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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

"Ohne Chemie" gibt's auf diesem Planeten ebensowenig wie "ohne Atom" oder auch "genfreie Landwirtschaft".

 

 

:-D

 

Miliionen von Jahren ging das problemlos...

Geschrieben

"Ohne Chemie" gibt's auf diesem Planeten ebensowenig wie "ohne Atom" oder auch "genfreie Landwirtschaft".

:-D

Vielleicht fehlt "künstliche", bzw "von Menschenhand" oder so... ;-)

Geschrieben

Wie tut das mit dem Lenkstockschalter beim Blinken? Teilweise kann man entgegen der angeblinkten Richtung lenken, um auszuholen, teils nicht. Teils klickt das Dingen ein paar mal bis der Blinker wieder rausspringt, manchmal gar nicht.

Ist das wie 6 aus 49 oder ist da ne stupide Mechanik drin, deren Funktionsweise ich nur nicht ralle (natürlich ist es letzteres....)?

Also - wie?

Geschrieben

Gibt zwei Methoden. Die alte mechanische, da war ein Mitnehmer drin. Wenn du das Lenkrad in die Blinkrichtung eingeschlagen hast, bist du da quasi drüber gesprungen, wenn du zurück gelenkt hast, hat der Mitnehmer eingehakt und den Hebel (und somit den Schalter) in die Ursprungsstellung mitgenommen. Die neuen sind alle elektronisch und je nach Fahrzeug unterschiedlich. Die meisten haben eine Komfort-Funktion. Antippen blinkt 3 mal (sehr komfortabel für die Autobahn beim Spurwechsel), runter drücken ist dann Dauerblinken.

Geschrieben

Mauerspeiß

 

Letzten Sonntag habe ich die beiden Fotos gemacht.

Wie gelingt es, nicht nur horizontal, sondern auch vertikal Mörtel/Speiß/Spice in die Fugen zwischen den Steinen zu bekommen, ohne deren Sichtoberfläche einzusauen?

Bei Fliesen und Marmorzeug am Boden gibt es Zementschleierentferner, man kann zuvor die Fugen mit einem Schwamm egalisieren und so weiter.

Wie aber geht das beim Bau einer Mauer? Und wie erst, wenn die Seiten der Steine eher undefiniert, also natürlich sind ohne fast plane Flächen?

 

post-2433-0-29754500-1372740452_thumb.jp

 

post-2433-0-23372100-1372740469_thumb.jp

 

 

 

 

Geschrieben

Ich hab bei als Stepke immer bei unserem Nachbarn (war Maurer) zugeschaut und von da würde ich einfach mal sagen:

handwerkliches Gayschick. Der halt alles einfach mit der Fugenkelle gemacht. Von daher vermute ich mal, das man das einfach nur oft genug gemacht haben muss und dann klappt das irgendwann. Also einfach die Mauer die Straße weiter runtermauern und wenn Du in Berlin angekomemn bist, biste Profi :-D

 

nachm Verfugen mit nem Quast und Wasser ordentlich abbürsten, das bischen was dan dran bleibt geht irgendwann ab, ne neue Mauer sieht halt neu aus.

 

... Das war jetzt aber echt aus dem Bauch... da fällt mir ein... erstmal noch n K-Riegel rein....

Geschrieben

Erst den Stein seitlich halten,etwas Mörtel draufgepappt, dann gedreht und an den nächsten Stein geschoben, bis die Fuge passt. Ist doch ganz einfach

Geschrieben

Und als Pflaster? Die eingepappte Variante ist an 5 Seiten besuppt...- wenn sie nicht nur im Splitt liegt.

Naja. Das ist Handwerk und Handwerk ist erlernte Kunst.

Bin mal auf meine stümperhaften Versuche gespannt. :-)

Geschrieben

Die Fugen werden ja erst nach dem eigentlichen Mauern schön gemacht. Der Mörtel, der die Steine hält, reicht in der Regel ja nicht bis nach außen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Die Fugen werden ja erst nach dem eigentlichen Mauern schön gemacht. Der Mörtel, der die Steine hält, reicht in der Regel ja nicht bis nach außen. 

 

So kenn ich das auch! Letztendlich ist das Verfugen dann doch sehr ähnlich zu dem bei den Kacheln.

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben

Größer.

Ick meine ma gehört zu haben, daß die Dinger sich auch nicht vermehren, heißt wenn se abgesaucht sind wirste nicht mehr dick.

