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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich habe mehrere Verträge auf meinen Namen laufen, nichts großartiges, aber eben so alltägliche Sachen, wie z. B. Festnetztelefon, Handy, aber natürlich auch Strom usw... Ich wohne mit meiner Freundin zusammen. Die Frage ist nun, wenn ich morgen tot umfalle, was passiert mit den Verträgen?

Geschrieben (bearbeitet)

@ freibier: Grundsätzlich erben die Erben Rechte und Pflichten aus laufenden Verträgen. Wer bei dir erbt, wenn ihr keine Ehe führt, ist deine Blutlinie - also ohne Testament und ohne Kinder v.a. deine Eltern/Geschwister.

Das gilt m.M.n. für Handy, Abos, Versicherungen, Kredite usw.

edith: Für Verträge gibt es im Todesfall aber meist Sonderkündigungsrechte der Rechtsnachfolger.

Besonderheiten gibts beim Wohnen. Der Mietvertrag geht auf deine Freundin über. Mein Verdacht, weil logisch, auch der Vertrag mit dem Energieversorger. Aber nicht automatisch.. Denn der lässt den Vertrag erstmal auf dich weiterlaufen, weil er von deinem Tod nicht automatisch erfährt. Wird dann prickelnd, wenn die Bank dein Konto sperrt, was normal ist, solange die Erblage nicht geklärt ist. Dann könnten auch die Mietzahlungen eingestellt werden. Das sollte deine Freundin wissen, damit sie da nicht Probleme mit dem Vermieter kriegt.

Was die Wohnungseinrichtung angeht: Das was dir gehört, muss deine Freundin rausrücken. Sollte also festgehalten werden, wer das kriegen soll.

Ordentlich Sterben macht echt Arbeit. Sollte man nur einmal machen. Ein Testament macht auch (oder gerade) ohne Familie Sinn, wenn man Spezialitzäten zu regeln hat.

Noch besser: Du stirbst nach deiner Freundin. Ist unkomplizierter.

live long and prosper! :cheers:

Bearbeitet von pötpöt
  • Like 2
Geschrieben

Was sind die Unterschiede beim Ergebnis einer Wahl (z.B. Bundestagswahl), wenn ein potentieller Wähler

-nicht wählt

-sich seiner Stimme enthält (teilnimmt, aber nix ankreuzt)

-seine Stimme ungültig macht (teilnimmt und z.B. alles ankreuzt)

?

Einfache Mathematik? Höhere Psychologie?

Geschrieben

ungültige Stimmen werden nicht berücksichtigt, man hat also keine Möglichkeit seinen Unmut über das Angebote kundzutun. Stünden A, B und C zur Auswahl, es gehen 100 Leute zur Wahl, 25 Leute wählen A, 25 B, 25 C und 25 machen ihre Stimme ungültig, dann ist das 100% Wahlbeteiligung mit jeweils 33% für A, B und C, also genau das gleiche, als hätten 33 Leute A, 33 Leute B und 33 Leute C gewählt. Gäbe es die Möglichkeit seine Stimme ungültig zu machen, wären es jeweils 25% für A usw., wobei man sich dann als etabliertes A oder B fragen müsste, warum so viele mit dem, was man anbietet unzufrieden wären.

Darum geh ich einfach nicht wählen. ich weiß, kack Einstellung, aber 4 Jahre hü, 4 Jahre hott... da steckt für mich auch kein Sinn hinter...

Geschrieben

Klingt ja doch erstmal nach einfacher Mathematik.

Ich muss auch zugeben, ich habe schon alle von mir genannten Möglichkeiten durch,

richtig zufrieden war ich mit dem Ergebnis aber nie.

Bin aber eigentlich immer gerne meinem Recht der Wahl nachgegangen.

Geschrieben

Lassen Sie sich von Ihrer Frau bitte mal ein paar dieser willkürlichen Abschnitte zeigen. Nur für die super-willkürlichen Abschnitte.

Meines Wissens sind die zur Reduzierung von Gefahrenstellen: Gegenverkehr, Fußgänger, Böschungen.

Richtlinien keine ich dazu keine(*), was aber nichts heißen muss.

(*) War nicht Bestandteil von von mir besuchten Vorlesungen. Ich bin mir sehr sicher, dass es dazu ein Regelwerk gibt.

Steht bestimmt in irgendeiner RAS (Richtlinien für die Anlage von Straßen), herausgegeben von der BaSt (Bundesanstalt für Straßenwesen). Die sind hier um die Ecke. Soll ich mal fragen gehen?

