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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem die Wintersportsaison wieder im vollen Gange ist, frage ich mich wieder einmal: gibt es professionelle weibliche Skispringer?

Also so mit eigener Liga, Teilnahme bei Olympia, das volle Programm. Irgendwie scheint mir das, im Gegensatz zu den alpinen Bewerben oder auch allen anderen Wintersportarten (Langlauf, Eisstockschießen, Eislauf, usw.), eine reine Salamiparty zu sein.

gibt es lt. Schwiegereltern, bei Olympia sind sie jetzt das erste Mal.

@M°:

da gibts jetzt, glaub ich, Telefone mit neuer Technik in altem Design, also mit Waehlscheibe.

Bearbeitet von Lupo1
Geschrieben

Ich hab noch eine ISDN Telefonanlage, die das Impulswahlverfahren unterstützt. Damit geht das. Manch Wählscheibentelefone kann man auf Mehrfrequenz-Wahlverfahren umschalten. Damit geht das dann eigentlich immer.

Geschrieben

Ach so, ich würde mal nach einer Umschaltbox zwischen Impuls- und MfW googeln. Vielleicht gibt es sowas ja. Aber das darf ich im Topic-Kontext nicht.

Geschrieben

Finden sich eigentlich all die verstörenden albernen Weihnachtsmärkte, die ich aus dem Süden und Osten der Republik kenne, flächendeckend über das Land bis hoch in den Norden?

Wie sieht es damit europaweit aus?

Stellt sich der Portugiese, Spanier, Franzose, Italiener, etc. auf einen Weihnachtsmarkt im eigenen Land? Was macht der Skandinavier?

Geschrieben

Bekäme man ein althergebrachtes 70er-Jahre-Wählscheibentelefon noch irgendwie an einen ganz neuen 2013/14er Anschluss adaptiert?

Hatten jetzt einige Jahre kein Festnetz, rüsten nun aber wieder auf. Hätte Lust auf was altes stylisches - wenn denn technisch möglich.

Spice....- ich habe keine Ahnung zu Deiner Frage.

 

In der Hochschule, an der ich nen Lehrauftrag hab, ist ein altes graues Wählscheibentelefon im Foyer, das als Nottelefon für die Hausmeister gilt. Dort muss man deren Durchwahlen eingeben, dann ist man über die Telefonanlage verbunden. Irgendwie scheint es Wege zu geben, die an eine moderne Anlage anzuschließen.

 

Die Studies finden das Telefon natürlich total verschärft - so wie ich ne Dampfmaschine oder da Vinci Konstruktionszeichnung eines Hubschraubers...

Geschrieben

Die Studies finden das Telefon natürlich total verschärft - so wie ich ne Dampfmaschine oder da Vinci Konstruktionszeichnung eines Hubschraubers...

Hahahaaa!!! :-)

Geschrieben

Bekäme man ein althergebrachtes 70er-Jahre-Wählscheibentelefon noch irgendwie an einen ganz neuen 2013/14er Anschluss adaptiert?

Hatten jetzt einige Jahre kein Festnetz, rüsten nun aber wieder auf. Hätte Lust auf was altes stylisches - wenn denn technisch möglich.

Spice....- ich habe keine Ahnung zu Deiner Frage.

 

Ist bei mir kein Problem, Telefon steckt bei mir einfach im Splitter (verkabelung hatte ich damals ergoogelt :-D) , ich habe allerdings nur einen Analoganschluss (nur eine Telefonnummer). Das Telefon verwende ich, wenn das Mobilteil mal wieder leer ist. Die Klingel ist aber nicht angeschlossen. Ich habe auch das gefühl, dass die Klingel relativ leise ist, eventuell wurde die Stromstärke/Spannung reduziert?

 

Das wählen ist aber recht mühsam, zumal wenn die angerufene Nummer besetzt ist :wacko:  :-D  .

post-23355-0-36274100-1387120445_thumb.j

Geschrieben

Finden sich eigentlich all die verstörenden albernen Weihnachtsmärkte, die ich aus dem Süden und Osten der Republik kenne, flächendeckend über das Land bis hoch in den Norden?

Wie sieht es damit europaweit aus?

Stellt sich der Portugiese, Spanier, Franzose, Italiener, etc. auf einen Weihnachtsmarkt im eigenen Land? Was macht der Skandinavier?

Ja leider, zumindest was Germany angeht. Die Weihnachtsmärkte haben sich ca. Ende der 80er-Jahre in großem Stil flächendeckend über Deutschland verbreitet, wo es zuvor nur einzelne Städte gab, die schon immer Weihnachtsmärkte hatten, wie z.B. Nürnberg mit dem Christkindelsmarkt u.a. Mit der Zeit haben viele Städte festgestellt, dass man damit ordentlich Schotter machen kann (Standgebühren) und auch die Standbetreiber machen ordentlich Umsatz.