 

hmmm

 

evtl mal die x-mas Kohle in einer Klinik in Polen auf n Kopp haun.

 

wobei ich das unheimlich finde mit der Volumenzunahme. Habe da so Bilder im Kopp... ähnlich wie der Blop der durch die Straßen kriecht oder wie Homer in dieser Simpsonsfolge in der er die mit-Bier-gefüllten-deutschen futtert...

Geschrieben

 Behaupt hald gleich der Mensch stammt vom Affen ab...

 

DAS ist ja nun durch tägliche Anschauung schon längst erwiesen!

 

Was ich mit meiner scheinbar voraufklärerischen These "Es gab eine Zeit ohne Chemie" andeuten wollte, ist etwas, über das ich schon lange rumphilosophiere:

 

In Antike bis hin zur Neuzeit gibt es die Debatte, ob erst durch einen Begriff etwas zur Realität wird, oder ob es dieses Etwas unabhängig von der Begriffbildung in derselben Form gibt. (Universalienstreit).

 

Andersrum: Wird etwas vom menschlichen Geist entdeckt bzw. wahr-genommen, oder wird dieses Etwas erst durch die Bearbeitung durch den menschlichen Geist, durch Zuordnung, Analyse, in Beziehung setzen, usw. erst zu dem, was es ist?

 

Oder ganz schlicht:

Gibt es einen schwarzen Schwan erst, wenn jemand ihn gesehen hat, oder auch unabhängig davon?

Gab es "Chemie" auch schon bevor es den Begriff gab?

Gab es 2 Millionen Jahre vor unserer Zeitrechnung schon Urlaub, Curry-Wurst und Gentechnik? Wenn nein, warum nicht?

 

Das ist ne grundsätzliche Debatte.

 

Muss z.B. auch ne spannende Zeit gewesen sein, als man z.B. in der Zoologie Tiere zu Rassen, Arten, Gattungen zusammengefasst hat und erst durch das Ordnen Realitäten geschaffen hat, die es vorher so nicht gab.

 

Kleines Beispiel: Vor 3tausend Jahren beschloss man im Heiligen Land Häschen und Kühe in ein und dieselbe Tiergruppe zu stecken: Beide habe gegliederte Klauen und beide mümmeln ständig vor sich hin... Erst sehr spät und in anderen Kulturkreisen riss man die beiden wieder auseinander, was zu schweren sexuellen Störungen der männlichen Häschen führte.

 

Oder: Auch heute noch gibt es Fledermäuse, Flughunde, Meerschweinchen und Silberfischchen, die in völliger Konfusion leben müssen, weil unsere Begrifflichkeit sich mit deren Selbstwahrnehmung so wenig deckt.

 

Nun meine Frage zum Grübeln:

Interessiert das jemanden?

Geschrieben (bearbeitet)

Post:

Habe letztens einen Brief verschickt. War kein Brief drin, sondern ein kleiner Gegenstand, der etwas dicker war. Der Briefumschlag kam beim Empfänger geöffnet und ohne Inhalt an. Kuvert war wohl an der schmalen Seite geöffnet.

Wer macht sowas?

Warum?

Diebstahl oder wegen vorgeschobener Sicherheit?

Durch eine Maschine im Versendeprozess?

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)

Auch wenns nicht interessiert, gegeben hats das sicher schon alles vor der Definition, ob die Definition nun Richtig oder falsch is interessiert nicht. Fakt is dass das Zeug da is, egal wie auch immer es benennt...bzw sagen wir die Theorien sind bewiesen und klar, du kannst jetz fragen wie weit der Definitionsbereich geht, da der Mensch teilweise schon auf dessen Grenzen stoesst (z.B die Lichtgeschwindigkeit die nun nachweislich nicht weiterhin das Geschwindigkeitsmaxima darstellt) und ich geb dir da vollkommen recht mit deiner Philosophie ob Baeume die im Wald umfallen Krach machen auch wenns keiner hoert aaaaber hier geht es ja um bestaetigte Thesen bzw des Versuchs der Beschreibung von Vorgaengen was das eine zu Abstrakta, das andere zu Konkreta macht ...worauf ich egentlich nur raus wollte is: wenn man fuer n Pissbecken ne Sperfluessigkeit panscht die so natuerlich nich vorkommt is das Chemie...ganz am Anfang mal. PROST!

Und laut einer nicht ganz aktuellen ZDF-Doku verschwinden erschreckend viele Wertgegenstaende die von aussen erkennbar sind aus Briefen.

