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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Was ich bis vor 5 Jahren nicht wusste, eine Olive braucht Frost um im nächsten Frühjahr zu blühen. Das ging hier auch 2 Jahre gut bis es dann doch mal ne Ecke zu schattig wurde. Das Bäumchen war dann platt.

Ich glaube mittlerweile, dass das eigentliche Problem gar nicht der Frost ist, sondern das man bei gefrorenem Boden halt nicht giessen kann. Die Dinger brauchen ja doch schon n ordentlichen Schluck und verdursten einfach bei lange anhaltenden Kälteperioden.

Wie dick ist der Stamm denn? 

Je dicker, desto eher vertragen die auch mal richtige Minusgrade.

In Griechenland war es die letzten 2 Winter auch satt unter 10° Minus, mir wäre nicht bekannt dass die da jetzt keine Oliven mehr ernten würden.

 

  -

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

Schön, da geh ich direkt mit dakkohr.

So ähnlich war mein Ursprungsgedanke.

Das Olivenkrüppelchen hat gerade mal einen daumendicken Stamm.

Wie so viele.

Geschrieben

Bei Hibisküssen gibts unterschiedliche Arten. Wir hatten einen winterharten, der's aber nach einigen Jahren auf dem Balkon auch nicht gepackt hat und einen, der braucht fast tropische Temperaturen. Den Unterschied merkt man an den Blättern. Die vom winterharten sind kleiner und härter.

Geschrieben

Haben einen Hibiscus im Garten der blütenmäßig die Tage explodieren wird. Der steht schon immer eingegraben im Garten.

Die anderen beiden Hibisküsse, die wir bis dato i.d. Waschküche überwintert haben, sind jetzt auch unbegrenzte Freigänger.

Nun steht abschließend noch ein Waschküchenolivenbäumchen zur Debatte.

Was kann über den Winter eingepflanzt draußen bleiben, um zu überleben - was wird kapottgehn?

Wir liegen 40km südlich Stuttgarts.

Der vergangene Winter war v.a. sehr lang, der davor mit -20°C recht schattig.

 

 

Was ich bis vor 5 Jahren nicht wusste, eine Olive braucht Frost um im nächsten Frühjahr zu blühen. Das ging hier auch 2 Jahre gut bis es dann doch mal ne Ecke zu schattig wurde. Das Bäumchen war dann platt.

Ich glaube mittlerweile, dass das eigentliche Problem gar nicht der Frost ist, sondern das man bei gefrorenem Boden halt nicht giessen kann. Die Dinger brauchen ja doch schon n ordentlichen Schluck und verdursten einfach bei lange anhaltenden Kälteperioden.

Wie dick ist der Stamm denn? 

Je dicker, desto eher vertragen die auch mal richtige Minusgrade.

In Griechenland war es die letzten 2 Winter auch satt unter 10° Minus, mir wäre nicht bekannt dass die da jetzt keine Oliven mehr ernten würden.

 

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Sorry, wenn ich die Erwartungen hinsichtlich zumindest des Olivenbaum etwas nach unten korrigieren muss. In unseren Breiten wachsen ausgepflanzte Olivenbäume praktisch nicht oder nur mit ganz ganz wenigen Ausnahmen an äußerst warmen, sehr sonnigen Standorten ohne längere Frostperioden. Und das gibt es in Deutschland praktisch fast nirgends. Das ist auch der Grund, warum es kaum Oilvenbäume in freier Natur bei uns gibt, auch wenn es einer daher kommen sollte und ein Beispiel nennt, wo das doch der Fall ist.

 

Olivenbäume vertragen praktisch keinen Frost bzw. nur ganz ganz kurz evtl. ein paar Frosttage. Längere Frostperioden, so wie es in Deutschland leider völlig normal ist, vertragen Olivenbäume nicht. Was geht, ist, Olivenbäume im Kübeln zu kultivieren und rechtzeitig vor dem Winter den Olivenbaum in einem Wintergarten bei ca. 8-10 Grad zu überwintern.

 

Einen Olivenbaum nach draußen zu pflanzen udn am Leben zu erhalten, wird in unseren Breitengraden in 99% der Fälle scheitern. Ich spreche aus eigener, leidvoller Erfahrung, nachdem ich mich in der Folge dann belesen habe, auch was z.B. Zitronen-/Orangenbäumchen anbelangt. Alles ein Kreuz mit den Viechern.

