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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

...und wieviele Leute verlieren pro Silvester ein Auge, wegen der herunterfallenden Raketenstöcke?

Ich hab das ja auch immer für ein Märchen gehalten, bis in dieser Sylvesternacht beim pinkeln plötzlich ein Raketenstock neben mir im Boden steckte...

Geschrieben

:aaalder::aaalder: Bin schockiert! Ein Affront! Sie frecher Purrrsche Sie! Auf den Poden!

Muss ich jetzt die M210-Stellung einnehmen?!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Rasierseife

Ich rasiere mich seit Jahren mit Pinsel, Seife und einem guten -08/15- Rasierer mit 3 Klingen.

Ich habe -bei gleichem Versuchsaufbau- festgestellt, dass nicht jede Seife gleich schäumt und gleich steif ist.

Die Handseife mit Algen von Sylt war gut zur Haut, hatte aber einen "schwachen" Schaum.

Die Rasierseife aus der Kloster-Seifen-Manufaktur bei Mittenwald hat einen absolut überzeugenden feinporigen und festen Schaum.

Ich nehme immer die Rasierseife von Palmolive.

Da bin ich recht zufrieden mit. Früher hatte ich mal Rasierschaum aus der Sprühdose

verwendet....ist mir inzwischen zu teuer geworden...und finde ich auch gar nicht mal besser!

Als Rasierer nehme ich den ganz billigen 2-Klingen-Typ. Damit komme ich schön

überall hin. 3-Klingen-Rasierer und drüber sind mir zu sperrig. Letztens hatte ich mal einen hochwertigen

5er-Typ ausprobiert...war aus einer Werbeaktion. Der flog nach der ersten Rasur gleich in die Tonne, mitsamt Halter.

Da bin ich überhaupt nicht an die Stoppeln (so 'ne Art Stacheldraht bei mir) unter der Nase drangekommen.

Die Fläche ist doch viel zu breit!!!

Nach Gebrauch kommt der Rasierer ins Marmeladenglas, wo ein bisschen Öl drin ist.

So halten die Schneiden ein paar mal länger als sonst. Ich führe das darauf zurück, daß meine Billigrasierer

nicht aus rostfreien Stahl bestehen. Bevor ich darauf kam, war immer schon nach jeder 2. Rasur ein neuer

Rasierer fällig. Mit Öl bleiben die Klingen wesentlich länger scharf.

Eine gute Idee war es, fand ich zumindest, in den Rasierpinsel einen Haken einzuschrauben und da eine Schnur dranzubinden.

An meiner Darre befestigt hängt der Pinsel jetzt neben dem Waschbecken mit den Borsten nach unten über der Badewanne.

So kann die Feuchtigkeit besser entweichen als wenn er aufrecht irgendwo rumsteht und der Holzgriff sich mit Nässe vollsaugt

...und überhaupt noch zusätzlichen Platz beansprucht. :thumbsdown:

Bearbeitet von Don
Geschrieben

Zur Raketennummer: interessiert jm die Physik hinter dem Flug der Rakete? Also mathematische aufgedröselt? Ansonsten würde ich mir das sparen um dem erste-Reihe-Streber-Stempel zu entgehen.

Die Farbe der einzelnen Elemente kommen durch Zugabe unterschiedlicher Metalle oder deren Salze zu Stande. So färbt Natrium eine Flamme gelblich, Kalium violett, Lithium rot usw... lässt sich zu Hause auch testen, indem man Kochsalz auf einem Metalllöffel oder so in eine Brennerflamme hält.

  • Like 1
Geschrieben
Zur Raketennummer: interessiert jm die Physik hinter dem Flug der Rakete? Also mathematische aufgedröselt?

Gerne! :)

Geschrieben

Zur Raketennummer: interessiert jm die Physik hinter dem Flug der Rakete? Also mathematische aufgedröselt? Ansonsten würde ich mir das sparen um dem erste-Reihe-Streber-Stempel zu entgehen.

