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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

[quote name="sNoWmaX" post="1067613422" timestamp="1376869110"

Als ich dann ihm entgegnete das er meinen Argumenten immer mit der gleichen "Ausrede" ausweichen würde, hat er mich zu ihrem Stammtisch in 2 Wochen, Freitag, eingeladen.

Da können wir dann alles in Ruhe ausdiskutieren, meinte er! Ich hab keine Ahnung wieviele von denen da noch kommen werden, ich hab aber auf jeden Fall vor da mal aufzuschlagen.

War das schon?

Geschrieben

wird das Öl in D nicht gesammelt?

Bei uns werden Öle und Fette im Recyclinghof der Gemeinde gesammelt und dann als Brennstoff od. als Rohstoff weiter verwendet...

Geschrieben (bearbeitet)

Was spricht gegen den Mülleimer? Benutzt du keine Müllbeutel? Ich lass das immer abkühlen und kipp das dann in den Müll.

 

 

Routine, ich hab es nie gelernt, dass Fett Öl nicht in den Ausguss gehört. Eine Friteuse habe ich nicht, is in meinem kulinarischem Kulturkreis nicht angesagt.

In den Müllbeutel entsorge ich generell nichts flüssiges, da diese nicht immer dicht sind. Wenn nach dem Braten was in der Pfanne is, kommt´s beim Abspülen ins Abwasser. Interessant.

Bearbeitet von Mr.Schmidt
Geschrieben
 

jetzt ohne Googlen?

 

Mit google hier entlang, durch die interpreten ist sicherlich der Rest rauszufinden.

Hallo, ich verstehe Deine Antwort nicht.

Deswegen bist Du leider nur 2. Sieger.

 

Was ich lese, ist eine Aufforderung zur Internetrecherche, wie ich sie seit 1997 täglich viele Dutzend Male täglich durchführe, am besten per Google.

Ich betrachte Dich daher ersma für ne Woche als ignoriert. Das tut mir leid, aber das sind die knallharten Regeln des knallhärtesten Topics von der Welt.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Antwort auf die Frage nicht im Ansatz gefunden / gegeben worden ist.

 

:wacko:  :sneaky:  :sly:  :censored:  :zzz:  :wacko:

  • Like 1
Geschrieben

...da sollte eigentlich der Freitags-Stammtisch vom Esoterik-Freund zitiert sein.

 

Nein, war noch nicht, Morgen wärs soweit. Mal schauen ob ichs mir antue :rotwerd:

 

:cheers:

 

 

Max

Geschrieben

was steckt wirklich hinter der Syriensache?

Mir scheint, als suche man dringend einen Grund (und hängt sich nun dankbar an den Giftgasmeldungen auf), Syrien zu besetzen.

Was gibt es in Syrien, bzw. was bietet Syrien, das den Amerikaner so jeck macht?

Gibt es große Ölvorkommen? Versperrt Syrien einen wichtigen Handelsweg?

Irgendwie glaube ich ganz sicher, dass nicht wegen den Querelen dort nun die Alliierten motiviert werden, dort auf den Pudding zu hauen. Das kommt mir doch alles sehr an den Haaren herbeigezogen vor. Gibt es nicht viel eher wirtschaftliche Gründe, warum man dort rein will?

Kenne mich mit der wahren Weltpolitik nicht wirklich aus, glaube aber durchaus, dass die Medien hier mal wieder nicht die Wahrheit verbreiten.

Geschrieben

Also wenn die Giftgasnummer stimmt, wie berichtet wird, ist es schon ne heftige Nummer. Da fühlen sich die Amis in der Rolle als Weltpolizei irgendwie gefordert, ob jetzt mit oder ohne UNO-Mandat.

 

Ein weiterer Faktor ist die Nähe zu Israel, zum Libanon und zum Iran. Das ist echt ne heftige Ecke mit viel Spannung drin. Durch die Nähe zu Israel fühlt sich der Ami da wohl verpflichtet, für Schutz und Sicherheit in der Region zu sorgen.

 

Welche Rohölvorkommen Syrien zu bieten hat, kann ich nicht sagen. Ich glaube allerdings nicht, dass das der treibende Faktor für die Amis ist.

Geschrieben

 

 

Welche Rohölvorkommen Syrien zu bieten hat, kann ich nicht sagen. Ich glaube allerdings nicht, dass das der treibende Faktor für die Amis ist.