Geschrieben

 Grund, warum es kaum Oilvenbäume in freier Natur bei uns gibt, auch wenn es einer daher kommen sollte und ein Beispiel nennt, wo das doch der Fall ist.

Weil sie scheisse, (wie ich finde) schmecken und sie deswegen nicht angebaut werden :satisfied:

Für was anderes braucht man sie nicht und Olivenöl kommt aus Flaschen. :-D

Geschrieben

Juhuu!! Ich weiß, was man unter klassischem Siebdruck versteht.

Ich kenne die Entwicklung des Siebes, die Spannrahmen, Farbe und Rakel.

Was aber hat der Begriff "Siebdruck" zu tun mit Holzplatten bzw. Holzberflächen?

Jeder, der ne wetterfeste Schicht-Holzplatte verdonnern will, schreibt dazu, es handle sich um eine hochwertige Siebdruckplatte.

Habe so ein Mistding im Anhänger drinnen und die Platte war vom Regen bereits im Eimer, als ich die Kiste vom Händlerhof gezogen hatte.

So what?

Geschrieben (bearbeitet)

Du isst Olivenbäume?

 

ne, schmecken ja scheisse und deswegen wachsen sie hier nicht... hmm, das mal ne Kausalitätskette  :blink:

 

Edit:

 

Wieviel Spinnenseide kann aus der Spinnenwarze z.B. einer Kreuzspinne kommen?

Habe die als Kind immer wieder abseilen lassen und mit Stock aufgewickelt, aber der wurde nie alle...

100m?

300m?

1000m?

Is ja sehr dünn, der Faden...

Bearbeitet von Tigerradde
Geschrieben

Ich glaube nicht das du das in Längen messen kannst da der Faden ja nicht auf Halde liegt sondern im Bedarfsfall produziert wird. Woraus kann ich dir allerdings, ohne googlen, nicht sagen aber ich vermute aus Körpersekret. Und wie du bei deinen Schweißdrüsen feststellen kannst produzieren die sehr lange.

Geschrieben (bearbeitet)

Schwarze Löcher im Universum (nicht zwischen den Beinen):

 

Ich meine verstanden zu haben, dass sog. "Schwarze Löcher" aufgrund extrem massereicher Sterne entstehen können, wenn diese extrem massereichen Sterne "ihr Leben" beenden bzw. massereiche Sterne miteinander kollidieren. Dadurch entsteht eine derartige Gravitation, die in der Folge Materie regelrecht "ansaugt". Man geht auch davon aus, dass sich Schwarze Löcher in der Mitte von Galaxien (wie auch der Milchstraße) befinden könnten.

 

Ich stelle mir das wie einen Wasserstrudel vor, der um sich herum Objekte anzieht und die dann kreiselnd in die Tiefe gezogen werden. Was passiert nun mit einem Objekt, welches in so ein Schwarzes Loch gezogen wird? Kann das Objekt weiter existieren, wird es vernichtet oder kommt es an anderer Stelle wieder zum Vorschein? Gibt es da Erkenntnisse?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Die gesamte Masse die ein schwarze Loch aufsaugt wir in einem sehr kleinen Punkt komprimiert. Daraus resultiert bei entsprechender Masse eine enorme Anziehungskraft sowie Hitze.

Alles wird komprimiert und in einem Punkt  zusammengedrückt.

Also auch die Atome.

 

Zum Vergleich:

Aufgrund der Geschwindigkeit der Ausdehnung des Universums kann man ja berechnen wie wie lange es sich bereits ausdehnt (zurückrechnen).

 

Wenn man nun die Masse des Universums zurückrechnet auf den Punkt null (das hat man echt getan) kommt am Urknall

eine Größe heraus von 10 hoch minus 26? kleiner als Atom (weiss nicht mehr die genauen Zahlen, gibt ne total geile Vorlesung an einer Uni mit Harald Lesch, mal bei youtube schauen, ich mache hier keinen link rein weil GSG) eine temperatur von 10 hoch 35? grad (Celsius oder Calvin in dem Fall egal)

 

Ein schwarzes Loch ist im Prinzip ja auch sowas, nur halt nicht alles drin und nicht ganz so extrem.

 

Schau mal die Vorlesung an, 1.5 Stunden geht das. Da erklärt er aus historischer Sicht, philosphischer, mathematischer und phyisikalischer Sicht Das Prinzip von Astrophysik.

