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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nach einer recht anatrengenden Autofahrt eben, wobei scheinbar kein anderer Verkehrsteilnehmer die Funktiondes Abblendlichts kannte, freute ich mich sehr über einen abblendenden Rückspiegel.

Wie funktioniert das genau?

Geschrieben

Guter Ansatz. Werde ich morgen direkt mal kukkn auf dem Weg in den Tschopp.

Nissan Micra. Check.

Dacia Sandero. Check.

Altueller Golf: Check.

Geschrieben (bearbeitet)

Daimler Viano. Check.

Peugeot, aktuelle Sportlimousine: Check.

Kleiner Skoda- Kombi: Check.

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

 Die Isetta ist von BMW und hat Hinterradantrieb. :whistling:

 

Die Isetta ist erstens nicht von BMW, sondern wurde von denen nur gepimpt und in Lizenz gebaut um dem Konkurs zu entgehen, zweitens kein PKW, sondern ein "Rollermobil" oder "Motorcoupe" und brauchte daher auch keinen Führerschein Klasse 3 (PKW) und drittens hat dieses Fahrzeug aber auch gar nix mit der Fragestellung zu tun... :satisfied:

 

Und jetzt komm hier nicht mit Messerschmidt-Kabinenrollern, Boxautos und Bobby Cars... ;-)

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben

Die Isetta ist erstens nicht von BMW, sondern wurde von denen nur gepimpt und in Lizenz gebaut um dem Konkurs zu entgehen, zweitens kein PKW, sondern ein "Rollermobil" oder "Motorcoupe" und brauchte daher auch keinen Führerschein Klasse 3 (PKW) und drittens hat dieses Fahrzeug aber auch gar nix mit der Fragestellung zu tun... :satisfied:

 

Und jetzt komm hier nicht mit Messerschmidt-Kabinenrollern, Boxautos und Bobby Cars... ;-)

Danke dafür, jetzt muss ich mich darüber nicht auslassen ...

 

:-D

Geschrieben

Nach einer recht anatrengenden Autofahrt eben, wobei scheinbar kein anderer Verkehrsteilnehmer die Funktiondes Abblendlichts kannte, freute ich mich sehr über einen abblendenden Rückspiegel.

Wie funktioniert das genau?

Photozelle vorne und hinten, wenn Lichteinfall unterschiedlich wird abgeblendet.

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke, Du redest von den Spiegeln, die man von Hand "umklappt", um dann nur noch einen entschärften Blick nach hinten zu haben. Ich glaube, dass hier 2 Spiegel hintereinander verbaut sind, wobei der erste Spiegel einen kleinen Prozentsatz an Licht auf einen etwas anders geneigten Spiegel durchlässt. Der kommt dann zum Einsatz, wenn der Rückspiegel um den entsprechenden Winkel gekippt wird. Evtl. ist der Spiegel an sich aber auch als Prisma ausgelegt, mit dem selben Effekt.

Bearbeitet von Skawoogie
Geschrieben (bearbeitet)

Nach einer recht anatrengenden Autofahrt eben, wobei scheinbar kein anderer Verkehrsteilnehmer die Funktiondes Abblendlichts kannte, freute ich mich sehr über einen abblendenden Rückspiegel.

Wie funktioniert das genau?

Solltest du von automatisch abblendbaren Rückspiegeln sprechen, dann ist da ein kleiner Sensor eingebaut, der das Licht des rückwärtigen Verkehrs zum umgebenden Licht (Tag/Dämmerung/Nacht) abgleicht und dann den Spiegel abdunkelt oder eben nicht. Ich nehme an, das funktioniert so ähnlich wie bei Sonnenbrillen mit phototrophischen Gläsern, die sich bei Sonneneinstrahlung automatisch verdunkeln.

 

 

Oh, sehe gerade, Mad Marc hat es schon geschrieben.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich glaub, der äussere Spiegel ist einfach nur ne Glasscheibe. Dahinter ein richtiger Spiegel. Dieser wird beim Abblenden gekippt, so dass man in ihm die dunkle Rücksitzbank sieht. Damit hat die äussere Glasscheibe einen dunklen Hintergrund und fungiert als schwacher Spiegel.

Bei manuell abzublendenden Spiegeln ist das so, bei modernen automatisch abblendenden Spiegeln ist quasi ein kleiner LCD vor dem Spiegel verbaut. Je nach Helligkeitsunterschied verdunkelt der LCD mehr oder weniger. Der alte M5 hat so einen Spiegel und massive Probleme damit, sehr gefragtes Ersatzteil (hab ich neulich auf Dmaxx gesehen bei diesen Briten die Rostlauben aufbereiten und weiterverhökern)

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk

Geschrieben

ich hatte mal ein Auto mit solchen Spiegel. Dort ist mir einer dran gefahren. Danach ist dort eine Flüssigkeit ausgelaufen und im Spiegel war nichts mehr zu erkennen. Glas war aber heile.