Nicht dass ich ein Verschwörungstheoretiker wäre, aber für mich waren Öl und andere Bodenschätze in der Vergangenheit recht oft (um nicht zu sagen fast immer)

als die wahren Gründe für Militärschläge naheliegender, als der Weltfrieden. Alles um ´45 mal davon abgesehen.

Geschrieben

wg. Syrien: Das hat ja weniger mit Grübeln, als mit Heulen und Wehklagen tun... Und mehr mit Meinungen, als mit Fakten.

 

Ich kenn die Ecke da unten "ganz gut", war schon wiederholt in Syrien, Jordanien, Libanon und Ägypten - lange Zeit vor diesem sog. Arabischen "Frühling" und was ich zur Situation da unten denke, hat herzlich wenig mit meinem sonstigen links-liberalen, aufgeklärten Gutmenschentum zu tun, und ich trau mich's kaum zu sagen.

 

Vielleicht nur so ein paar Erfahrungsfetzen:

 

Der syrische säkulare Polizeistaat (sowjetischer Tradition) machte es möglich, als religiöse Minderheit, egal ob muslimischer, christlicher drusischer oder sonstiger Provenienz toleriert zu leben. Übergriffe wurden unterbunden. Meine Frau konnte rumlaufen wie sie wollte. Ein "europäischer" Lebensstil war problemlos möglich.

 

Der Libanon, damals noch syrisch kontrolliert, war ähnlich. Syrische Militärposten sorgten für Ordnung, regelten den Verkehr und zeigten der Hisbollah (die mit Syrien verbündet ist), dass sie hier nichts zu sagen hatten.

 

Insofern waren mir Uniformierte mit Kalaschnikows an den Checkpoints immer lieber, da kalkulierbarer.

 

Ägypten war zu Mubaraks Zeiten sicher, kalkulierbar, ein zuverlässiger Verhandlungspartner für den Westen und hatte einen stabilen Frieden mit Israel.

 

Das waren alles keine Demokratien. Klar. Und Kriege gegen die eigene Bevölkerung, oder wenigstens erhebliche Teile davon, sind das Letzte, klar. M.M.n. entstanden diese allerdings durch die Aufstände der "Rebellen" und keiner kann mir erzählen, dass die treibenden Kräfte dabei die liberale Intelligenzia dieser Länder war - es waren und sind die religiösen Fanatiker, die mit dem alten Regime eine riesen Rechnung offen haben und daher geht es dort auch für beide Seiten bis zum bitteren Ende um alles...

 

Was nun die eigentliche Motivation "des Westens" angeht, dort militärisch einzugreifen: Normalerweise stimme ich pauschal zu: Praktisch jeder Krieg hat wirtschafttliche Hintergründe.

 

Im Fall Syrien glaube ich das allerdings weniger. Syrien ist eher strategisch (durch die Lage) als wirtschaftlich interessant. Normalerweise ist der Westen in diesem Gebiet an Stabilität interessiert. Vielleicht sind die Amis tatsächlich so naiv, dass sie meinen, mit den neuen Machthabern könnten sie ihren Einfluss im Mittleren Osten stabilisieren. Die Russen sind jedenfalls genau deshalb so sauer und halten am Assad-Regime fest, weil, Syrien noch ein alter Verbündeter aus dem Kalten Krieg ist.

 

Ich fürchte allerdings, dass Obama und Co. diesmal tatsächlich einen internationalen Konflikt vom Zaun bricht, weil sie persönlich beleidigt sind.

 

Da hat man ne "Rote Linie" gezogen (Giftgas) und der Syrer sagt: "Am Arsch die Locken". Da muss die Welt-Nanny jetzt endlich mal andere Saiten aufziehen... Wer dann tatsächlich was getan hat, und welche Konsequenzen ein internationaler Konflikt für die Region und für die Zivilbevölkerung (Kollateralschaden) hat, bleibt außen vor.

 

Ich halte Obama tatsächlich für solch einen gekränkten Gutmenschen, der jetzt, weil zu wenig Realitätssinn, beleidigt zuschlagen will. (Ich seh da die Snowden-Geschichte und die Wikileaks-Prozesse übrigens ganz analog)

 

Aber wie gesagt: Alles kein "Grübeln statt Googeln" eher "Heulen und Wehklagen" , völlig subjektiv, bestimmt nicht korrekt und just my 5 Piaster

  • Like 1
Geschrieben

Ich sehe das (leider) ganz ähnlich und fürchte dass es bei einem westlichen Eingreifen ordentlich Knallen wird...