Herr Freibier, ich bitte Sie! Das würde doch keiner denken! Hauen Sie bitte rein. Ordentlich Formeln und Physike please! Sie stehen bisher im Zwischenzeugnis sehr gut da! :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)
Aus dem Quiz-Spiel: Wie wird Bananensaft gemacht? Wenn man die presst,dann kommt doch nur Bananenmark zutage. Wird das Mark dann verdünnt,oder wie? :P

Ich war heute einkaufen und habe mal darauf geachtet. Bananensaft ist Mark mit Wasser.

Zumindest dieser "Saft" ist mit Wasser verdünnt und somit ein Fruchtsaftgetränk. Ich denke, wäre es noch bananiger, dann wäre es nicht mehr gut trinkbar.

Ob es reinen Bananensaft gibt würde ich jetzt auch eher in Frage stellen.

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Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)

Eben habe ich gelesen, dass in der Nordsee "plötzlich" ne neue Insel entstanden ist. Was passiert nun? Bekommt die irgendeinen Status? Wem gehört sie, zu welcher Gemeinde/Kreis/Bundesland wird sie gezählt? Erstmal ist das so ne Sandbank, wahrscheinlich unter Naturschutz. Ab wann ist das überhaupt ne Insel?

Na ja, liegt die Insel in den Hoheitsgewässern eines bestimmten Staates, so gehört sie dann zu diesem Staat, z.B. Deutschland. Und wenn die Insel beispielhaft im Gebiet des Bundeslandes Schleswig-Holstein liegen würde, dann würde die Insel zu diesem Bundesland gehören. Je nach Lage ergibt sich dadurch auch die Zugehörigkeit zu einem Kreis/Gemeinde und müsste dann sicher erst mal von offizieller Seite festgestellt werden.

Denke mal, eine Insel kann es erst dann sein, wenn es sich um eine dauerhafte* Ansammlung von Erde/Sand/Gestein handelt, die komplett von Wasser umgeben ist und die unabhängig vom umgebenden Wasser auch dauerhaft als Insel erkennbar ist. Eine Sandbank ist in der Regel immer wieder vom Wasser komplett überspült.

*Was erdgeschichtlich natürlich eine relative Größe bleibt

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich glaube, das ist als nur politisch.

"Wer bekommt die Insel?"

Müßig...

Sehen Sie sich mal den schweizer Grenzverlauf innerhalb des Bodensees an: Der zieht bis Kressbronn!

Und da wird's genau so sein. Der mit den politisch dicksten Eiern bekommt die Insel, wenn er sich Wähler davon verspricht. Und somit Geld und günstige Kredite für sein Klinkerhäuschen in der Provinz.

Geschrieben (bearbeitet)

Das mit den Hoheitsgewässern leuchtet mir auch ein, aber mit Bundesland oder Gemeinde wird es da schon schwieriger. Helgoland gehört z.B. zum Kreis Pinneberg. Wenn man sich das mal auf ner Karte anschaut, wundert man sich schon...

Falls sich nun zwei Gemeinden um so ein Fleckchen Neuland streiten würden, aus welchen Gründen auch immer, was würde man da machen?

Helgoland kam ja soweit ich weiß erst Anfang der 50er-Jahre zum Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland dazu und in diesem Fall wird es abweichend von der Lage noch andere Gründe gegeben haben (vielleicht politische oder praktische), welchem Kreis/welcher Gemeinde man dann Helgoland zuschlug.

Sollten sich zwei Kreise nun darüber streiten, dann wird die Frage sein, in welchem Bundesland diese beiden Kreise liegen. Wenn im selben Bundesland, nehme ich an, dann entscheidet letztlich evtl. der Landtag des Bundeslandes darüber, welchem Kreis die neue Insel zugeschlagen wird. Liegen die sich streitenden Kreise in unterschiedlichen Bundesländern müsste dann ja erst einmal entschieden werden, welchem Bundesland die Insel zugeschlagen wird und tut dann evtl. der Bund. Anschließend muss das jeweilige Bundesland entscheiden, welchem Kreis die Insel zugeschlagen wird. Nehme ich an.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Und Politik ist oft Willkür, das stimmt.

