutlich eine ganze Wochenration für eine 5 Köpfige Familie...

Alles Scheiße... Aber hauptsache einer behält den Überblick!

Geschrieben

ich würde sagen, die Kugeln werden grob in einer Form vorgegossen, anschließend werden die Löcher gebohrt und die Kugel zwischen zwei gegeneinander rotierenden Polierscheiben mit einer kreisförmigen Nut, in der die Kugeln laufen, geschliffen.

Geschrieben

In einem Fallturm im Vakuum tropfen lassen, ideale Kugelform stellt sich durch eigene Gravitation während des Fluges selbst her, unten weich auffangen.

Geschrieben

In einem Fallturm im Vakuum tropfen lassen, ideale Kugelform stellt sich durch eigene Gravitation während des Fluges selbst her, unten weich auffangen.

Was ein Akt. :blink:

Geschrieben (bearbeitet)

Warum sehen Bowling-Schuhe dergestalt kernscheiße aus?

Ich habe oft schon genau das Gleiche gedacht. Ist es vielleicht so, dass sich diese Sportart hinsichtlich ihrer Schuhe und dem Design von anderen Sportarten abheben muss? Oder ist es vielleicht eher so, dass der Profi-Bowler tolle und hübsch designte Schuhe hat, aber die Bowlingcenter ihre Schuhe, die sie verleihen, von ein paar wenigen Bowlingschuhherstellern beziehen und die müssen in erster Linie billig billig billig sein, aus Fernost kommen und Aussehen interessiert keine Sau.

Vor ca. einem halben Jahr war ich - nach bestimmt 20 Jahren - mal wieder einen Abend Bowling spielen. Alda, das hat sich aber verändert. Früher spielte man Bowling in einer verschissenen Halle, wo es nach altem Fussschweiß stank und wo man bowlte und 7,50 Mark zahlte und fertig. Die Bowlinghalle heute war eine riesige Eventhalle mit einer Bar, die vor Bier, Cocktails, Schnäpsen überfloss, wo man an Tischen an der Bowlingbahn oder im Restaurant (!) saß und essen konnte, was des Holzfällers Herz begehrte. Riesige Platten an food, Steaks, Spanferkeln etc. Eine einzige Fressorgie und dazu saufen bis zum Umfallen. Dazu Lightshow und Wummermusik, dass dir die Ohren wegfliegen. Es war wie aufm Rummelplatz. Warf ich einen strike (je voller ich wurde, desto egaler war mir das und desto weniger schaffte ich das), durfte ich zur Bar wanken und mir einen Schnaps for free abholen und gleich hinter die Binde kippen. Kurz, das Ganze war saufen mit Ansage und unter Zwang und ich war mitten drin.

Das Ende vom Lied war, dass ich nach 3 Stunden Bowlen für mich und meine Frau für bowlen, frasen, (hässliche) Schuhe leihen und saufi saufi 95 Euro hinlegte und draußen vor dem Ausgang voll wie ein U-Bootmaat in eine Hecke brechen musste. Mein Frau fuhr mich nach Hause und mir ging es anschließend wie auf manchen Runs und Rollertreffen.

Ich komm mit der Welt von heute nicht mehr klar!

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Oder der "Sport" ist zu einer Zeit entstanden, als genau diese Art von Schuhedesign modern war und ein Schuster der eben genau dieses Design beherrschte hat dann ein paar bowlingtaugliche Sohlen drunter gepackt und wurde so zum Monopolhersteller ultraguter Schuhe, an denen sich alle anderen messen mussten, sodass sie als Erkennungsmerkmal das Design übernahmen, um ihre Schuhe loszuwerden, ohen darüber nachzudenken, dass spätere Generationen regelmäßig einem Brechreiz ausgesetzt werden?

Geschrieben

Das Ende vom Lied war, dass ich nach 3 Stunden Bowlen für mich und meine Frau für bowlen, frasen, (hässliche) Schuhe leihen und saufi saufi 95 Euro hinlegte und draußen vor dem Ausgang voll wie ein U-Bootmaat in eine Hecke brechen musste. Mein Frau fuhr mich nach Hause und mir ging es anschließend wie auf manchen Runs und Rollertreffen.

Aber eigentlich haben Sie schon ein cooles Leben, oder?! :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Leben ist hart und reich an Entbehrungen. Cool ist es selten, aber der Eindruck könnte entstehen, da ich nur von den äußerst seltenen, coolen Begebenheiten erzähle und den beschissenen Rest weglasse. Ich habe mich mit manchen materiellen Dingen umgeben (wie so viele andere auch), für die ich nun arbeiten muss, aber deren Wert/Nutzen eigentlich nicht nicht im Verhältnis zu der Lebenszeit steht, die man für den Erwerb/Erhalt aufwenden muss. Statt den ganzen Balast von sich zu werfen, sich materiell zu reduzieren um maximale Freiheit zu gewinnen, hamstert man im Glauben daran, dass das Glück im "Noch mehr haben" liegt, immer weiter.