Geschrieben

Politik und Religion hatten wir hier doch ausgeschlossen. Also bitte Ende der Diskussion.

Geschrieben

Politik und Religion hatten wir hier doch ausgeschlossen. Also bitte Ende der Diskussion.

 

Gut, mir reichen die Einschätzung der GSG-Weisen. Danke Euch.

Geschrieben

sorry, wollte nur noch kurz meine eigene theorie zur situation kundtun:

 

ist es nicht auch möglich,

dass das erneute erreichen der eh schon nach oben verschobenen US-schuldengrenze,

und die eigentlich damit zusammenhängende zahlungsunfähigkeit der USA auch einen (starken) einfluss auf das kommende einrücken haben?

krieg is profit, für den der gewinnt. und wenn er dann noch der gegenseite waffen verkaufen kann, gleich doppelt.

 

ausserdem ist ein als "wirklich guter weltpolizist, der nicht profitorientiert ist, sondern nur die welt gegen giftgas verteidigt" dastehender obama

ja auch die beste lösung, um sich von der NSA sache reinzuwaschen. also von der internationalen aufmerksamkeit.

 

und intern:  krieg, terrorangst und aufflammende solidarität mit "our troops" ist auch n spitzenmittel,

um davon abzulenken dass das land am boden ist, und zwar komplett.

 

danke,

bitte nicht diskutieren,

wollte es nur mal loswerden.

 

weitermachen.

Geschrieben (bearbeitet)

Politik und Religion hatten wir hier doch ausgeschlossen. Also bitte Ende der Diskussion.

Wieso hält sich eigentlich dieses Gerücht so hartnäckig? Es plädierten seinerzeit einige Topicteilnehmer dafür. Ich sehe das komplett anders und das nach wie vor. Wenn man Politik und Religion ausschließen würde, dann müsste man vieles andere auch ausschließen, denn viele Themen bieten Diskussionsstoff, können kontrovers besprochen werden und sind ggf. sensibel.

 

Nicht das Thema, welches man diskutiert, ist die Schwierigkeit, sondern die Art und Weise wie man ein Thema bespricht und wie tolerant sich jeder anderen Meinungen gegenüber zeigt, ist entscheidend.

 

 

 

 

Zu Syrien:

Ich teile ebenfalls die Auffassung von pötpöt und halbertrabi. Grundsätzlich halte ich Interventionen in anderen Ländern, ob nun mit UN-Mandat oder ohne, für äußerst kritisch. Blicken wir in die Geschichte der letzten 30-40 Jahre zurück, haben wir diverse Beispiele für Interventionen, die in den seltensten Fällen am Ende von Erfolg gekörnt waren. Ob nun Vietnamkrieg, Afghanistankrieg (erst die Russen, dann die Allierten), 1. Irakkrieg, Somalia, der 2. Irakkrieg.

 

Das größte Leid erfährt fast immer die Bevölkerung, respektive Unschuldige. Das heißt nicht, dass ich grundsätzlich gegen Interventionen bin, aber nur unter allergrößten Hürden und als allerletztes Mittel.

 

Der Einsatz von Giftgas (was natürlich sehr schlimm ist und gegen die Genfer Konventionen verstößt), rechtfertigt aus meiner Sicht keinen militärischen Schlag, unter dem in der Folge dann mehrheitlich Unschuldige leiden werden.

 

Aus meiner Sicht dient Syrien u.a. dazu, dass Amerikaner und Russen mal wieder einen politischen Konflikt an anderer Stelle austragen, man die Muskeln spielen lässt bzw. man sich zeigt, wer hier die dickeren Eier in der Hose hat.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich meine, der Einsatz von Giftgas verstösst nicht gegen die Genfer Konvention (da geht es um Kriegsgefangene und so) sondern gegen die Haager Landkriegsverordnung, in der bestimmte Waffen geächtet werden (z.B. Hohlspitz- und DumDum-Geschosse).

 

Stimmt. Hatte die Genfer Konvention nur so rausgehauen.

Geschrieben (bearbeitet)

ich finds ja einfach nur zum lachen, das es Spielregeln für "Krieg" gibt.....irgenwie Hohn an sich....für mich zumindest....klar ist Giftgas echt doof und fies und gemein etc. .....aber ob nun 1000 Menschen an Gas sterben oder durch ne Bombe, Kugeln, Messer, Würgen oder was weiß ich....tot ist tot....ob das irgendjemandem hilft das er wenigsten "nach den Spielregeln" sein leben gelassen hat, glaub ich ja jetzt weniger....