Das habe ich nicht gesagt und sehe ich keineswegs so. Selbstverständlich gibt es aber Entscheidungen, die nicht immer transparent sind, auch mal unlogisch scheinen oder auch sind. Und sicher gibt es in Einzelfällen auch Willkür. Nur das Ganze mit dem Zusatz "oft" zu versehen, halt ich dann doch für übertrieben.

Ich habe zwischenzeitlich über Helgoland nachgelesen (nicht gegoogelt, nicht im Internet) und Helgoland wurde Anfang der 50er-Jahre, nach der Besetzung im 2. Weltkrieg durch die Briten, an die neu gegründete Bundesrepubilk Deutschland zurückgegeben. Helgoland gehörte längere Zeit vorher schon zu Schleswig-Holstein und man hat dann Helgoland 1952 dem Kreis Pinneberg zugeschlagen, aufgrund der Nähe der schleswig-holsteinischen Kreisstadt Pinneberg zu Hamburg (von dort gab es die besten Fährverbindungen nach Helgoland).

Es waren also vor allem praktische (optimale Fährverbindungen von Pinneberg/Hamburg nach Helgoland) und politische Gründe (Helgoland sollte weiter schleswig-holsteinisch bleiben).

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Prolog:

Ich habe seit Monaten den Haken bei "Signaturen aller User...ausblenden" gesetzt.

Heute, aus irgendeinem Grund, den ich schon nicht mehr weiß, habe ich dieses Häkchen wieder entfernt. Und freue mich seitdem an schaukelnden Riesenbrüsten, verschiedenen Vespa-Emblemen, usw. Und an der Signatur von Herr M, die > lambretta - Schrei´ vor Glück! lautet.

Mein erster, böser Gedanke war, dass "Schrei vor Glück" ein Titel von Tokio Hotel ist. Tokio Hotel ist so'ne androgyne Teeny-Band. Weiß ich aber auch nur, weil mein Vater, den so'n Scheiß überhaupt nicht interessiert, zum Espresso-Trinken in seinem Stamm-Italiener in Kressbronn sass, als die o.g. Teeny-Gruppe da einen Zwischenstopp zum Pizzaessen eingelegt hat. Die Pizzen da sind gut, das haben die Tokio Hotels vermutlich irgendwo her gewußt, sonst hätten sie da ja nicht angehalten. Und der Espresso dort ist meiner Meinung nach der beste, den ich je getrunken habe. Falls mal jemand auf der Durchreise ist: Da Nico, Kressbronn, direkt an der Hauptstraße. Mein Vater geht da seit Jahren hin.

Jetzt kommt der Prolog allmählich zum Ende:

Mein Vater hat dann interesssiert beobachtet, wie sich innerhalb kürzester Zeit ein Pulk von jungen, kreischenden Mädchen in und vor dem Restaurant gebildet hat. Das hat er dann höchst belustigt erzählt, was er da alles mitbekommen hat.

Prolog...Ende

Gedankengang...dargestellt

Frage:

Warum machen junge Mädchen das? Warum kreischen die -teilweise bis zur Ekstase- irgend solchen Jungens hinterher?

Hormonell beflügelte Gruppenhysterie gepaart mit Führerwahn, feminine Urinstinkte.

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

Heute waren wir im Museum "Mensch und Natur". Da wurde folgende Krabbe ausgestellt:

Die war echt riesig.

Kann man die essen?

Prinzipiell natürlich schon, aber schmeckt die?

Wäre ja dann die Party-Größe Sea-Food.

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Geschrieben

Und noch was für Chronisten:

Dann habe ich vor dem Museum die Uhr gesehen.

Der Stundenzeiger ist größer als der Minutenzeiger. Wieso? War das früher so?

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Geschrieben

mussu hinguck ...

der große zeiger läuft mit seiner hand über die äußere skalierung des ziffernblatts auf welcher stunden angetragen sind

der kleine zeiger läuft auf der inneren skalierung auf welcher nur römische ziffern jeweis ein viertel abgreifen

b

Geschrieben (bearbeitet)

@Dirk Diggler:

Hast du noch so nen Oldschool Brockhaus? Ich glaub ja, sowas kommt irgendwann wieder...