 

Ich weiß, dass viele Franzosen, Italiener etc. zum Teil extra dafür nach Deutschland auf die Weihnachtsmärkte anreisen. Der Stuttgarter Weihanchtsmarkt ist z. B. dafür bekannt, dass in den letzten Jahren u.a. nicht wenige Japaner (!) extra dafür anreisen.

 

Ich befürchte, dass diese Tradition auch auf andere Länder übergreifen wird bzw. langsam schon getan hat.

Geschrieben

In Aachen findet man alles an Nationen auf dem Weihnachtsmarkt, die Tage liefen mir drei Busladungen englischer Schüler vor der Arbeit über den Weg.

Geschrieben (bearbeitet)

Oh Gott.

 

Ich wurde kürzlich über einen Weihnachtsmarkt getrieben und stellt mit Erschrecken fest, dass die Kerzen-, Weihnachtskrippen und Duftölstände (diie mir bisher auch schon immer egal waren) durch banale Kleiderstände (wie man sie auch auf Messen und Jahrmärkten findet) verdrängt bzw. zurückgedrängt wurden. Da werden nun ganz normale Unterhosen, Unterhemden und Nylonhosen für 3,50 Euro in allen Farben verkauft. Zum Teil sind das große Omnibusse, die auf der einen Seite die Lucke aufmachen und dann stehen da 15 Meter Scheißhausware wie auf jeder Kirmes.

 

Tolle Sachen sind da zu sehen. Einer schmierte auf Discounter-Baguette einen billigen, geschmolzenen Käse und nannte das Ganze "Weihnachtsraclette" und nahm 5 Euro für die kleine Schnitte. Mit Schnittlauch garniert 5,50 Euro. Aus Lautsprechern dröhnte dazu Tschingel-Bells. Die Leute standen Schlange bis nach Bagdad.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich war vor kurzem in Frankfurt. Da waren irgendwelche anatolische Musiker in der Fußgängerzone.

War toll: Völlige Reizüberflutung bei mir durch gleißendes Licht von 300 Milliarden Lämpchen, laute Musik aus den Geschäften und dann noch eine 5 köpfige Kombo aus der Türkei, die ihre traditionellen Weisen zum besten gab.

Gehe gern auf Weihnachtsmärkte. Aber das war zuviel. Und eine unerträgliche Mischung.

Geschrieben (bearbeitet)

Gestern Reutlingen. Ich halbvoll. Zwei Tüpen, die auf ihren riesen Flachpfeifen das Lied vom festlichen Machu Picchu pfiffen.

Ich kotze weit und hoch und zog das Kind fort.

 

Trotz pazifistischem Grundgemut, hangelte ich mich entlang an einer Grenze zwischen Suizid und Massenmord.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Gibt es mittlerweile wohl auch in jeder größeren Stadt im vereinigten Königreich. Schön mit Gluhwein und Brattie (Bratwurst), verkauft sich da wie geschnitten Brot. Den ersten hatte soweit ich mich erinnere sogar ein Deutscher organisiert, der karrte die "deutschen Spezialitäten" rüber und verdiente damit ganz ordentlich.

 

Bedient ja auch Grundbedürfnisse des Inselbewohners, schliesst früh + Alkohol und schlechtes Essen. Also wie früher, das kennt er.

 

Und über Beos Einwurf hatte unlängst auch nachgedacht, so ein Zufall das Weihnachten um die Wintersonnenwende rum ist.  :sly:

 

 - 

Geschrieben

Naja, könnte mir vorstellen das die Kirche es pfiffig fand, den Feiertag ein bisschen zu verschieben. Nicht das der Glaubenssklave nachher noch was anderes in den eigenen 4 Wänden feiert.

 

Ostern liegt ja auch mal näher und mal weiter von der Tag-Nacht Gleiche im Frühjahr entfernt.

 

 - 

Geschrieben

Und dann war es ein Fest, um die Winter-Sonnwende mit Kerzen an Bäumen zu feiern und den Winter zu vertreiben?

Geschrieben

Keine Ahnung, könnte mir gut vorstellen das der Weihnachtsbaum eine neuere Erfindung ist, Kerzen machen in der dunklene Jahreszeit auch Sinn, zumindest bevor es Gas-/Elektrisches Licht gab.

 

Ich weiss auch nicht wie die Wintersonnenwende gefeiert wurde, seit der Christianisierung ist von den alten Bräuchen ja nicht mehr viel über.