Bearbeitet von dorkisbored
Geschrieben

ich finds ja einfach nur zum lachen, das es Spielregeln für "Krieg" gibt.....irgenwie Hohn an sich....für mich zumindest....klar ist Giftgas echt doof und fies und gemein etc. .....aber ob nun 1000 Menschen an Gas sterben oder durch ne Bombe, Kugeln, Messer, Würgen oder was weiß ich....tot ist tot....ob das irgendjemandem hilft das er wenigsten "nach den Spielregeln" sein leben gelassen hat, glaub ich ja jetzt weniger....

Bei nächster Gelegenheit streiche ich Dir durch´s Haar, gebe Dir einen Kuss am Hals und gehe Dir an die zwei prallen Dinger (Möpse).

Du bist gar nicht der Große, den ich kennenlernte, sondern meine Frau, die heimlich einen GSF-Account angeknipst hat.

Ihre Worte gestern Abend entsprachen Deinen zu 100%. Drum geh Dich bitte rasieren. Untenrum. Bin geil und dennoch respektvoll (s.o.)

Geschrieben
Der Einsatz von Giftgas (was natürlich sehr schlimm ist und gegen die Genfer Konventionen verstößt), rechtfertigt aus meiner Sicht keinen militärischen Schlag, unter dem in der Folge dann mehrheitlich Unschuldige leiden werden.

 

Unter diesem Gesichtspunkt rechtfertigt nichts einen militärischen Schlag. Aber ist ein gezielter Schlag gegen militärische Einrichtungen, obwohl es auch Unschuldige treffen kann, nicht das geringere Übel gegenüber dem, wenn der Anfang ohne Konsequenzen gemacht wurde, zunehmenden Einsatz von Giftgas? Wobei ich mir zugegenbermaßen unsicher bin ob, wer und warum es eingesetzt hat. (Was mich wundert ist das sämtliche bekannten Videos brilliante Bilder haben außer denen die die Opfern der Giftgaseinsätze zeigen.)

Wir können aus rel. sicherer Entfernung immer das Eine oder Andere befürworten oder Ablehen. Falsch kann alles sein.

 

Vielleicht nur so ein paar Erfahrungsfetzen:

 

Der syrische säkulare Polizeistaat (sowjetischer Tradition) machte es möglich, als religiöse Minderheit, egal ob muslimischer, christlicher drusischer oder sonstiger Provenienz toleriert zu leben. Übergriffe wurden unterbunden. Meine Frau konnte rumlaufen wie sie wollte. Ein "europäischer" Lebensstil war problemlos möglich.

 

Der Libanon, damals noch syrisch kontrolliert, war ähnlich. Syrische Militärposten sorgten für Ordnung, regelten den Verkehr und zeigten der Hisbollah (die mit Syrien verbündet ist), dass sie hier nichts zu sagen hatten.

 

Insofern waren mir Uniformierte mit Kalaschnikows an den Checkpoints immer lieber, da kalkulierbarer.

 

Ägypten war zu Mubaraks Zeiten sicher, kalkulierbar, ein zuverlässiger Verhandlungspartner für den Westen und hatte einen stabilen Frieden mit Israel.

 

Da kann ich zur mit einem aus dem Kopf, event. falsch bzw. stark gekürzt, wiedergegenen Gelesenen antworten.

Als die Juden geholt wurden habe ich geschwiegen, ich bin ja kein Jude.

Als die Schwulen geholt wurden habe ich geschwiegen, ich bin ja kein Schwuler.

Als die gegnerischen Aktivisten geholt wurden habe ich geschwiegen, ich bin ja keiner.

Als ich geholt wurde war niemand mehr da um dagegen zu Schreien.

 

Ob du als "Ausländer" die tatsächlichen Zustände der einzelnen Länder gesehen hast weiß ich nicht, aber viele Untaten geschehen unsichtbar.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie gesagt...ich finds albern....sicher....es ist ein unterschied ob direkt Tod (Bombe weil halt nimmer viel von einem übrig bleibt) oder auf deutsch jämmerliches verrecken durch Gas....aber trotztdem....für mich ist Krieg immer leid....macht für mich dann keinen Unterschied mehr wieviel bzw. wie lange...

 

Dies führt mich aber zu einer Frage, die ich eigentlich neulich schon stellen wollte...