Exakt. Habe den "Neuen Brockhaus in fünf Bänden (Ausgabe von glaube ich Mitte 80er-Jahre) im Regal stehen. Wollte vor kurzem die ultraschweren und megadicken Bände bei amazon verhökern. Als ich gesehen habe, dass ich so ca. 10 Euro dafür bekommen, habe ich mich entschieden, den Brockhaus weiterhin dafür zu verwenden, ab und zu über Helgoland darin nachzulesen oder knittrig gewordene Schriftstücke zwischen den 5 Bänden wieder glatt zu pressen, wenn der Bedarf dafür auftritt, was manchmal vorkommt.

Wahnsinn: Meine Omma hat mir zu jedem Geburtstag immer einen Band geschenkt und jeder Band war damals sackenteuer.

Meinst Du wirklich, das kommt wieder? Ich hörte vor kurzem von so "jungen Menschen", die vor allem per Schmartfon ins Internetz gehen und niemals ein Lexikon in die Hand nehmen, sondern jeden unbekannten Begriff sofort ergooglen bzw. erwikipedien. Ich befürchte eher, dass du mit Nachschlagewerken in Papierform demnächst den windkraftbetriebenen Holzofen anfeuern kannst.

O tempora, o mores!

Also die Briten hatten's annektiert und dann zurückgegeben. Gab's da nicht auch so ein paar Studenten, die die Insel besetzt hatten, um die Wiederbesiedelung zu erzwingen?

Genau. Die Briten hatten nach dem 2. Weltkrieg erst mal die Wiederbesiedlung verboten und die Insel für alles Mögliche genutzt (u.a. als Truppenübungsplatz o.ä.). Ein paar Studenten haben dann so um 1950 die Insel "besetzt", um die Wiederbesidlung zu erzwingen. Das hat dann wohl den Bundestag dazu veranlasst, über die Wiederbesiedlung abzustimmen und nachdem eine Mehrheit dafür war, sind dann irgendwann die Briten wohl eingeknickt und haben den Haufen Stein, Sand und Fels wieder freigegeben und der Wiederbesiedlung zugestimmt, wenn ich es noch richtig ausm Brockhaus in Erinnerung habe.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Genau. Die Briten hatten nach dem 2. Weltkrieg erst mal die Wiederbesiedlung verboten und die Insel für alles Mögliche genutzt (u.a. als Truppenübungsplatz o.ä.). Ein paar Studenten haben dann so um 1950 die Insel "besetzt", um die Wiederbesidlung zu erzwingen. Das hat dann wohl den Bundestag dazu veranlasst, über die Wiederbesiedlung abzustimmen und nachdem eine Mehrheit dafür war, sind dann irgendwann die Briten wohl eingeknickt und haben den Haufen Stein, Sand und Fels wieder freigegeben und der Wiederbesiedlung zugestimmt, wenn ich es noch richtig ausm Brockhaus in Erinnerung habe.

So ungefähr! Es waren genau zwei Studenten. Einer davon, René Leudesdorff war ein ziemlich linksstehender Theologe, jahrelang mein äußerst charismatischer Chef, hat ein Buch über Helgoland geschrieben, hat im Alter ständig und begeistert von seiner Heldentat berichtet, fuhr in den 90er-Jahren einen äüßerst zuverlässigen Honda Accord (Benziner), war mal Fernsehgast im 3.Programm-Format "Sag die Wahrheit" und ist leider letztes Jahr gestorben. Toller Typ! :inlove:

Bearbeitet von pötpöt
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Frage von heute morgen: E-Lok der DB fährt hier am Neckar längs.

Klassischerweise zieht man beim entgegenkommenden Zug nachts diese drei Lampions der Lok.

Bin ja schon erstaunt, dass da Glühbirnen statt Kerzen drinstecken in den Lampen......- aber was bringen die (dem Lokführermännchen)?

Mir will doch sicher keiner weissmachen, dass das Scheinwerfer seien, oder?

Warum werden zu diesem Zwecke nicht die allergeilsten Lichttechniken übernommen, die der KFZ-Bereich seit 20 Jahren ausspuckt, wie Xenon etc.?