Geschrieben (bearbeitet)

ich hatte mal ein Auto mit solchen Spiegel. Dort ist mir einer dran gefahren.

Wie kann man das überleben?! Wenn erstmal einer an den Innenspiegel fährt, zieh´ ich den Hut. :thumbsup:

Sollte es sich mittlerweile um selbstabblendende Außenspiegel handeln, bin ich beruhigt.

Erstens, weil man das tatsächlich überleben kann und zweitens, weil ich was dazugelernt habe. Kenne/kannte das nicht bis dato.

 

 

 

 

 

 

 

~~~~~~~~~~~~

Q:

Wovon hängt es ab, wieviele Rotorblätter ein Hubschrauber/Helikopter ausweist?

Hängt das ausschließlich mit dem max zu tragenden Gesamtgewicht zusammen?

Schwacher Motor + viele Blätter reicht vom Auftrieb gegenüber einem starken Motor mit nur zweien?

Gibt es da auch Einflügler?

Fragen über Fragen.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Einflügler??

 

Das würde wegen der Unwucht wohl kaum funktionieren...

 

Schau dir Diggler an, seit ihm ein Ei fehlt, hat er immer Schlagseite, is quasi ein Human-Kippler geworden.

 

:blink:

Geschrieben

ich hatte mal ein Auto mit solchen Spiegel. Dort ist mir einer dran gefahren. Danach ist dort eine Flüssigkeit ausgelaufen und im Spiegel war nichts mehr zu erkennen. Glas war aber heile.

 

Aussenspiegel!

Geschrieben

 

Schau dir Diggler an, seit ihm ein Ei fehlt, hat er immer Schlagseite, is quasi ein Human-Kippler geworden.

 

:blink:

Unglaublich was von impotenten neidischen Gierhälsen für dreckige, lügnerische Gerüchte immer wieder verbreitet werden. Alles ist in Straußeneigröße und mengenmäßig korrekt vorhanden.

Geschrieben

Rotorblätter: Ein sogenannter Tragschrauber hat 2 Rotorblätter, die sich durch den Vortrieb drehen und den Auftrieb erzeugen. Ich glaube, dass solche Tragschrauber nicht über die Rotoren gesteuert werden, sondern eher über ein Leitwerk. Bei richtigen Hubschraubern sind üblicherweise 4 Rotorblätter vorhanden. Das hat einerseits mit der Steuerung über ebendiese zu tun, andererseits trägt das sicherlich auch zur Entlasstung des einzelnen Rotorblattes bei. Daher werden wohl bei Lastenhubschraubern evtl. mehr Rotorblätter verbaut sein. Die Rechnung "schwacher Motor/viele Blätter vs. starker Motor/wenige Blätter" geht nicht auf, da der Auftrieb ja von der "Flügelfläche" abhängt.

Geschrieben (bearbeitet)

Angenommen, jemand hat ein Grundstück gekauft. Bis in welcher Tiefe ist er Eigentümer des Grund und Bodens? Sicher nicht bis zum Erdkern.

 

Was ist mit Dingen von Wert (Edelsteine, Erdöl, Gold etc.), die jemand auf seinem Grundstück im Boden findet? Ist der Grundstückseigentümer automatisch auch Eigentümer der dort gefundenen Dinge?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Rotorblätter: Ein sogenannter Tragschrauber hat 2 Rotorblätter, die sich durch den Vortrieb drehen und den Auftrieb erzeugen. Ich glaube, dass solche Tragschrauber nicht über die Rotoren gesteuert werden, sondern eher über ein Leitwerk. Bei richtigen Hubschraubern sind üblicherweise 4 Rotorblätter vorhanden. Das hat einerseits mit der Steuerung über ebendiese zu tun, andererseits trägt das sicherlich auch zur Entlasstung des einzelnen Rotorblattes bei. Daher werden wohl bei Lastenhubschraubern evtl. mehr Rotorblätter verbaut sein. Die Rechnung "schwacher Motor/viele Blätter vs. starker Motor/wenige Blätter" geht nicht auf, da der Auftrieb ja von der "Flügelfläche" abhängt.

Gerade bei DEM Helikopter überhaupt, dem Bell UH1D, kommt die Aussage mit den 4 Rotoblättern nicht hin, der hat nur 2!

:-)

Geschrieben