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

ungültige Stimmen werden nicht berücksichtigt, man hat also keine Möglichkeit seinen Unmut über das Angebote kundzutun. Stünden A, B und C zur Auswahl, es gehen 100 Leute zur Wahl, 25 Leute wählen A, 25 B, 25 C und 25 machen ihre Stimme ungültig, dann ist das 100% Wahlbeteiligung mit jeweils 33% für A, B und C, also genau das gleiche, als hätten 33 Leute A, 33 Leute B und 33 Leute C gewählt. Gäbe es die Möglichkeit seine Stimme ungültig zu machen, wären es jeweils 25% für A usw., wobei man sich dann als etabliertes A oder B fragen müsste, warum so viele mit dem, was man anbietet unzufrieden wären.

Darum geh ich einfach nicht wählen. ich weiß, kack Einstellung, aber 4 Jahre hü, 4 Jahre hott... da steckt für mich auch kein Sinn hinter...

Zu Ihrem letzten Satz:

Genau das ist jedoch der ziemlich normale Verlauf der Bildung von Mehrheiten, dort wo demokratisch gewählt werden darf. Natürlich gibt es in seltenen Fällen stabile Mehrheiten über Jahrzehnte, aber das nimmt mehr und mehr ab, schaut man sich den Verlauf der letzten Jahrzehnte in Landtagen und im Bundestag an. Ob das Ganze nun deshalb wenig sinnhaft ist, weil sich Mehrheiten heute nur noch selten über mehr als eine oder zwei Legislaturperioden halten, kann man so sehen, aber muss man nicht. Es ist so, dass eher schnellere Wechsel bestimmte Vor- und Nachteile mit sich bringen, so wie das auch stabile Mehrheiten über Jahrzehnte tun. Ich will diese nicht alle aufzählen, denn das dürfte bekannt sein. Aber egal wie stabil und dauerhaft Mehrheiten sind, bedeute Nichtwählen IMMER, dass damit die Einflussmöglichkeiten des Nichtwählers zu 100% gleich Null sind, während in den Fällen der Ausübung des Wahlrechts zumindest minimal kleine Einflussmöglichkeiten bestehen, wer nun nach der Wahl die Regierung bildet. Würde man alleine die Masse der regelmäßigen Nichtwähler zum Wählen bewegen, hätten diese durchaus Gewicht. Ich denke, die Zusammenfassung und die Ohnmacht dadurch zum Ausdruck zu bringen dass man sagt "ich wähle nicht, weil ist eh alles scheißegal" kann man machen und ist ja auch legitim. Ich weiß jedoch, dass das letztlich nicht hilfreich ist und am wenigstens für einen selber.

Lieber wähle ich mit meinen minimalen Einflussmöglichkeiten diejenige Partei/denjenigen Kandidaten, die/der für mich von allen das kleinste Übel ist, als dass ich zusehe, wie das größte Übel ohne mein Zutun gegebenenfalls an Einfluss gewinnt. Und Demokratie als "Herrschaft des Volkes" bietet für mich nun mal nur u.a. das bescheidene Mittel, aktiv zu wählen was ich will und damit gleichzeitig das nicht zu wählen was ich nicht will. D.h. nicht, dass dann in der Folge immer die Politik gemacht wird, die ich in jedem Fall gut finde und vertreten kann. Aber ich habe zumindest versucht, mit meinen bescheidenen Möglichkeiten Einfluss zu nehmen. Diese Möglichkeit des Einflusses schöpfe ich aus und das nicht zuletzt auch für mein Gewissen und mein Verständnis von Demokratie.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 2
Geschrieben

Ich saß am Wochenende mit ein paar Freunden zusammen und dabei haben wir festgestellt, dass ich die GSF-Suche nicht benutzen kann. :rotwerd:

Seit Monaten beschäftigt mir nur noch eine Frage:

Warum juckt meine Othilie? :dontgetit:

Geschrieben (bearbeitet)

Für Frauensachen sind wir hier nicht zuständig!

Edith ergänzt noch: Ich kenne viele Bezeichnungen dafür, aber "Othilie" war sogar für mich neu!

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben (bearbeitet)

Warum juckt meine Othilie? :dontgetit:

Dafür kann es eine Menge Ursachen geben.

a). Othilie hat einen sog. Scheidenpilz. Therapie: i.d.R. Gabe von Clotrimazol o.ä.

b). Othilie wurde schon seit längerem nicht mehr ordentlich gebürstet. Therapie: Mit einer dicken, geäderten, langen, stahlharten Bürste mehrfach von innen durchschrubben dass es kracht.

c). Otihilie wurde regelmäßig und erst vor kurzem gebürstet, aber juckt trotzdem ständig. => Natur-/Dauergeilheit. Therapie: Öfter mal Gangbang und wirklich Hardcore-Ficken (in alle Löcher) dass es jodelt.

d). Othilie hat Sackratten bzw. in diesem Fall Fotzenläuse. Therapie: Spezielle Shampoos, Sprays oder Lotionen zum Auftragen

Herzlichst

Dr. med. Punzenkopf

(Gynäkologe u. Sektenführer)

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 1
Geschrieben

Die Oma hat früher immer gesagt, wenns juckt, Stelle merken und waschen.

