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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bügelfreie Hemden

Bügelarme Hemden werden in Chemie getunkt. Normalerweise Foulardiert, d.h. die textile Stoffbahn wird erst in die Sosse (sogenannte Flotte) getaucht, dann zwischen zwei Walzen ausgequetscht um eine definierte Menge Chemie darauf zu haben. Anschliessend getrocknet und weiterverarbeitet. Die Baumwolle verliert zum Teil die Eigenschaft Feuchtigkeit aufzunehmen und zu quellen, was die Knitterbildung unterstützen tun würde.

Früher wurden oft Kunstharze mit Formaldeyd eingesetzt, deshalb war der Einsatz umstritten. Unsere Chemiker hatten jedoch keine Bedenken. Keine Ahnung wie es jetzt aussieht, die ganze Textilchemiegeschichte spielt sich ja mittlerweile in Asien ab....

Am besten nach dem Waschen möglichst wenig schleudern und nass aufhängen, dann zieht es die Falten beim Trockenvorgang raus.

Geschrieben

Wenn ich C2H5OH abbauen will, dann hab ich als Reaktionspartner O2, richtig? Sind die Produkte am Ende CO2 und Wasser, wie bei einer ordentlichen Verbrennung?

FreiBier, bitte helfen Sie. Bekomme die Formel nicht hin.....- bin aktuell bei C2H5OH +4O2 => 2CO2 + 3H2O und das stimmt ja vorne und hinten nicht....

Googeln wäre sooooooo einfach und das Chemie-LK-Abi ist sage und schreibe bald 20 Jahre hair. :blink:

Hab eh keinen Bock mehr, länger zu hirnen. Wollte mir nur herleiten, ob Sauerstoff der einzige Reaktionspartner ist, der Rest ist wurscht.

Geschrieben

Vollständige Verbrennung an Luft führt zu CO2 und H2O, Ethanol reagiert also nur mit Sauerstoff (im Idealfall, u.U. noch ein bisschen mit Stickstoff, oder es entsteht CO usw...)

2 C2H5OH + 6 02 => 4 CO2 + 6 H20

Geschrieben (bearbeitet)

C2H5OH +4O2 => 2CO2 + 3H2O

2 C2H5OH + 6 02 => 4 CO2 + 6 H20

Dann war ich ja nicht um Dimensionen weit weg und das bestätigt meine Hoffnung.

Danke.

Führe ich also weniger O2 zu als normal, verlangsamt sich der Abbau? Hierauf will ich hinaus.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Bügelarme Hemden werden in Chemie getunkt. Normalerweise Foulardiert, d.h. die textile Stoffbahn wird erst in die Sosse (sogenannte Flotte) getaucht, dann zwischen zwei Walzen ausgequetscht um eine definierte Menge Chemie darauf zu haben. Anschliessend getrocknet und weiterverarbeitet. Die Baumwolle verliert zum Teil die Eigenschaft Feuchtigkeit aufzunehmen und zu quellen, was die Knitterbildung unterstützen tun würde.

Früher wurden oft Kunstharze mit Formaldeyd eingesetzt, deshalb war der Einsatz umstritten. Unsere Chemiker hatten jedoch keine Bedenken. Keine Ahnung wie es jetzt aussieht, die ganze Textilchemiegeschichte spielt sich ja mittlerweile in Asien ab....

Am besten nach dem Waschen möglichst wenig schleudern und nass aufhängen, dann zieht es die Falten beim Trockenvorgang raus.

Danke, Gsg!!! :thumbsup:

Geschrieben

Ich sitze vor dem Rechner und sehe zu, wie der Typ hochfährt. Die Windows-Oberfläche erscheint und die einzelnen icons auf dem desktop. Noch ist die Sanduhr zu sehen und der Typ rechnet noch.

Meist doppelklicke ich dann schon auf z. B. ein icon (z.B. Internet-Explorer), während wie erwähnt noch die Sanduhr zu sehen ist. Es geschieht jedoch nichts und die Sanduhr ist weiter zu sehen und ist auch nicht weiter verwunderlich. Jedoch, wenn die Sanduhr dann weg ist und die Type fertig gerechnet hat und hochgefahren ist, dann wird nicht etwa die von mir initiierte Operation ausgeführt, also z.B. der Internet-Explorer göffnet, sondern es geschieht weiterhin nichts.

D.h. die Rechner-Type merkt sich offensichtlich nicht die von mir initiierte Operation und führt diese dann später aus, sondern tut unverschämterweise gar nichts. Das ist doch, gelinde gesagt, eine Unverschämtheit. Ist der Typ zu blöd, sich meinen Doppelklick zu merken, während die Sanduhr noch zu sehen ist? Warum ist das so?