Bei Hubschraubern hat man grundsätzlich das Problem, dass die Geschwindigkeit, mit denen die Rotorspitzen rotieren, nicht unendlich gesteigert werden kann. Zum einen nimmt der Weg, den Spitzen zurück legen mit steigendem Durchmesser zu (klar), was dazu führt, dass bei gleichbleibender Drehzahl und steigendem Durchmesser die Spitzen sich irgendwann mit Überschallgeschwindigkeit bewegen, während der Rest sich langsamer bewegt. Dies führt zu einer enormen mechanischen Belastung. Zum anderen muss man die Fluggeschwindigkeit des Hubschraubers selber beachten, die Rotorseite, auf denen sich die Blätter in Flugrichtung bewegen bewegen sich schneller über Grund, als die auf der anderen Seite. Also ist dem Durchmesser durch die Einsatzgeschwindigkeit und Drehzahl Grenzen gesetzt. Auserdem wählt man eher leichte kleine Rotoren, wenn der Hubschrauber wendig sein soll, da sich die Drehzahl, Anstellwinkel usw. schnell und präzise ändern lassen sollen. Anders bei fetten schweren Transportern, die müssen nir schleppen und nicht fein reagieren. Um bei maximaler Leistung auch maximalen Auftrieb zu haben, der Durchmesser aber begrenzt ist und die Drehzahl nicht gesteigert werden kann, müssen mehr Blätter her.

Geschrieben

Die Dinger, die über Charly hinwegdonnerten, waren Bells, oder? Die hatten zwei Bläter, richtig?

Aktuelle Rettungshubschrauber, die der alten Kiste noch heute stark ähneln, haben bis zu fünf, wenn ich alles richtig weiß.

 

....- hatte das schon wer jetz erläutert?!

Geschrieben

Die Dinger, die über Charly hinwegdonnerten, waren Bells, oder? Die hatten zwei Bläter, richtig?

Aktuelle Rettungshubschrauber, die der alten Kiste noch heute stark ähneln, haben bis zu fünf, wenn ich alles richtig weiß.

 

....- hatte das schon wer jetz erläutert?!

 

Jo UH1, gabs ursprünglich nur mit 2 Blättern, zwischen durch mal ein paar Versionen mit dreien und mit vier. Denk doch mal für einen Groschen mit. Das Teil ist uralt, hat eine Turbine mit - keine Ahnung wie viel genau - 1000 PS, bei Nenndrehzahl der Turbine kommt es dann über ein Getriebe so aus, dass die Leistung ausreicht, um einen Zweiblattrotor auch bei maximalem Anstellwinkel noch auf Drehzahl zu halten. Klar hätte man auch von Anfang an einen Rotor mit mehreren Blättern verbauen können, aber der ist prinzipiell erstmal kostenintensiver, weil mehr Teile vorhanden sind, wobei die einzelnen Blätter noch die einfachsten und vermutlich preiswertesten Teile des Rotors sind, die Wartungskosten steigen, der Rotorkopf wird sehr viel komplizierter usw. Irgendwann gab es dann stärkere Turbinen für den Apparat, was macht man mit mehr Leistung am einfachsten? Man lässt höher drehen, wenn man mit der Drehzahl an vorher genannte Grenze stößt, bleibt eigentlich nur noch die Blattanzahl zu erhöhen, oder die Profile der Blätter so zu verändern, dass sie mehr Auftrieb bei geringer Drehzahl erreichen. Noch später hat das Teil ein zweites Tribewerk bekommen und konnte vor Leistung kaum noch laufen fliegen, sodass ein viertes Blatt her musste, um die Leistung auf den Boden in die Luft zu kriegen.

Wobei das Ding ein eher schlechtes Beispiel ist, da es echt uralt ist und mehr weiter gefrickelt, statt weiter entwickelt wurde, wobei dann so komische halbkonsequente Nummern rum kommen. Die Entwicklung der Blattprofile ist meiner Meinung nach noch nciht lange auf dem Niveau, wie es heute ist, soll heißen, früher war es tatsächlich einfach ein Blatt zusätzlich dran zu hängen, als einen komplett neuen Rotor mit neuem Profil zu entwickeln.

 

Btw. ein Tragschrauber ist kein Hubschrauber, sondern ein Flugobjekt, das einen herkömmlichen Propeller hat, um Vortrieb zu erzeugen. Der Rotor hat keinen eigenen Antrieb, sondern wird durch den Fahrtwind in Rotation versetzt und erzeugt also erst ab einer gewissen Geschwindigkeit genug Auftrieb um abzuheben.

Geschrieben (bearbeitet)

Nicht dass es schonmal vorgekommen sein soll, dass Betrunkene on the run in ihrem Zelt aufgesucht worden seien und ihnen im Schlaf eine (eine) Augenbraue abrasiert worden wäre.

Damit kann man ja notfalls um. Da würde ich als Täter auch jederzeit ausscheiden. :whistling:

 

Was aber, wenn man sich die Wimpern absäbeln würde?

Sind die Wimpern nur zur Zierde zum Klarmachen der Chicks, oder eher wie Barthaare der Katze/Hund und damit regelrechte Sinnesorgane?

Die Gefahr, kann ja visuell, wie auch akustisch wahrgenommen werden.

Ist das Schreckzwinkern also eine Folge der Wimpernauffassungsgabe, wahrgenommende Dinge in Sekundenbruchteilen als potenziell gefährlich zu erkennen und die Augen schützend zu schließen? Vielleicht?

 