- :blink:

Gute Idee, ich geh mal mit dem Kärcher ran. :thumbsup: Dann erkenn' ich auch mehr... :alien:

Geschrieben

Herzlichst

Dr. med. Punzenkopf

(Gynäkologe u. Sektenführer)

Jaja, der Herr Diggler. Frauenarzt aus Leidenschaft. :thumbsup:

Geschrieben

Ich saß am Wochenende mit ein paar Freunden zusammen

Bei den Freunden tönt es für mich nach einem geknackten oder temporär vernachlässigten GSF-Account, den Diggla missbraucht hat, um hier anrüchige Punzerei reinzudiskutieren.

Diggla, wenn´s juckt, nochma rasiern. Und dann schön fettig eincremen.

  • Like 1
Geschrieben

Flüssigkeiten atmen

Da gab's doch vor Jahren mal den Film Abyss, und -so meine ich mich zu erinnern- irgendwann in dem Film war der Protagonist ganz tief unten auf dem Meeresboden, hat einen Taucheranzug anbekommen und der wurde dann geflutet. Mist, dachte ich damals, das war's jetzt. Aber dann hat der die Flüssigkeit geatmet. War natürlich blöd für ihn, aber er konnte dann die Aliens besuchen gehen, die auch da unten waren.

Später habe ich das Thema dann immer mal wieder irgendwo gesehen (Filme) oder gelesen (Buch, von Dan Brown). Und dann auch teilweise mal versucht etwas mehr dazu zu erfahren. Ist aber schwierig. Da kommen dann eher nur so Hinweise wie "Die USA haben bereits in den 1960er Jahren mit sauerstoffreichen Flüssigkeiten zum Tauchen experimentiert.", oder so ähnlich.

Ganz ehrlich, wie funktioniert das?

  1. Welche Eigenschaften muss so eine Flüssigkeit haben? (Z. B. Sauerstoffanteil, Viskosität, usw.)
  2. Wie wird der Sauerstoff in der Lunge aufgenommen? Technisch betrachtet, wie schaffen das die Lungenbläschen?
  3. Wie lange kann man eine Flüssigkeit atmen? Das muss doch super-anstrengend sein! Ist ja wohl gedacht für große Tiefen, damit die Lunge nicht kollabiert, also muss sich die Atemdauer ja schon eher im Stundenbereich bewegen, damit es sich überhaupt lohnt.
  4. Was passiert erstmal mit der Luft in der Lunge? Steigt die einfach "hoch"?
  5. Wenn der Tauchvorgang beendet ist, wie kommt alle Flüssigkeit aus den Lungen wieder raus? Ich denke da an das Phänomen, dass wenn jemand fast ertrunken ist, da immer noch Wasser in der Lunge ist, er daran "ertrinken" kann und er deshalb 1-2 Tage unter Beobachtung stehen muss. Ist das bei diesen Flüssigkeiten auch so?

Geschrieben

Welche Eigenschaften muss so eine Flüssigkeit haben? (Z. B. Sauerstoffanteil, Viskosität, usw.)

wasserdünn wäre schon mal gut, um es dem O2 überhaupt zu ermöglichen, an die Haut zu gelangen.

Der notwendige O2-Anteil ist aber nicht in Lösung darstellbar, um über die Haut zu atmen.

Wie wird der Sauerstoff in der Lunge aufgenommen? Technisch betrachtet, wie schaffen das die Lungenbläschen?

Du brauchst den 02 doch gar nicht i.d. Lunge, sondern in der Blutbahn gen Herz, Muskeln, Hirn etc. Die Lunge ist nur ein Werkzeug.

  • Wie lange kann man eine Flüssigkeit atmen? Das muss doch super-anstrengend sein! Ist ja wohl gedacht für große Tiefen, damit die Lunge nicht kollabiert, also muss sich die Atemdauer ja schon eher im Stundenbereich
  • "ertrinken" kann und er deshalb 1-2 Tage unter Beobachtung stehen muss. Ist das bei diesen Flüssigkeiten auch so?

wie beschrieben: geht nicht.

Das ist mein Kenntnisstand.

Geschrieben (bearbeitet)

Ein völliger Mythos oder sagen wir eher medizinisch gesehen "ein völliger Humbug".

Kiemenatmung und Lungenatmung funktionieren völlig unterschiedlich und es handelt sich um völlig unterschiedliche Organe. Und Kiemenatmung wäre die Voraussetzung dafür, dass man sauerstoffreiches Wasser aufnehmen kann, um dieses in dem dafür existierenden Kreislauf in den Kiemen dem Blutkreislauf zuzuführen, um wiederum die Sauerstoffaufnahme in den Blutkreislauf zu realisieren.