Doch eines Tages werde ich fast allem entsagt und von mir geworfen haben und nackt auf meinem Roller fahren. Und irgendwann gehe ich zu Fuss, wenn auch der letzte Freier nicht mehr bereit ist, mir Geld für Benzin zu geben.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Das ist wohl so, als würdest die Vespas mit Lambrettas vergleichen, die eine Kiste ist von Piaggio die andere von Innocenti. Beides sind Schaltroller, also grundsätzlich vergleichbar, aber im Detail anders.

Wenn man Butter und Margarine nun auf ihren reinen Fettgehalt reduziert, ist die eine tierisch, die andere pflanzlich, aber beides sind Fette. Da wird es aber mit Sicherheit noch weitere unterschiede in den Details geben. Die Fettsäuren (ein Baustein der Fette) werden unterschiedlich gesättigt sein, d.h. nicht jeder mögliche Platz an den langen Kohlenstoffketten wird gleichermaßen mit Wasserstoffen besetzt sein, zudem werden wohl verschiedenste Geschmacksträger, also aromatische Öle und son ein Zeugs enthalten sein, Mineralstoffe usw, alles mögliche an kleinen (geschmacklichen) Details eben. Bei Milchprodukten direkt vom Bauern schmeckt man ja schon unterschiedliches Futter heraus, das wirkt sich natürlich auf die Inhaltsstoffe aus...

Aber im Grunde ist das eine tierisches Fett und das andere pflanzliches, ja.

Geschrieben

Warum sehen Bowling-Schuhe dergestalt kernscheiße aus?

Ich bin der Meinung, die Dinger müssen so scheiße aussehen, damit sie keiner klaut.

Oder sehen bei den Profis, die ihre eigenen Schuhe haben, die Schuhe genauso fragwürdig zweifarbig aus?

Hab übrigens mal gehört, dass es beim Erwerb von Bowlingschuhen Unterschiede für Rechts- und Linkshänder gibt.

Geschrieben

Ich bin der Meinung, die Dinger müssen so scheiße aussehen, damit sie keiner klaut.

Oder sehen bei den Profis, die ihre eigenen Schuhe haben, die Schuhe genauso fragwürdig zweifarbig aus?

Hab übrigens mal gehört, dass es beim Erwerb von Bowlingschuhen Unterschiede für Rechts- und Linkshänder gibt.

ich find, die klassichen (rot-weiss-blau) sehen nicht scheisse aus ... eigentlich ganz schmuck.

bei den profis gibt's mittlerweile eine ganze palette an sportlicheren modellen. sehen hald wie turnschuhe aus. oder

klassisch, ledern. ähnlich wie bei den golfern - da gibt's ja auch mittlerweile sportliche modelle, nicht nur die mit den

troddeln dran.

links-rechts: ja. die sohle der bowlingschuhe ist entweder ledern (ähnlich tanzschuhen) oder weist eine teflon-sohle auf.

dabei noch verschiedene materialien im vorfuß- und absatzbereich. je nach banhn kann bei den profischuhe da auch mit

wechselsohlen gearbeitet werden, die entweder mehr oder weniger rutschen.

der letzte schritt ist beim bowlen ja eher so ein gleiten. daher auch die unterscheidung von links und rechtshänder.

je nachdem, hat man den gleitenden schuh links oder rechts. der andere schuh ist ein normaler mit gummi- oder leder-

sohle.

(wir gingen früher öfter mal mit der firma bowlen und der instructor meinte immer, er müsse uns mit allerhand unnützem

wissen vollschwallen ... allerdings hat sich's jetzt anscheinend doch wieder mal gelohnt :-))

b

Geschrieben

ich find, die klassichen (rot-weiss-blau) sehen nicht scheisse aus ... eigentlich ganz schmuck.

Ich hatte bis jetzt nur Bowlingschuhe an, die selbst im Bowlingcenter affig aussahen... :-D

Wenn die Leihschuhe nicht so - sagen wir mal: auffällig - aussehen würden, würden sich bestimmtig viele böse Leute, für den Preis eines Bowlingspiels, ein paar Lederschuhe leisten.

Die Menschheit ist schlecht, darum müssen Bowlingschuhe so aussehen.

:cheers:

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