Blendgefahr blabla... - steht das Reh ersma da, wird´s eh pulverisiert, ob zuvor geblendet oder nicht.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Welchen Sinn sollten Bi-Wiring-Triple-Amplifying-T1-Xenon-Armageddon-Hot-Chocolate-Scheinwerfer in einem Zug haben?

Der Lokführer muss die Signale sehen können, um darauf reagieren zu können, und das geht meiner Meinung nach besser, wenn es vor ihm dunkel ist.

Und die Regel "Innerhalb der Sichweite bremsen können" scheidet bei einem Zug sowieso aus. Der ballert eh in alles hinein, was sich ihm in den Weg stellt, der unterscheidet da nicht zwischen Reh, Bus, LKW oder Selbstötungsorientierten.

Damit der Zugführer innerhalb des Lichtkegels entscheiden könnte, ob er anhalten mag oder nicht, dafür benötigte der vermutlich Kurvenlicht und die o.g. Lichttechnologie. Dann wären aber die Grünstreifen links und rechts der Gleise verbrannt, weil diese Scheinwerfer sicher knapp unter einer Mikrowelle rangieren.

Es geht bei den Scheinwerfern vermutlich eher "Gesehen werden" als um's "Sehen".

Geschrieben

Heb das auf, Filterkaffee kommt ja auch wieder.

Aber echt, ich lache mich hierüber auch tot. Der Siegeszug MUSS kommen.

Bereite mit Begeisterung jeden morgen um 0630 hier im Büro Kffe mit Tüte und Pulver.

Geschrieben

Aber wenn ich die Wahl habe zwischen nem richtig guten Filterkaffee und ner Vollautomatenplörre, dann lieber den ausm Filter.

Woran erkennen Sie das - vorher? :dontgetit:

Geschrieben

Woran erkennen Sie das - vorher? :dontgetit:

Dieses Vollautomatengedöns versucht doch immer so Cremakrams zu simulieren.

Nix da:

Grob gemahlener Robusta für den Handfilter rules!!! Mindestens 12gr./die Tasse und noch einen Löffel extra "für die Kanne"... mmmmmmmm!

Geschrieben (bearbeitet)

Heb das auf, Filterkaffee kommt ja auch wieder.

Da kann ich nur zustimmen. Gestern bei Bekannten zum Kaffee gewesen. Wollte mal wieder Filterkaffee haben. Und: 4 von 6 Leuten waren plötzlich mit dabei. Trotz Latte Machiatto im Angebot... Dieses Zeugs kann ich sowieso nicht mehr trinken. Erst recht nicht mehr, nach dem lustigen Beitrag in "karambolage" auf arte, wo diese deutsche Sitte, als Erwachsener Kinderkaffee zu trinken, für die französischen Nachbarn erklärt wurde.

Neujahrsgrüße!

Jochen

Edith hatte wie immer was zu mäckern...

Bearbeitet von jbliss
Geschrieben (bearbeitet)

Heb das auf, Filterkaffee kommt ja auch wieder.

Da sieht man mal wieder, wie sehr ich noch im vorherigen Jahrtausend lebe. Ich schlürfe seit Jahrzehnten morgens Filterkaffee aus einer Maschine für 19,95 Euro (womöglich waren es 19,95 DM) gekauft bei Penis-Elektrowaren-Hörko. Immer die gleichen Handbewegungen, immer die gleiche Kaffeesorte, immer dazu die Praline oder Happy-Weekend. Alles im Unterhemd und danach aufs Amt. Stütze holen.

Aber zum Thema: Alleine die Vorteile hier im Topic sind ja schon Grund genug, das Bücherregal nicht auszumisten.

Auch wieder wahr. Gut, ich behalte den Brockhaus. Meine Eltern haben ne Ausgabe in 10 Bänden von 1959. Manches stimmt noch, bloß z.B. die Mondlandung ist nicht drin. Aber wer kennt schon den Mond? Jedoch die Geschichte Helgolands wäre komplett vorhanden. Leider ist die Ausgabe in Fox-Terrier-Dünnschissbraun. Macht sich nur dann im Wohnzimmer gut, wenn man in die Ecken kackt.

Bearbeitet von Dirk Diggler

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