Bearbeitet von blechdepp
  • Like 1
Geschrieben

@blechdepp: und irgendwie hab ich den Eindruck, du hast grad was Chemisches konsumiert... :-D:cheers:

 

ansonsten: jajaja, schon vollste Zustimmung. Ist wohl so:Das Sein braucht zum Sein den Menschen nicht, der seine Existenz bestätigt. Aber der Mensch ist ohne das Sein irgendwie nix Rechtes. Prost. Ich schau mich mal in der Küche nach ein bisserl Äthanol um...

Geschrieben

warum gibts datenmengen begrenzung bei den Internet-Handy Flatrates?

 

Ist das reine Schikane oder steckt da was technisches (z.B. ein Anbieter hat xyz Kunden und benötigt dafür abc gerät und kann damit Datenmenge 123 verarbeiten, wenn er mehr verarbeiten will muss er seine hardware auf abcD aufstocken) dahinter?

Geschrieben (bearbeitet)

Frage: Warum kostet ein Ferngespräch mehr als ein Ortsgespräch?

Antwort: Weil's gezahlt wird.

So ähnlich sehe ich das bei der begrenzten Datenmenge auch.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Post: Habe letztens einen Brief verschickt. War kein Brief drin, sondern ein kleiner Gegenstand, der etwas dicker war. Der Briefumschlag kam beim Empfänger geöffnet und ohne Inhalt an. Kuvert war wohl an der schmalen Seite geöffnet. Wer macht sowas? Warum? Diebstahl oder wegen vorgeschobener Sicherheit? Durch eine Maschine im Versendeprozess?

 

Kann bei der maschinellen Verarbeitung aufgerissen sein. Bekam mal einen zerrupften Brief in nem Flachbeutel mit einer Notiz der Post:

Wenn etwas fehlen sollte solle ich mich melden. Dachte noch, was solle in einem Brief ausser einem Brief sein, dann kullerte aber etwas heraus. Also hatte mir jemand etwas geschickt was ein Aufreissen verursacht hat, zum Glück wurde der Gegenstand gefunden und wieder beigelegt.

Geschrieben

DAS ist ja nun durch tägliche Anschauung schon längst erwiesen!

 

...

 

Nun meine Frage zum Grübeln:

Interessiert das jemanden?

 

öhmmm Ja klar, im Ernst. sowas diskutiere ich im Rausch sehr gerne...

... ich bin bei Moe.....

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Frage: Warum kostet ein Ferngespräch mehr als ein Ortsgespräch? Antwort: Weil's gezahlt wird. So ähnlich sehe ich das bei der begrenzten Datenmenge auch.

Kann mir das so vorstellen:

 

Festnetztelefonie:

Weil für ein Ferngespräch aufgrund der größeren Entfernungen die Leistungskosten teurer sind (längere Leistungswege, daher höhere Kosten, umgelegt auf die Gespräche).

 

Mobilfunk:

Weil bei Ferngesprächen, die über eine große Distanz gehen, oftmals mehrere Satelliten involviert sind, die die Gespräche zur Erde zurück, wieder zu einem Satelliten, wieder zur Erde zurück u.s.w. schicken müssen. Diese ebenfalls weiteren Wege, die involvierten Satelliten und Mobilsendestationen kosten Geld und die Kosten werden auf die Gespräche teilweise umgelegt.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Post: Habe letztens einen Brief verschickt. War kein Brief drin, sondern ein kleiner Gegenstand, der etwas dicker war. Der Briefumschlag kam beim Empfänger geöffnet und ohne Inhalt an. Kuvert war wohl an der schmalen Seite geöffnet. Wer macht sowas? Warum? Diebstahl oder wegen vorgeschobener Sicherheit? Durch eine Maschine im Versendeprozess?

bei der Maus sah mal mal so ne automatische sortieranlage bei der poscht.

ich denke mal die mindesthöhe für briefe resultiert aus technischen vorgaben.

wenn so ein DIN-brief da durchrauscht, kann ein (erwartungsgemäß) härteres

teil als papier sich durch's material drücken und ist verloren.

 

ich musste mal nen schlüssel verschicken. den hab ich dann mit packband auf

einen passend zugeschnitteten karton geklebt, in dem ich vorher einen vertie-

fung in schlüsselform ausgeklinkt hatte - und hab den umschlag etwas überfrankiert.