 

 -  

Geschrieben

Ob da jetzt Kerzen am Baum waren, wage ich mal zu bezweifeln. Fest steht, dass der Baum einem heidnischen Brauch entsprang. Wie auch der Osterhase und die Eier dazu .

Geschrieben

Ich weiss auch nicht wie die Wintersonnenwende gefeiert wurde, seit der Christianisierung ist von den alten Bräuchen ja nicht mehr viel über.

Das meinte ich: Was für ein Fest war "Weihnachten", bevor es "Weihnachten" wurde?

Alte Regel von allen, die ein anderes Volk mit deren Religion übernehmen: Bestehende Feste/Rituale übernehmen und neu belegen.

Weihnachten ist ja keine Erfindung des Christentums. Das wurde halt irgendwie zu den damals bestehenden Festen hingebastelt und bekam dann den Namen "Weihnachten" mit dem Christkind.

Geschrieben

Der Weihnachtsbaum ist eine Erfindung aus Deutschland und stammt so weit ich weiß aus der Zeit Mitte des 19. Jahrhundert und haben zwischenzeitlich viele Länder adaptiert.

Geschrieben

puuuut, puuuut, PötPöt.........

 

 

Kinder, es ist Weihnachten und ich bin Spendensammler...  Glaubt Ihr im Ernst, ich hab jetzt Zeit für so'n Kram?!

 

Ganz kurze Einwürfe:

 

Weihnachten wird im Christentum zu unterschiedlichen Daten gefeiert (Orthodoxe z.B. am 6.1. - wg. der drei Weisen aus dem Morgenland)

 

Die Geburt Christi als christlicher Grund des Festes wurde im 4. Jhdt. in Rom auf den 25.12. gelegt - nicht um ein "heidnisches" Fest zu usurpieren - dazu war das Christentum zu der Zeit noch viel zu schwach. Vielleicht um dem Fest des "Sol Invictus" des unbesiegten Sonnengottes der Römer, die da feierten, dass die Tage wieder länger werden, ein anderes gegenüber zu stellen - aber nicht, um es abzulösen. Also nix mit germanisch und so.

 

"Heiden" sind übrigens "die Völker" (griech. ethnoi) - in Abgrenzung zum "auserwählten Volk" Israel. Daher gab es in den Anfangsjahren des Christentums "Heidenchristen", die griechische Herkunft hatten und "Judenchristen", die, wie die Apostel, jüdischen Herkunft hatten. Erst viel später wurden aus den Heiden die "Nichtchristen"

 

Dass um die Sonnwenden und TagundNachtgleichen herum immer zu allen Zeiten in allen Kulturen und Religionen gefeiert wird und Bedeutungen und Riten vom einen in das andere übergehen, ist so - aber auch nix besonderes.

 

Dass in Missionssituationen die vorherrschenden Heiligtümer, Riten, Heiligen und Feste neu gedeutet werden, ist ebenfalls richtig und allgemein üblich. Relativ neu ist die Umdeutung vom Hl. Nikolaus zum Santa Claus der CocaCola-Nation, der bald nur noch mit dem "Vornamen" Santa gerufen wurde :wacko: .

 

Der 25.12. beginnt in orientalischer Vorstellung am Abend des 24.12., da die Tage in dieser Vorstellung nicht mit dem Sonnenaufgang, sondern mit dem Sonnenuntergang beginnen.

 

Bäume als Zeichen des Lebens sind allgemein üblich - so gut wie in allen Religionen. Der "Weihnachtsbaum" wurde in Deutschland im 18./19. Jhdt "erfunden" - war also der Auswuchs romantischer und biedermeierischer Familienideologie und weniger die Vergewaltigung traditioneller germanischer Riten.

 

Zwei der vier Evangelien im Neuen Testament thematisieren die Geburt Jesu übrigens nicht. Da gibt's kein Weihnachten. Interessant, ne?!

 

So, und jetzt lasst mich in Ruhe!

 

Muss Geld zählen!

:drool:

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Am Wochenende am Frühstückstisch wars wieder soweit: mein leckeres Frühstücksei ist quasi schon beim Anschauen so ungünstig zerbrochen, dass es fast schon keinen Spaß mehr gemacht hat das Ding auszulöffeln. Es war natürlich ein weißes Ei. Ist das wirklich so? Sind weiße Eier zerbrechlicher als braune? Oder bilde ich mir das nur ein? Und dann stellt sich mir natürlich die Frage warum das so ist? Weiß da jemand was?

Mir gehts nicht darum warum die einen weiß und die anderen braun sind, mir gehts nur um die Stabilität der Schale.

Bearbeitet von -=SkReeK=-

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