Echt geil

Geschrieben

Lesch kann ich in dem Zusammenhang auch nur empfehlen, auch wenn das grad genau mein Thema wäre, hast du nach dem Lesch mehr verstanden, als wenn ich dir das durchs Getippe erkläre. 

 

Im Grunde hast du aber Recht und die Hupe auch. Die Aber unterm Strich kann dir niemand sagen, was genau in einem schwarzen Loch passiert, weil niemand da war ;-) Aber Zeit und Längenangaben sind relativ und werden durch relativistische Effekte in der Nähe des schwarzen Lochs verändert, sodass Makroskopische Objekte zerrissen werden. 

 

Von außen betrachtet steht die Oberfläche eines schwarzen Lochs still (wenn man sie denn überhaupt sehen könnte), da die Zeit in einem Schwarzen Loch unglaublich langsam vergeht. 

 

Schaus dir einfach mal an und meld dich bei Fragen oder so, gerne auch per PM.

Geschrieben

Im Grunde hast du aber Recht und die Hupe auch. Die Aber unterm Strich kann dir niemand sagen, was genau in einem schwarzen Loch passiert, weil niemand da war ;-) Aber Zeit und Längenangaben sind relativ und werden durch relativistische Effekte in der Nähe des schwarzen Lochs verändert, sodass Makroskopische Objekte zerrissen werden. 

 

Ich Hupe? :blink: Labere nur gerne Dünnpfiff :satisfied:

 

Stimmt mit diesen Effekten.

Is wie bei minimalsten Temperaturen 0,00 ganz viel nix passieren ja auch merkwürdige Dinge. Normale physikalische regeln existieren nicht mehr. Das is dann der Bereich der Quantenmechanik.

Geschrieben

Hatte grad Trethupe im Kopf als Nick...

 

Tieftemperaturphysik und Quantenmechanik haben aber nichts mit relativistischen Effekten zu tun, kriegst du die unter einen Hut, hast du einen Nobelpreis!

Geschrieben

Was aber hat der Begriff "Siebdruck" zu tun mit Holzplatten bzw. Holzberflächen?

 

Die heissen Siebdruckplatten, weil die rauhe rutschfeste Oberfläche per Siebdruck mit einem sehr grobmaschigen Sieb aufgedruckt wird. Ich denk so mit 20 Fäden pro Zentimeter.

Geschrieben (bearbeitet)

So jetzt will ich auch mal.

 

Wie unterhalten sich ein Blinder und ein Taubstummer?

 

Ok der Taubstumme hat die möglichkeit des Lippenlesens, aber der Blinde, was macht der?

Bearbeitet von ElCattivo
Geschrieben

So jetzt will ich auch mal.

 

Wie unterhalten sich ein Blinder und ein Taubstummer?

 

Ok der Taubstumme hat die möglichkeit des Lippenlesens, aber der Blinde, was macht der?

 

Man muss ja nicht immer reden...

 

nee, im Ernst. Es gibt taubblinde Menschen, die sich mit der Außenwelt mit einer Spezialschrift (man schreibt sich gegenseitig Zeichen in die Hand - ist quasi eine Gebärdensprache zum Anfassen). Das braucht natürlich Spezialkenntnisse.

 

Elektronische Helferlein dagegen können heutzutage locker Geschriebenes in Gesprochenes und umgekehrt umwandeln. Da macht die Technik grade ordentlich Fortschritte

Geschrieben (bearbeitet)

Tieftemperaturphysik und Quantenmechanik haben aber nichts mit relativistischen Effekten zu tun, kriegst du die unter einen Hut, hast du einen Nobelpreis!

 

Ok,

wieder was gelernt.

Nobelpreis gut und schön, aber die Arbeit werde ich mir nicht machen :wacko:

 

Edit:

Wir haben in der Berufsschule damals (mein Gott, 20 Jahre her) einen Film über Taubblinde gesehen.

Ich finde den Gedanken total unheimlich so abgeschnitten zu sein.

 

(Aus meiner Sicht, der bis heute des Sehens und Hörens mächtig ist und sich es anderes nicht vorstellen kann)

Bearbeitet von Tigerradde
Geschrieben

Von außen betrachtet steht die Oberfläche eines schwarzen Lochs still (wenn man sie denn überhaupt sehen könnte), da die Zeit in einem Schwarzen Loch unglaublich langsam vergeht. 