Geschrieben

Stell Dir den Wecker.

5 vor 6 aber schwingt dir die Olle bereits eine - du warst noch nicht wach.

Hattest Du es dennoch kommen sehn?

Deine Parade war entsprechend erbärmlich, bzw. blieb aus.

Typ.

Geschrieben

Damenschuhe

Zur Zeit bin ich öffentlich unterwegs.

Da vertrödel ich mir die Zeit mit Musik hören (neue Kopfhörer, siehe weiter oben), am Handy herumspielen, oder Leute -bevorzugt Frauen- ansehen.

Ein schönes schlankes Damenbein in einem etwas höheren Schuh, z.B. Pumps, zieht meine Aufmerksamkeit schneller auf sich als andere Dinge.

Wenn ich nun hinter einer Dame hergehe und auf die Fersen achte, da fiel mir folgendes auf:

Manche Damen gehen einfach ruhig. (1)

Manche wackeln die ganze Zeit mit dem Knöchel, um die Balance zu halten. (2)

Bei (1) ist offensichtlich genug Stabilität im Knöchelbereich durch den Schuh gegeben, so dass keine permanente Ausgleichsbewegung durch den Knöchel erforderlich ist.

Bei (2) ist irgendein Parameter nicht fest genug, so dass der Knöchel wackeln muss, um die Balance zu halten und somit einen Sturz zu verhindern.

Woher kommt dieser Unterschied? Ich gehe von den Schuhen aus. Aber an Pumps oder Riemchensandalen mit Absatz ist ja fast nichts dran, was überhaupt Stabilität geben könnte. Es liegt meiner Beobachtung nach auch nicht an der Breite des Absatzes. Pfennigabsatzgeherinnen sind manchmal stabiler als Breite-Absatz-Geherinnen.

Was macht hier also einen stabilen Schuh aus?

Geschrieben (bearbeitet)

Das liegt glaub ich weniger an den Schuhen, als an der Laufart der Dame.....

Es gibt viele Weibsbilder, die sich besser Sneaker anziehen sollten, da Sie einfach nicht fähig ist, in Absetzen zu laufen....

tun es aber trotzdem und haben dann meist einen Gang, der die Optik des Schuhs komplett versaut...

Bearbeitet von dorkisbored
Geschrieben

Also liegt es eher am "Richtig auf Pumps gehen" als am Schuh?

Hat Bruce Darnell am Ende doch Recht?

Geschrieben

Könnte mir vorstellen, dass der Ballen, der das Gewichtchen der Dame trägt, v.a. mitausschlaggebend ist.

Steht der primär belastete Bereich des Fußes mit dem Körpergewicht stabil im Schuh/auf dem Boden, so hat die Ferse höchstens noch minimale Abstützfunktion.

Das denke ich mir. Bruce hat niemals recht. Ein Drama.

Geschrieben

...

Was hat Bruce D. denn gesagt?

(will ich das wirklich wissen?)

Damals, als wir noch einen funktionierenden Fernseher hatten und Heidi Klum's Serie "Germanys Next Topmodel" ganz neu war, haben wir uns das angesehen. Und der schwule, schwarze Catwalk-Trainer Bruce Darnell hat in seine denglisch zu die Mädel gesoogt: "D'aaama, Baby, D'aamaa! Musst Du meaa Disch so sexy bewägen!"

Muss man aber nicht unbedingt wissen. Ist Fliesentisch-Wissen... :lookaround:

Geschrieben

Könnte mir vorstellen, dass der Ballen, der das Gewichtchen der Dame trägt, v.a. mitausschlaggebend ist.

Steht der primär belastete Bereich des Fußes mit dem Körpergewicht stabil im Schuh/auf dem Boden, so hat die Ferse höchstens noch minimale Abstützfunktion.

Das denke ich mir.

Und warum wackeln dann einige Damen, und andere nicht?

Die Gewichtsverteilung müßte doch beim Gehen über den gesamten Fuss gehen: Zuerst die Ferse, dann der gesamte Fuss, dann der Ballen, dann ohne Ferse, und wieder abheben.

Geschrieben (bearbeitet)

Damenschuhe

Zur Zeit bin ich öffentlich unterwegs.

Da vertrödel ich mir die Zeit mit Musik hören (neue Kopfhörer, siehe weiter oben), am Handy herumspielen, oder Leute -bevorzugt Frauen- ansehen.