Die Lunge macht das zwar ähnlich, aber nach einem völlig anderen Prinzip und extrahiert im Prinzip den in der Luft vorhandenen Sauerstoff in den Lungen bzw. den Bronchien, um diesen dann über die Lungenbläschen dem Blutkreislauf zuzuführen.

So wenig wie man mit der Nase hören kann, so wenig kann man durch die Lungen im Wasser verhandenen Sauerstoff zur Atmung aufnehmen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Dazu fällt mir "Der sprechende Po" von Jim Carrey aus dem Film "Ace Ventura - Ein tierischer Privatdetektiv" ein.

Der Film ist mies, diese Szene jedoch ist legendär!

Ob Jim Carrey damit auch atmen kann ist jedoch fraglich.

Zurück zur Frage: Scheidet also aus, weil die Kiemen durchströmt werden, während die Lungen rein- und rauspumpen. Das wäre dann doch die Schlussfolgerung?

Geschrieben

Aber es müßte ja gar kein Wasser sein. Es gibt doch sicher andere Flüssigkeiten, die "flüssiger" als Wasser sind und trotzdem einen hohen Anteil Sauerstoff enthalten können. Aber im Endeffekt wird's wohl dem entsprechen, was die Weisen Diggler und M (beide mit leuchtenden Wolken hinter ihren Köpfen und unbestimmten "Halleluja" im Hintergrund) sagen.

Geschrieben (bearbeitet)

Aber es müßte ja gar kein Wasser sein. Es gibt doch sicher andere Flüssigkeiten, die "flüssiger" als Wasser sind und trotzdem einen hohen Anteil Sauerstoff enthalten können. Aber im Endeffekt wird's wohl dem entsprechen, was die Weisen Diggler und M (beide mit leuchtenden Wolken hinter ihren Köpfen und unbestimmten "Halleluja" im Hintergrund) sagen.

Wie bereits erwähnt, sind die Lunge, die Bronchen/feinen Lungenbläschen nicht so gebaut, um Sauerstoff aus Flüssigkeiten zu extrahieren bzw. durch Diffusion dem Blutkreislauf zuführen zu können. Es braucht eben in Luft vorhandenen Sauerstoff in einer entsprechenden Konzentration.

Wobei ich meine, dass es in der Welt einige ganz wenige Lebewesen gibt, die Kiemen- und Lungenatmung können. Bin mir aber nicht sicher.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Es gibt ein medizinisches Verfahren, wo die Patienten über Flüssigkeiten beatmet werden, wie und was nu genaue, keine Ahnung, Es geht wohl darum, dass die Lunge mit einer Gasbefüllung nimmer funktioniert. Ich denke da müsste mans ich mal über den Partialdruck vom Sauerstoff in der Flüssigkeit und im Blut Gedanken machen, ebenso über die Affinität des Sauerstoff sich an den Eisen2+ Ionen beinhaltenen Hämoglobinkomplex zu binden, im Vergleich zur Lösung des Sauerstaoffs in der Flüssigkeit. usw.... Prinzipiell geht das aber.

Geschrieben

Es gibt ein medizinisches Verfahren, wo die Patienten über Flüssigkeiten beatmet werden, wie und was nu genaue, keine Ahnung, Es geht wohl darum, dass die Lunge mit einer Gasbefüllung nimmer funktioniert. Ich denke da müsste mans ich mal über den Partialdruck vom Sauerstoff in der Flüssigkeit und im Blut Gedanken machen, ebenso über die Affinität des Sauerstoff sich an den Eisen2+ Ionen beinhaltenen Hämoglobinkomplex zu binden, im Vergleich zur Lösung des Sauerstaoffs in der Flüssigkeit. usw.... Prinzipiell geht das aber.

Ich gehe davon aus, dass das Ganze dann maschinell unterstützt ist und die Maschine entsprechende Funktionen übernimmt, so dass eine solche Form der Beatmung funktioniert.

Geschrieben (bearbeitet)

Man gebe einen Menschen/Lebewesen in theoretisch 100% O2-haltige Umgebung.

Die Aufnahme über die Haut (sofern das überhaupt die Grundlage der Frage ist) wäre weiterhin so gering, dass er/es draufginge.

Der Powerstoff mit Sauerstoff, der seit einigen Jahren beworben wird, gibt mir nach dem Konsum von einem halben Liter trotz allenm das Gefühl, fitter zu sein, als zuvor.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Könnte man dann so eine Beatmungs-Maschine nicht auch in einen Taucheranzug (mit Taucherglocke) einbauen?

Die Aufnahme über die Haut (sofern das überhaupt die Grundlage der Frage ist) ...

Ne, der soll das schon über die Lungen atmen.

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