 

Tod durch erschiessen.....man sieht ja in den geneigten Hollywoodfilmen immer, das die pösen Buben nach einer Kugel umfallen und sich nimmer regen....

wie verhält sich das denn so in natura....Herz und Kopp...ok...da geht nimmer viel wenn da Blei drin steckt (obwohl man ja auch beim Kopf immer öfter mal andere Sachen hört /liest)

 

Aber wie verhält sich das beim Rest.....man geht doch nicht sofort drauf, wenn einem ne Kugel durch die Leber ballert....

 

wäre in dem Zusammenhang des "humanen sterbens im Krieg" auch ne berechtigte Frage.....wenn ich auf dem Schlachtfeld an nem Bauchschuss auch 12h liege bis ich kapott bin, is das doch auch kein großer Unterschied zum Gas....oder täusch ich mich da jetzt

 

@M210.....ich komm drauf zurück und freu mir druff :inlove:

Bearbeitet von dorkisbored
Geschrieben (bearbeitet)

Inwieweit rechtfertigt Töten, erneutes Töten?!?

Zahn um Zahn, Auge um Auge!?

 

Und wie kann ein Krieg die Wirtschaft beflügeln? Das Geld für die Militarisierung zahlt ja der Staat!

Der Wirtschaft gehts gut, aber dem Staat? Ich kapiers ned...

 

:cheers:

 

 

Max

Bearbeitet von sNoWmaX
Geschrieben

In Filmen ist das natürlich immer ein bisschen dramaturgisch bedingt. Wichtige Personen sterben dramatisch langsam, unwichtige und böse Nebenrollen (Kanonenfutter) fallen um und regen sich nicht mehr.

 

 

Is mir schon klar, war auch nur als Beispiel gedacht.....die Frage ist halt bzw. der Vergleich, wo besteht dann der Unterschied zwischen dahinraffen bei ner Kugel im Körper oder dahinraffen mit Gas in der Lunge....leid ist leid.....da haben die "Spielregeln" wohl Lücken :wacko:;-)

Geschrieben

leid ist leid.....da haben die "Spielregeln" wohl Lücken :wacko:;-)

Na klar haben die "Spielregeln", wenn man das so nennen will, Lücken. Riesige Lücken sogar.

 

Und natürlich gilt, wie vorhin jemand sagte "tot ist tot". Und sicherlich ist es für den, der tot ist in letzter Konsequenz egal, durch was er gestorben ist.

 

Und nicht nur deshalb habe ich auch ich so große Probleme damit, so etwas wie einen "gerechten Krieg" als letztes Mittel zu aktzeptieren. Leider bleiben auch die Diskussionen und die Entscheidung darüber, ob es so etwas wie einen gerechten Krieg gibt und unter welchen Voraussetzungen dieser stattfinden darf, immer äußerst schwierig.

 

Führt man den Krieg, leiden immer viele Unschuldige und niemand weiß, wie es eventuell gelaufen wäre, hätte man den Krieg nicht geführt und ggf. weiter mit diplomatischen Verhandlungen (und allen anderen, nicht kriegersichen Mitteln) versucht, eine Lösung herbei zu führen. Und umgekehrt.

 

Wer weiß, wie die Geschichte aussehen würde, hätte man den ein oder anderen Krieg z.B. in den letzen hundert Jahren nicht geführt? Besser? Schlechter? Anders, wahrscheinlich. Keiner weiß es.

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt ist natürlich viel Philosophie in´s Spiel gekommen. Das war ja kaum zu vermeiden bei der Frage.

 

 

~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

Wie werden/wurden diese riesigen Skulputern und Plastiken z.B. aus Bronze hergestellt, wie sie sich weltweit oft vor wichtigen Gebäuden und auf großen Plätzen finden?

Riesige Dinger, meterhoch und -lang ineinander verschlungen etc. oder riesen Gäuler mit martialischen Kriegsherren obenaufsitzend...

 

Kürzlich wurde hier in einem nahegelegenen Örtchen eine mannshohe Messingfigur festbetoniert in Menschenform.

Welcher Künstler hat in seiner Werkstatt Öfen in Einer Dimension, dass solche Dinger gegossen werden können?

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Naja, wenn sich zwei auf nem Run kloppen sagt ja auch keiner was. Wenn aber einer davon meint, er müsste Pfefferspray dabei einsetzen, ist die Aufregung groß. Es gab hier doch mal so nen Fall im GSF.

 

Gibts zu ner Klopperei auf nem Run auch "Spielregeln"?

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