An genau solchen Stellen bekomme ich oft einen Hirn-Overflow, wenn ich darüber nachdenke. D.h. würde ich mich - nur theoretisch gedacht - einem schwarzen Loch nähern, würde auch für mich die Zeit ebenfalls langsamer vergehen? Geht man also davon aus, dass sich im Zentrum der Milchstraßen-Galaxie ein Schwarzes Loch befinden könnte, so vergeht dort die Zeit langsamer, als in den "Außenbezirken" der Milchstraßen-Galaxie?

 

Muss mich kurz sammeln........................ Alter...........................Wahnsinn................................Diese Schweine............................keine Ahnung..............

 

 

Da zieht es einem gedanklich schon den Stecker und ich bin bisher immer schon irre geworden, wenn ich Einsteins Spezielle Relativitätstheorie halbwegs erfassen wollte. Man wird als MenschDiggler wahnsinnig, wenn man sich die Zeit als eine relative und nicht als eine absolute, immer gleich schnell ablaufende Größe vorstellen muss. Auch die Raumkrümmung zieht mir die Zündkerze ausm Zylinder.

 

Kann nicht weiter fragen. Jedes Mal führt das zu existenziellen Krisen.................

Geschrieben

Man muss ja nicht immer reden...

 

nee, im Ernst. Es gibt taubblinde Menschen, die sich mit der Außenwelt mit einer Spezialschrift (man schreibt sich gegenseitig Zeichen in die Hand - ist quasi eine Gebärdensprache zum Anfassen). Das braucht natürlich Spezialkenntnisse.

 

Elektronische Helferlein dagegen können heutzutage locker Geschriebenes in Gesprochenes und umgekehrt umwandeln. Da macht die Technik grade ordentlich Fortschritte

Ok das hab ich verstanden. Es wirft aber eine Frage in mir auf, die meines erachtens moch viel komplizierter wie nen schwarzes Loch ist. Wie bringt man einem Taubblinden bei, daß das was man in der Hand schreibt Wörter sind, die mit der realen Welt zusammenhängen und in welcher Sprache denk so jemand?

Lalalaaaaaa ich glaub ich werd bekloppt.

Geschrieben (bearbeitet)

Joa, wenn man da drüber nachdenkt... das kann man ja auch nur mathematish (wenn überhaupt) erfassen.

Vorstellen... ne, da macht n normales Hirn Stop.

Auch ma lwas schönes gesehen:

Da waren n Haufen Astrophysiker unter anderem Stephen Hawkins, die haben über schwarze Löcher geredet und erklärt wie man sich immer mehr ausdehnt wenn man sich ihnen nähert. Man wird immer Länger, wie ein Spaghetti, eben wegen der hohen Anziehungskraft. Am Ende landet man dann in einem Punkt. Was ne Art zu sterben meinte der eine noch.

Wenn Du aus dem schwarzen Loch rausschaust, würde theoretisch alles immer langsamer werden bis in der mitte Stop wäre.

Da hört alles auf, sogar die Zeit.

.. Ich höre da lieber mit auf und hole mir n Kaffee.

DAS ist wenigstens eine konstante im Universum.

Geil wirds auch bei Antimaterie... Ne nu is wirklich Schulz.

 

Oder da kommste in die Hölle, wie "das schwarze Loch" von Disney.

Was n geiler Film (weil ich ihn von damals noch kenne)

 

... ein schwarze Loch kann einem überall begegnen, also aufgepasst:

 

Bearbeitet von Tigerradde
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Du aus dem schwarzen Loch rausschaust, würde theoretisch alles immer langsamer werden bis in der mitte Stop wäre.

Da hört alles auf, sogar die Zeit.

Wie bitte? In der Mitte des Schwarzen Lochs vergeht keine Zeit????????????????????????????????????

 

Wenn das so wäre, wie lässt sich dann der Beginn des Universums (ob mit Urknall oder einer sonstigen Entstehungstheorie) sowie dessen Fortschritt (Ausdehnung) in Einklang damit bringen, dass die Zeit in schwarzen Löchern still steht? Das kapiere ich nicht.

 

Ein Schwarzes Loch besteht doch aus Matrie und zwar aus einer Matrie mit enorm großer Dichte und mit einer enorm großen Gravitation. Da im Universum aber offensichtlich Zeit vergeht (wenn man von einem Beginn des Universums in irgendeiner Form ausgeht), kann doch nicht in einem Schwarzen Loch keine Zeit vergehen oder doch?