 

manchmal ist die post da kulant, manchmal sitz irgendso ein underfuckter beamter

am band oder geht zwischen 2 pausen spazieren und sucht nen aufreger.

b

Geschrieben (bearbeitet)

Und genau so stellen sich das alle Nutzer vor. Deswegen sind sie bereit mehr zu bezahlen.

Rudi Gröger (ehemals Chef von O2) hat aber mal in einer Vorlesung gesagt, dass ein Ferngespräch den Betreiber nicht mehr kostet als ein Ortsgespräch.

(Die neuen Handytarife machen da ja auch keinen Unterschied mehr.)

Ich denke, angeregt durch Grögers Vortrag und seine Aussage, es geht eher darum "was ist der Kunde bereit zu zahlen" als "welche Kosten entstehen dadurch"!

(Habe das gleiche auch aus der Automobilindustrie gehört.)

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Brief: Ich hatte den extra auf der Post aufgegeben, um alle Ausmaße einzuhalten...

Schade, das mit den Inhalt. :-(

War nicht teuer, es ging eher um den Gag.

Geschrieben

Ich denke, angeregt durch Grögers Vortrag und seine Aussage, es geht eher darum "was ist der Kunde bereit zu zahlen" als "welche Kosten entstehen dadurch"! (Habe das gleiche auch aus der Automobilindustrie gehört.)

 

Das ist bei der Autoindustrie definitiv so. Nur so sind Preisunterschiede über 30% in verschiedenen Ländern plausibel - und ich meine jetzt keine Rabattaktionen, sondern die EK-Preise für die Händler. Da z.B. in Dänemark beim Kauf eines Neuwagens eine irre Extra-Kaufsteuer (ca. 25%) fällig wird, müssen die Wagen netto viel günstiger sein, um den geneigten Dänen überhaupt einen neuen Wagen schmackhaft machen zu können. Unterm Strich kommt trotzdem ein Plus für Händler und Produzent raus...

Geschrieben

Email-Signatur:

Diese E-Mail-Mitteilung ist ausschließlich für den Empfänger bestimmt und kann vertrauliche Informationen enthalten. Sollten Sie diese Nachricht irrtümlich erhalten, bitten wir Sie uns zu verständigen und diese Nachricht sofort zu vernichten.

Sowas oder so ähnlich steht ja immer unter beruflichen E-Mails.

Fragen:

1) Kann man eine E-Mail vernichten (bzw unwiederbringlich löschen)?

2) Kann ich das überhaupt als normaler User?

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    • Hab mich auch lange mit dem Thema Rally 200 auseinander gesetzt.  Besitze eine restaurierte seit 20 Jahren die ich selbst damals aufgebaut habe, hatte die letzten 20 Jahre sehr viel Spaß damit und war immer ein zuverlässiger Begleiter auf langen Touren,  VWD zwei mal, Alp days öfters usw.  Hab mir jetzt noch eine gelbe o Lack sonnengelbe aus Japan gegönnt, die Woche fertig geworden mit 265 quattrini.  Hat mich gute 16k gekostet bis alles fertig war.   Also wenn du eine seltene Farbe bei der Rally 200 suchst im o Lack die gut da steht, Falze usw. , ein guter Motor drinnen hängt, das ganze auch noch eingetragen ist und fahrfertig ist alles unter 15 k billig.   Du kannst dir schon was restauriertes oder ranziges für unter 10 kaufen , aber wenn du die nach deinen Wünschen mit Motor ausstatten willst, Tüven usw . , dann landest auch wieder bei meinem Betrag.   Daher mein Rat,  spar noch mal 5 und kauf dir was vernünftiges, darunter machst nur Kompromisse die dich später ärgern.    
    • ...du willst eigentlich einen Industrieboden haben, aber dafür nur eine Briefmarke aufs Kuvert kleben.    Mit fällt da nur ne 2k Beschichtung ein.
    • Schlussendlich hat das Amt die Eidesstatt erst akzeptiert, als ich noch eine Ausweiskopie vom Verkäufer dazu gegeben habe.    Und weil sie immer noch davon überzeugt waren, dass irgendwo Papiere existieren müssen, musste ich die Herkunft aus dem Ausland erwähnen. So wie ich gelesen hab werden die Papiere in Spanien ja eingezogen bei einer finalen Abmeldung..so konnte die Dame dann endlich motiviert werden zur Aufbietung zu schreiten. 
    • Gestern Abend Punkt 19:00 haben wir das Sandmännchen besucht.
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