Ein schönes schlankes Damenbein in einem etwas höheren Schuh, z.B. Pumps, zieht meine Aufmerksamkeit schneller auf sich als andere Dinge.

Wenn ich nun hinter einer Dame hergehe und auf die Fersen achte, da fiel mir folgendes auf:

Manche Damen gehen einfach ruhig. (1)

Manche wackeln die ganze Zeit mit dem Knöchel, um die Balance zu halten. (2)

Bei (1) ist offensichtlich genug Stabilität im Knöchelbereich durch den Schuh gegeben, so dass keine permanente Ausgleichsbewegung durch den Knöchel erforderlich ist.

Bei (2) ist irgendein Parameter nicht fest genug, so dass der Knöchel wackeln muss, um die Balance zu halten und somit einen Sturz zu verhindern.

Woher kommt dieser Unterschied? Ich gehe von den Schuhen aus. Aber an Pumps oder Riemchensandalen mit Absatz ist ja fast nichts dran, was überhaupt Stabilität geben könnte. Es liegt meiner Beobachtung nach auch nicht an der Breite des Absatzes. Pfennigabsatzgeherinnen sind manchmal stabiler als Breite-Absatz-Geherinnen.

Was macht hier also einen stabilen Schuh aus?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nur wenig mit dem Schuh an sich zu tun hat, wobei es sicher Schuhe gibt, die besser und welche die schlechter sind. Aber im Grundsatz ist das vernünftige Laufen können mit Schuhen mit Absatz Übungssache. Der Fussballen ist der einzige Druckpunkt beim Gehen (speziell je höher der Absatz ist) und ein Abrollen des Fusses beim Gehen ist kaum/nicht möglich. Daher muss das Knöchelgelenk mehr als sonst eine stützende Funktion einnehmen und bei fehlender Übung führt das zu dem beschriebenen Gewackel. Ich werde das heute Abend mal üben. Hat jemand Pumps mit 10cm Pfennigabsätzen in Größe 45-46?

Und Bruce hat natürlich recht, denn Bruce ist schon sehr sehr lange eine echte Lady. Und Bruce läuft aufm Laufsteg besser, als Heidi Klum und Claudia Schiffer zusammen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Womit ich gleich zur nächsten Frage komme:

Warum sind die 1990-er Jahre Topmodels Claudia Schiffer, Nadja Auermann, Cindy Crawford, Christy Turlington, Naomi Campbell, usw. alle weg?

Während mich Kate Moss, die mir noch nie gefallen hat, erst heute wieder von einem H&M-Plakat angestiert hat?

Geschrieben (bearbeitet)

Womit ich gleich zur nächsten Frage komme:

Warum sind die 1990-er Jahre Topmodels Claudia Schiffer, Nadja Auermann, Cindy Crawford, Christy Turlington, Naomi Campbell, usw. alle weg?

Während mich Kate Moss, die mir noch nie gefallen hat, erst heute wieder von einem H&M-Plakat angestiert hat?

Na ja, "weg" ist relativ. Aktuell sah ich gestern Cindy Crawford im TV Werbung für C&A machen. Nadja Auermann hatte, meine ich, irgendwas wegen Steuerhinterziehung am Laufen. Claudia Schiffer war vor ein paar Jahren noch schwanger auf der Titelseite irgendeiner Zeitschrift gewesen und hat damit doch wieder einen Skandal ausgelöst.

Naomi Campbell ist doch ständig in den Gazetten, weil wieder einer ihre rechte Gerade zu spüren bekommen hat oder sie im Vollsuff irgendwo im Graben lag.

Und Katechen Moss war doch mit dem geilen Antialkoholiker Pete Doherty von den Babyshambles zusammen, der sie ordentlich fickte, schlug und sich selber viel in den Unterarm oder die Halsschlagader stach. Wie, die hat dir noch nie gefallen? Frag mal M210. Möchte wetten, die Alte ist genau seine Kragenweite. Dünn wie Maccaroni, Gesichtchen wie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" und kleine Sporttitten in 70AA.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Mal davon ab das die zuvor genannten Damen hier und da noch auf Bildern auftauchen, ich könnte mir vorstellen das jüngere Grazien für weniger Geld irgendwo hin und her laufen. Die alten Mädels haben ihre Schäfchen wohl auch im trockenen, für 100.000 mehr auf dem Konto fangen die das hungern wohl nicht mehr an.