 

Ich muss wieder runterkommen....................Sehr schnell.....................Sonst weise ich mich gleich selber ein.........................

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Ich lese zur Zeit mehr mit als dass ich schreibe... :-/

Bei den schwarzen Löchern bitte nicht aufhören, sondern weiter erklären!

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Dass man gegen die Mitte des schwatten Loches immer länger würde, weiß ich auch, selbst der "Spaghetti"-Begriff ist da eine gängige Beschreibung.

Finde es lustig, daß das gsg dafür herhält. Ich steige bereits bei der Krümmung aus.

Die wurde in der letzten Reportage vergleichend dargesllt über zwei unterschiedlich große Kugeln, wovon die kleine die weitaus höhere Dichte aufwies.

Beide wurden auf eine gespannte elastischen Fläche gegeben, was das beinahe Verschwinden der kleinen Kugel mit riesig langen Trichter zur Folge hatte.

Irre Themen. Rein gar nichts für mich.

Geschrieben

Ich lese zur Zeit mehr mit als dass ich schreibe...

Werter Herr Beo, das ist keine Lösung. Uns fehlen Eure Beiträge!

Irre Themen. Rein gar nichts für mich.

Geht mir ja auch so.

 

Aber man muss im Gehirn versuchen, auch die Ecken anzufahren, die man ansonsten nie zu sehen bekommt, weil man immer die Abkürzung über den Waldweg nimmt und unterwegs am Rasthof zweimal pissen geht. Ich habe Regionen im Schädel, da wächst nicht mal Gras, so öde liegen die Landstriche da. Komplett versandet und will ich da durch, brauche ich Allrad und bleibe trotzdem zumeist stecken. Daher fahre ich aus Faulheit meist vorne hinters linke Auge an die Riviera. Da ist zwar auch Sand, aber da stehen Liegestühle.

Geschrieben (bearbeitet)

Naja, die Zeit steht ja nur relativ still wenn man rausschaut.

Verstehen tu ich das auch nicht.

Genau wie das was M210 schreibt. Gaykrümmter Raum und sowas. Neeee. Checken tu ich das auch nicht, wie wohl kaum jemand.

Wei gesagt, mathematisch lässt sich sowas aufzeigen, aber  begreifen tut man es doch nicht.

 

Edit:

Vergleiche es mit Deinem Bauch auf nem Run.

Der Durst wird nicht kleiner, egal wieviel Du trinkst. (schwarzes Loch = der Bauch)

Andere schauen Dich an und wundern sich wo das alles bleibt. Du trinkst relativ von den anderen aus gesehen mit normaler Geschwindigkeit.

Dir selber kommt es aber immer mehr so vor, als würdest Du mehr brauchen, weil das Zeug nicht schnell genug in den Bauch kommt. Der Durst wird auch jetzt nicht kleiner.

Es dauert iiiimmmmmer lääääääänger, je mehr Du trinkst.

Schaust die anderen an, wunderst Du Dich, warum sich alle so merkwürdig bewegen (WebCam-Blick).

Hast Du irgendwann genu Massenzuwachs (=Bier im Bauch) kollabierst Du an Deiner eigenen Masse ODER gibst alles wieder von Dir... schleuderst deine Masse in Deine Umgebung, wo wieder etwas Neues daraus wird (Ungeziefer das sich an Deinem Erbrochenen labt).

Im Falle des schwarzen Loches entstehen aus den Gaswolken wieder Brocken (nicht aus Kotze) dann Asteroiden und dann Planeten.

Bearbeitet von Tigerradde
Geschrieben

Naja, die Zeit steht ja nur relativ still wenn man rausschaut.

Erscheint mir eigentlich nicht logisch, wieso sollte die reit relativ stillstehen? Wenn ich aus einem schwarzen Loch rausschauen könnte, was nicht geht da auch das Licht eingesaugt wird, würde ich ja immer neue Materie auf mich zukommen sehen was bedeutet das es einen zeitlichen Ablauf gibt.

Anders sieht es jetzt aus wenn ich es so betrachte das ich genausoschnell eingesaugt werde wie das Licht das meine Augen erreicht. Denn dann würde immer dasselbe Bild auf der Netzhaut entstehen was einem Stillstand gleichkäme. Das würde auch erklären warum die Zeit immer langsamer vergeht je näher ich dem Zentrum komme da sich die Geschwindigkeiten der unterschiedlichen Stoffe immer mehr angleichen.

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