 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

Pullover pullt man over Hemden zum Beispiel.

Pullunder pullt man hingegen under was genau?

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Nicht dass es schonmal vorgekommen sein soll, dass Betrunkene on the run in ihrem Zelt aufgesucht worden seien und ihnen im Schlaf eine (eine) Augenbraue abrasiert worden wäre.

Damit kann man ja notfalls um. Da würde ich als Täter auch jederzeit ausscheiden. :whistling:

 

Was aber, wenn man sich die Wimpern absäbeln würde?

 

 

 

 

Du planst doch schon wieder irgend so einen fiesen scheiss Alter!?

Geschrieben (bearbeitet)

Wer bist Du? Wer schreibt? Kenne Dich nur aus dem All. Ter.

 

Uuuund...- ich? WIEDER? Scheiß? Mein sehr geehrter Herr Gesangsverein. Wirst Dich wundern am 17. d.M. morgens.

 

 

 

 

Pullunder? Trägt die ausser Genscher noch jemand? Zumindest Genschman trägt ihn immer under seinem Jacket, vielleicht daher der Name?

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk

Hab mal einen Skinhead auf ner Veranstaltung gesehen. Der trug sowas. Vielleicht der Enkel von Genscher?

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Wimpern sind da um ein bisschen Schutz vor Schmutz zu bieten denk ich. Wobei die unteren Wimpern da wohl eher wenig Leistung bringen. ;-) Sinnesorgane im Sinne von Tasthaaren sinds sind mal sicher nicht, wobei die Vorstellung jemanden beim Abtasten eines Gegenstands mit den Wimpern zu beobachten irgendwie witzig ist :-D

Ich bin für einen Feldtest. Vielleicht irrt der Probant nach Entfernung der Wimpern völlig ziellos übers Gelände? Wimpernprotesen könnten dann nötig werden. Wobei die üblichen Modelle ja eher zur Verlängerung der vorhandenen dienen und an eben diesen befestigt werden. Schwierig.

Geschrieben

Pull under zieht man unter dem Jackett an, Pull over ohne Jackett, also über alles gezogen. Würde zumindest grübelnd Sinn ergeben.

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    • Spanend das so darauf reagiert wird. Ist doch alles rechtens  Sogar von unserer Landesregierung abgesegnet. Aber ich denke Mal das ich das Netz nicht brauche. Und was ist da bitte Scheisse?
    • Bei der Württembergischen ging die SFK eine Stufe hoch und der Betrag per anno auch um 5,- für die T5.   Daneben steht die 200er Lambretta, die wiederum bei der Württembergischen als "Exot" und 15,- günstiger eingestuft ist, ebenfalls um 5,- hoch.   Also: zumindest bis 200ccm haben die pauschal um 5,- erhöht. Das sind 10 im Jahr, also weniger als 1,-/Monat für 2 Kisten. Da streite ich mich nicht rum.
    • Das es ein 23Z Pinascoritzel gibt wusste ich noch nicht. Das von DRT das es bisher gab funktioniert aber ganz gut. Evtl musst du noch aufpassen das es sich auch bei dem Pinascoritzel um eines für die kleine Kupplung der PX80 mit 6 Federn und  108mm Durchmesser handelt und nicht für die grossen Kupplungen mit 7 Federn und 115mm.   Und die DR Parts Kupplungsbeläge mit den Federn tun es auch. Ja das Umrüsten auf Sechskantmuttern bei der Kupplung macht schon Sinn. Polinibox, SIP Road und LTH hatte ich auch mal verbaut. Bringt vielliecht 5-10km/h gegenüber dem Originalauspuff.
    • Hast Du Dir überlegt, ob Du daraus ein Business machen möchtest? Denn mir scheint, das ist ein Oberhammer. Melde Dich, wenn Du es nicht machst - dann versuche ich es. Ich sehe da ein enormes Potenzial und kann gar nicht recht glauben, dass Du das hier so zur Schau stellst.  Andererseits. Mit der Masche hat es Enrico Borletti in den Abgrund gerissen. Der hatte vordergründig lange Jahre immer günstige Vespas zur Abgabe stehen, die meist keine Papiere hatten. Als er anfing wie Du hier, haben sie ihn sich nach kürzester Zeit geholt. Dann war er weg und keiner weiß heute, wo er ist. Denk' mal drüber nach.   P.s. Und schreib' mich bloß nicht an!   Und p.p.s ich will wirklich nichts damit zu tun haben! Scheiße, Mann!
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