Die Kate war aber wirklich noch nie was

-

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

Wie kommt der Ueberschallknall zustande?

in dem man die sogenannte "schallmauer" durchbricht.

der schall hat ja eine geschwindigekeit von tausen und ein paar zwerquetschten km/h. bewegt man sich nun schneller als der schall kommt es beim überschreiten der schallgewschindigkeit zu einem knall.

ist man langsamer als die 1xxx km/h breitet sich der schall in alle richtungen aus. erreicht man jetzt die schallgeschwindigkeit breiten sich die schallwellen nicht mehr so weit in flugrichtung aus (dopplereffekt beim krankenwage) und "stauchen" sich sozusagen. warum genau es da peng macht weiß ich jetzt auch nicht. das wurde wohl bei der sendung mit der maus vergessen oder ich habs weggesoffen. :-D

Geschrieben

Ist ein bisschen auch wie Wellen im Wasser. Wenn Sie mit dem Schlauch boot rudern, dann schieben Sie die Wellen vor sich her. Sind Sie ein bisschen schneller, dann breiten sich die Wellen nicht mehr kreisförmig aus, sondern leicht kegelförmig. Und wenn Sie schnell genug sind, dann rutschen Sie über die Bugwelle drüber und sind im übertragenden Sinn im Überschallbereich.

Knallen tut es, weil Sie den Schall überholen, den Sie selber aussenden. Sie sind einen kurzen Moment so schnell wie Ihr eigener Schall. Und das hören Sie.

Geschrieben (bearbeitet)

Dann war ich ja nicht um Dimensionen weit weg und das bestätigt meine Hoffnung.

Danke.

Führe ich also weniger O2 zu als normal, verlangsamt sich der Abbau? Hierauf will ich hinaus.

Verlangsamung nicht zwangsläufig, das Ganze läuft dann einfach zu "fett"

Wie kommt der Ueberschallknall zustande?

1. ein Flugzeug fliegt deutlich langsamer als der Schall mit einer Geschwindigkeit v, der Schall breitet sich kreisförmig um das Flugzeug mit der Geschwindigkeit Vs aus (ganz links in der (Skizze), daraus folgt, dass die Schallwellen sich nicht überlagern, da sie sich schneller ausbreiten, als eine neue Wellenfront "entsteht"

2. ein Flugzeug fliegt genau mit Schallgeschwindigkeit, V=VS, daraus folgt, dass die Schallwellen sich exakt überlagern, da die Wellenfronten sich überlagern, es bildet sich die sog. Schallmauer senkrecht vor dem Flugzeug (in der Skizze vergessen) (mitte in der Skizze)

3. das Flugzeug fliegt schneller als der Schall, V>Vs, die Mauer wird zu einem Konus, weil jede Wellenfront von einer neu entstandenen Wellenfront überholt wird, der konische Verlauf der Druckfront trifft auf den Boden, wo er sich wie eine Hyperbel ausbreitet.

post-1891-0-54337500-1349530574_thumb.jp

Im Grunde passiert das ganze zweimal, sodass man einen Doppelknall hört, einmal verdihtet es sich an der FLugzeugnase und einmal am Heck.

in dem man die sogenannte "schallmauer" durchbricht.

der schall hat ja eine geschwindigekeit von tausen und ein paar zwerquetschten km/h. bewegt man sich nun schneller als der schall kommt es beim überschreiten der schallgewschindigkeit zu einem knall.

ist man langsamer als die 1xxx km/h breitet sich der schall in alle richtungen aus. erreicht man jetzt die schallgeschwindigkeit breiten sich die schallwellen nicht mehr so weit in flugrichtung aus (dopplereffekt beim krankenwage) und "stauchen" sich sozusagen. warum genau es da peng macht weiß ich jetzt auch nicht. das wurde wohl bei der sendung mit der maus vergessen oder ich habs weggesoffen. :-D

Erklärt aber nicht den Knall, Hase ;-)

Ist ein bisschen auch wie Wellen im Wasser. Wenn Sie mit dem Schlauch boot rudern, dann schieben Sie die Wellen vor sich her. Sind Sie ein bisschen schneller, dann breiten sich die Wellen nicht mehr kreisförmig aus, sondern leicht kegelförmig. Und wenn Sie schnell genug sind, dann rutschen Sie über die Bugwelle drüber und sind im übertragenden Sinn im Überschallbereich.

Knallen tut es, weil Sie den Schall überholen, den Sie selber aussenden. Sie sind einen kurzen Moment so schnell wie Ihr eigener Schall. Und das hören Sie.

Sorry falsch, Schallwellen breiten sich immer konzentrisch aus, im Flugzeug hört man den Überschallknall nicht.

Bearbeitet von freibier

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